Karlsruher SC - Mit Tomas Oral zurück zu alter Stärke?
hoenix Karlsruhe Wappen.svg – Wikipedia
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Ich bin wieder da: Heute beginnt meine erste Managerstory bei FIFA 17 mit dem Karlsruher SC. Diese wird definitiv länger als die Letzte, versprochen. Hatte in der letzten Spielzeit viel um die Ohren und nicht wenig Zeit, bitte seht es mir nach.Los geht's mit der Vereinshistorie, danach folgen der Vereinsaufbau im Allgemeinen, der Kader, der Trainer sowie das Stadion. Viel Spaß!
Die Vereinshistorie des Karlsruher SC
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Logo des Karlsruher SC
Quelle: Karlsruher SC – Wikipedia
Der Karlsruher SC ist ein Traditionsverein aus der baden-württembergischen Stadt Karlsruhe, welcher zur Zeit über 7.034 Mitglieder (Stand: Oktober 2015) verfügt und in seiner heutigen Form seit 1952 existiert. Außerdem ist er einer der größten Sportvereine der Stadt Karlsruhe und entstand in seiner heutigen Form aus den beiden Vorgängervereinen Karlsruher FC Phönix und VfB Mühlburg. Im heutigen Vereinsgefüge dominiert die Fußballabteilung. Desweiteren verfügt der KSC noch über eine Leichtathletik- (gegründet 1922) und Boxabteilung (gegründet 1959). Diese beiden sportlichen Abteilungen besitzen aber nur geringen Stellenwert im Verein. Den Ruf dieser beiden Abteilungen prägten in früheren Jahren die Leichtathletin Heike Drechsler sowie der Boxer Sven Ottke, welche beide für den KSC an den Start gingen.
Karlsruher FC Phönix
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Wappen des Karlsruher FC Phönix um 1930
Quelle: Dateihoenix Karlsruhe Wappen.svg – Wikipedia
Am 6. Juni 1894 wurde der erste Vorgängerverein des KSC, der FC Phönix von einigen Mitgliedern der Karlsruher Turngemeinde aus der Taufe gehoben. Er gehörte zu den Gründungsmitgliedern des DFB im Jahr 1900 und wurde 1909 der sechste deutsche Fußballmeister. Die "Blau-Schwarzen" bestanden bis ins Jahr 1952 und fusionierten dann mit dem VfB Mühlburg zum Karlsruher SC.
Mannschaft und Funktionäre des FC Phönix in den Gründerjahren
Quelle: Karlsruher FC Phönix – Wikipedia
Die "Blau-Schwarzen" im Jahr 1907
Die Meistermannschaft nach dem Endspiel 1909
Quelle: Karlsruher FC Phönix – Wikipedia
VfB Mühlburg
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Wappen des VFB Mühlburg
Quelle: VfB Mühlburg – Wikipedia
Der zweite Vorgängerverein des KSC, der VfB Mühlburg bestand ebenso wie der FC Phönix bis ins Jahr 1952 und wurde ursprünglich 1905 als FC Mühlburg gegründet. Er entwickelte sich in den 1930er Jahren zur stärksten Mannschaft der Stadt Karlsruhe und spielte bis zu seiner Fusion mit dem Karlsruher SC im Jahr 1952 in der Oberliga Süd, der damals höchsten Spielklasse in Deutschland.
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Zwei bekannte Spieler bzw. frühere Leitfiguren des VfB Mühlburg: Eugen, der Bruder von Rudi Fischer sowie Hugo Rastetter
Quelle: http://www.heldenmagazin.com/wp-cont...enFischer3.jpg
Teil 1 meiner Managerstory ist fertig. Ich freue mich schon jetzt auf Feedback Eurerseits!
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