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Hier findet ihr meine neue Managerstory! Ich habe lange überlegt, mit welchem Verein ich starten soll und bin schließlich zu einer - wie ich finde - ganz interessanten Entscheidung gekommen: Die Münchener Löwen werden es sein! Als Traditionsteam mit einer unfassbar ereignisreichen Vergangenheit bietet der Klub natürlich ungehörig viel Potenzial für eine Karriere. Gerade die aktuellen Geschehnisse beim kleinen Bruder des FC Bayern sorgen für viel Diskussionspotenzial und machen somit eine Trainerkarriere bei den Sechzgern sehr reizvoll.
Starten werde ich in der Saison 2016/17 - die erste Saison habe ich komplett simuliert, einfach auch weil die echte laufende Saison ja bald zu Ende ist und ich nicht noch die ganze Spielzeit nachspielen und darüber berichten möchte. Übernehmen werde ich keine spezielle Rolle - mal aus Mediensicht berichten, mal vielleicht auch aus Trainer- oder Spielersicht. Da sind alle Türen offen.
Ich werde versuchen, die Geschichte so realistisch wie möglich zu halten. Slidereinstellungen sind vorgenommen, Schwierigkeit und Geschwindigkeit angepasst, Spiellänge (10 Minuten/ Halbzeit) ebenfalls. So konnte ich meiner anderen Karriere bisher die realistischsten Ergebnisse erzielen. Ich hoffe, die Story findet einige Leser - über Feedback würde ich mich natürlich freuen.
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1. Saisonrückblick 15/16
2. Kaderplanung
3. Spielerportait: Bebé
4. Saisonvorbereitung (Teil 1)
4. Saisonvorbereitung (Teil 2)
4. Saisonvorbereitung (Teil 3)
5. Spielerportrait: Sascha Mölders
Geändert von SpeedyGonzales (09.06.2016 um 16:39 Uhr)
Black_Tiger (05.05.2016)
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Jubeln. Durchatmen. Und erstmal entspannen. 1860 München hat sich auch in der Spielzeit 2015/16 in letzter Minute den Klassenerhalt gesichert. Nachdem man sich ein Jahr zuvor noch in einem unglaublichen Last-Minute-Krimi im Relegationsrückspiel gegen Holstein Kiel den Klassenerhalt sichern konnte, durften die Sechzger 2016 immerhin schon nach 34 Spieltagen jubeln. Ein 2:2 am letzten Spieltag beim FSV Frankfurt reichte der Elf von Daniel Bierofka, um die Klasse erneut zu halten. Überhaupt sind sich viele Fans einig, dass Bierofkas Einstellung als Trainer der entscheidende Schachzug im Klassenkampf war.
Unter Trainer Torsten Fröhling lief bei den Löwen zu Saisonbeginn noch nicht allzu viel. Sechs Punkte aus den ersten zwölf Saisonspielen - und schon steckten die "Blauen" direkt wieder im Tabellenkeller fest und enttäuschten ihre Anhängerschaft auf ganzer Linie. Erst am 13. Spieltag (!!!) im Heimspiel gegen den MSV Duisburg sicherte ein Treffer durch Marius Wolf in der 91. Minute den ersten Dreier der Münchener in der Saison - zwischenzeitlich war Fröhling als Trainer durch Benno Möhlmann ersetzt worden.
Während es in der Liga überhaupt nicht lief, überraschten die Münchener dafür im DFB-Pokal gewaltig. In der ersten Runde siegte man gegen die millionenschwere Truppe aus Hoffenheim mit 2:0 und schaffte somit den Sprung in die zweite Runde. Dort ging es zum Ausätsspiel beim 1. FSV Mainz 05. Und auch diesen Bundesligisten konnte man in einer spannenden Partie knacken. Mugosa und Okotie drehten in den letzten zwanzig Minuten einen Rückstand bei den Rheinhessen noch in einen 2:1-Erfolg um und sicherten den Löwen somit den Einzug ins Pokalachtelfinale. Nachdem zwei Bundesligisten besiegt wurden, war dann aber ausgerechnet gegen einen Zweitligisten Schluss. Im Heimspiel gegen den VfL Bochum zog man kurz vor Weihnachten mit 0:2 den Kürzeren und verabschiedete sich somit aus dem Wettbewerb.
Erster Löwen-Sieg: Marius Wolf jubelt über das späte 1:0 gegen Duisburg
In der Liga überwinterten die Löwen auf einem enttäuschenden 17. Rang - schon sechs Punkte hinter dem ersten Nichtabstiegsplatz. Das Trainerengagement von Möhlmann brachte nur kurzzeitig einen kleinen Höhenflug, danach ging es wieder bergab. Kein Wunder also, dass die Verantwortlichen im Winter einige Neuzugänge präsentierten, die den Abstieg verhindern sollten. Kultstürmer Sascha Mölders wurde von Erstligist FC Augsburg ausgeliehen, genau so wie der talentierte Offensivspieler Levent Aycicek vom SV Werder Bremen. Und auch Maximilian Beister (Mainz 05) sollte mit seiner Erfahrung dem Team aus der Misere helfen.
In der Liga Pfui, im Pokal Hui: 1860 marschierte immerhin bis ins Achtelfinale
Der Erfolg ließ ein wenig auf sich warten, doch Ende Februar meldeten sich die Löwen dann mit drei Siegen in Folge wieder zurück und erstmals seit dem 3. SPieltag stand man nicht mehr auf einem der letzten drei Tabellenplätze. Die gute Stimmung wurde danach jedoch wieder getrübt und die Siegesserie konnte nicht ausgebaut werden. Stattdessen taumelte man wieder unten rein und sammelte nur selten Punkte.
Und so musste Benno Möhlmann im Saisonendspurt dann ebenfalls seinen Trainerstuhl räumen und Daniel Bierofka übernahm. 186 Spiele absolvierte der 37-Jährige für die "Löwen" und trainierte vor seiner Übernahme schon die U16 und die zweite Mannschaft. Ursprünglich nur als Interimslösung angedacht, riss Bierofka das Ruder noch um und eroberte so die Herzen der Löwen-Fans. Zehn Punkte aus den letzten vier Saisonspielen unddie Klasse war wieder einmal gehalten. Und wieder einmal hätte ein Abstieg wohl den finanziellen Totalschaden bedeutet. So gingen die Sechziger auch nach dieser Saison wieder mit einem dunkelblauen Auge aus der ganzen Sache raus.
Es geht weiter abwärts: Die Spieler der Löwen verzweifeln an sich selber
Und nach Saisonende gab es dann auch die fröhliche Kunde für die Fans: Daniel Bierofka bleibt Coach der ersten Mannschaft und wird mit dieser in die nächste Spielzeit gehen. Für diese erhoffe man sich natürlich, ENDLICH Ruhe in den Verein zu bringen und endlich mal frühzeitig die Klasse zu halten. Viele Spielerverträge laufen aus, der Vorstand steht vor extrem vielen wichtigen Personalfragen und hat schierige Zeiten vor sich.
Black_Tiger (05.05.2016)
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Noch eine Story aus der zweiten Liga, was ich persönlich interessant finde ! Mit München 60 hab ich ehrlich gesagt nicht so viel am Hut, aber man kriegt den Abstiegskampf aktuell natürlich schon mit.
Der Einstieg gefällt mir vom Schreibstil und Layout gut, auch inhaltlich waren für mich alle Informationen dabei, lässt sich wirklich sehr angenehm lesen.
Nun bin ich gespannt, was die Löwen aus dem nächsten Jahr 2. Liga machen. Ich denke, dass man mit dem Abstieg eher weniger zu tun haben wird.
Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon
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Story aus sicht der medien finde ich sehr geil.....da kann man wirklich viel machen...überhaupt bei den 60ern![]()
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Sechzig bietet natürlich enorm viel Potenzial für eine Story, gerade aus Sicht der Presse. Der mediale Druck ist in echt ja auch ziemlich hoch. Und wenn man bedenkt, dass Sechzig nun schon 12 Jahre durchgehend in Liga 2 spielt, hat man auch das eine große Ziel vor Augen.
Dass du die erste Saison simuliert hast, finde ich gut. Ich freue mich drauf! Nur eine Bitte habe ich: bitte nicht in der ersten Saison gleich aufsteigen!![]()
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1860 münchen,ein schatter seiner selbst.am anfang der saison denkt man,ja die wollen und können wieder oben angreifen und dann, stellt man schnell wieder fest das es nur ein ziel gebt der klassenerhalt.deine vereinswahl finde ich aber sehr gut und das team hat viel potenzial,was es nur zu selten umsetzt.grafisch und auch textlich geht das ineinander über.ich werde deine story weiter verfolgen.![]()
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1860 ist eine gute Vereinswahl, erst recht wegen der jetzigen Geschehnisse. Das Layout sieht sehr cool aus, bin jetzt mal gespannt, wie die ersten Spielberichte werden!
Gesendet von meinem iPhone Galaxy 3410
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Eine Story mit dem TSV 1860 München... finde ich persönlich sehr interessant! Ich hatte die Löwen auch neben Eintracht Braunschweig, Union Berlin und dem 1. FC Kaiserslautern auf dem Zettel, hab mich dann aber für die "Roten Teufel" entschieden... aber schön, dass du dich jetzt mal an den Münchenern versuchst... dieser unfassbar chaotische Verein bietet jedenfalls eine Menge Stoff für eine interessante Story... ich bin gespannt, wie du das aufziehen wirst und wie das Ganze hier weitergeht?!
Viel Spaß mit den Löwen![]()
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"Wir brauchen vielleicht einfach mal einen radikalen Schnitt" hatte Coach Daniel Bierofka nach dem Klassenerhalt gesagt und damit schon angedeutet, dass sich vor Beginn der Spielzeit 2016/17 so einiges in München tun wird. Gleich zwölf Verträge liefen aus, die meisten Leihspieler mussten zurück zu ihrem alten Verein - dazu muss man bei Sechzig seit Eh und Je ganz genau jeden Pfennig zweimal umdrehen und kann sich keine Topspieler leisten.
Michael Netolitzky, in der vergangenen Spielzeit Torwart Nummer Drei bei den "Löwen", suchte sich eine neue Herausforderung und wechselte zur Spielvereinigung aus Unterhaching. Mit Stefan Ortega und Vitus Eicher blieben die beiden Säulen im Sechziger-Gehäuse dem Team erhalten. Während Eicher noch in der vergangenen Hinrunde die Nummer Eins war, eroberte sich Ortega den Platz im neuen Jahr zurück und beendete als Nummer Eins die Saison. Auch in der kommenden Saison werden sich beide wieder um die Position als Stammkeeper streiten.
Aber auch die (eigentliche) neue Nummer Drei hat durchaus Hoffnung auf einen Stammplatz. David Yelldell wechselt ablösefrei aus Leverkusen an die Isar und unterschrieb dort für eine Saison. 85 Zweitligaspiele für Koblenz und Duisburg - dazu immerhin ein Länderspiel für die US-Nationalmannschaft. Die Vita des 34-Jährigen kann sich also durchaus sehen lassen.
Sicherer Rückhalt: Stefan Ortega
Gerade die Abwehr bei den "Löwen" stand in der vergangenen Saison nicht immer wirklich sattelfest - größtenteils auch, weil es an spielerischen Alternativen mangelte. Dies soll sich in der kommenden Spielzeit ändern und so wurden gleich drei Spieler für den Defensivverbund verpflichtet. Vladimir Rankovic kommt ablösefrei von Bundesligaabsteiger Hannover 96. Der gebürtige Münchener stammt eigentlich aus der Bayern-Jugend, will sich nun aber bei den Sechzigern einen Namen auf der rechten Abwehrseite machen. Der erfahrene Gary Kagelmacher tat das zwar auch immer wieder, soll durch den Rankovic-Transfer nun aber einen neuen Ansporn bekommen. Der 25-jährige Vladimir Kovac hat den Verein hingegen Richtung Osnabrück verlassen.
Und auch in der Innenverteidigung wurde man fündig - und zwar in Österreich. Vom SCR Altach wechselt der 31-jährige Alexander Pöllhuber nach München. Der 2,02-Meter-Mann verlässt somit erstmals österreichischen Fußballboden und will sich nun auch im deutschen Profigeschäft beweisen. Christoph Schindler gilt als sichere Bank im Abwehrzentrum der Löwen, der Platz daneben dürfte heiß umkämpft sein. Neben Neuzugang Pöllhuber werden auch Jan Mauersberger und der junge Sertan Yegenoglu Ansprüche auf diesen Platz stellen. Ob sich Rodnei - eigentlich schon als "Fehleinkauf" abgestempelt - nochmal ins Rampenlicht spielen kann, bleibt hingegen abzuwarten.
Last but not Least gibt es auch eine interessante Personalie auf der Linksverteidigerposition. Maximilian Wittek blieb dort vergangene Saison eigentlich relativ konkurenzlos, Dortmunds Leihgabe Jannik Bandowski kam wegen einer Verletzung nur zu einem Einsatz und hat den Verein nun schon wieder verlassen. Mit Philipp Steinhart kehrt nun ein ehemaliger Jugendspieler zurück zu den Sechzigern. Von 2004 bis 2014 spielte er bereits für die Löwen und durfte bisher ein Mal in der Zweiten Liga kicken. Zuletzt spielte er für die zweite Mannschaft des FC Bayerns.
Fels in der Brandung: Alexander Pöllhuber
Goran Sukalo, Richard Neudecker, Daniel Adlung, Dominik Stahl und Kai Bülow - fünf Namen, fünf Abgänge! Vor allem der Abschied von Kai Bülow, Relegationsheld von 2015, tat den Löwen-Fans weh. Aber auch Adlung und Neudecker werden sicherlich an entscheidenden Stellen fehlen. Doch genau das ist wohl der "Umbruch", von dem Bierofka sprach. Romuald Lacazette und Milos Degenek bleiben den Münchenern auf der Sechserposition immerhin erhalten, mit Rückkehrer Ilie Sanchez (war an den spanischen Zweitligisten FC Elche ausgeliehen) hat man zudem eine weitere Option als Schaltstelle zwischen Abwehr und Mittelfeld. Die größten Hoffnungen im Zentrum setzt man jedoch auf Fanol Perdejaj, der von Ligakonkurrent FSV Frankfurt zu den Löwen wechselte und bei den Hessen immer wieder seine ernorme Kreativität aufblitzen ließ.
Für Respektbekundungen sorgten aber auch die Neuzugänge für die Außenpositionen. Nachdem Levent Aycicek und Maximilian Beister zu ihren Vereinen zurückkehren mussten, konnte mit Dusan Svento ein bundesligaerfahrener Spieler (kam ablösefrei aus Köln) verpflichtet werden. Der Linksfuß soll Valdet Rama Konkurrenz machen - Rama ist übrigens der einzige Spieler gewesen, dessen auslaufender Vertrag kurz vor Saisonende doch noch verlängert wurde. Im rechten Mittelfeld konnte sich der Südafrikaner Daylon Claaßen einen Namen machen, der 24-jährige Ungar Krisztian Simon will nach seinem Kreuzbandriss nun endlich zeigen, was er kann.
Die beiden Mini-Königstransfers sind aber andere: Linksaußen Tiago Manuel Dias Correia, kurz Bebé, kommt als Leihgabe vom spanischen Erstligisten Rayo Vallecano und soll der neue Dreh- und Angelpunkt im Löwenspiel werden. Und mit dem 21-jährigen Rechtsaußen Joe Dodoo von Premier League-Sensationsmeister Leicester City sicherte man sich ebenfalls zur Leihe einen Spieler, an den man hohe Erwartungen hat.
Damit aber noch nicht genug. "Wir wollen unbedingt in der Breite gut aufgestellt sein", hatte Bierofka schon kurz nach Saisonende angekündigt. Mit dem Transfer von Zlatko Janjic, der aus Duisburg kommt, hat man in jedem Fall einen weiteren flexiblen Spieler in seinen Reihen, der einer der wenigen Lichtblicke in der vergangenen Saison beim MSV war. Und auch der 24-jährige Algerier Mehdi Terki, der vom belgischen Erstligist Sporting Lokeren kommt, soll zumindest als mögliche Alternative in der Münchener Offensive da sein und so aushelfen, wenn nötig.
Kreativer Hoffnungsträger: Bebé
Ruben Okotie galt in den vergangenen Saisons als Münchener Lebensversicherung. Doch bereits gegen Ende der letzten Spielzeit, in der der Österreicher mit seinen Toren wieder einen Bärenanteil am Klassenerhalt der Löwen hatte, war klar, dass Okotie seinen auslaufenden Vertrag nicht verlängern würde. Gleiches galt auch für Stephan Hain, der Richtung Kaiserslautern wechselt. Einen echten Glücksgriff konnte man aber mit der festen Verpflichtung von Sascha Mölders machen. Der ehemalige Augsburger Kultstürmer war in der vergangenen Rückrunde nur ausgeliehen, nun wurde er endgültig verpflichtet. Neben Mölders bleiben auch Stefan Mugosa und Nico Karger der Bierofka-Elf erhalten. Neu dazu kommt Danny Blum vom 1. FC Nürnberg. Der 25-Jährige kam bei den Clubberern nicht über die Jokerrolle hinaus und will nun bei Sechzig sein Können zeigen.
Vom Edeljoker zum Goalgetter? Danny Blum
TOR:
Stefan Ortega
Vitus Eicher
David Yelldell
ABWEHR:
Gary Kagelmacher
Vladimir Rankovic
Alexander Pöllhuber
Seart Yegenoglu
Jan Mauersberger
Christoph Schindler
Rodnei
Maximilian Wittek
Phillipp Steinhart
MITTELFELD:
Milos Degenek
Romuald Lacazette
Ilie Sanchez
Fanol Perdejaj
Daylon Claasen
Kristztian Simon
Valdet Rama
Dusan Svento
Bebé
Joe Dodoo
Zlatko Janjic
Mehdi Terki
STURM:
Sascha Mölders
Stefan Mugosa
Nico Karger
Danny Blum
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