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Thema: US Sport News

  1. US Sport News

    #1
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Standard US Sport News

    Die Jagd nach dem Wimpel

    Der Begriff der heißen Phase einer Sportart mag überstrapaziert sein, doch selten passt es so wie beim Baseball. Mit noch knapp dreißig offen stehenden Partien geht die MLB auf die Zielgerade, das so genannte Pennant Race. sportal.de guckt beim Kampf um die Wimpel der Ligen genauer hin.
    Doch worum geht es eigentlich im heißen September? Natürlich, wie in allen amerikanischen Sportarten um die Playoffs. Doch anders als in den Meisterschaftsrunden der NFL, wo sich immerhin 12 der 32 Teams qualifizieren, oder in der NHL und der NBA (16 von 30), ist es weitaus schwerer sich zu qualifizieren. Neben den sechs Divisionssiegern gesellen sich nur noch die zwei jeweils besten Zweitplatzierten der NL und AL hinzu. Und so ist der Kampf um die letzten verbleibenden Plätze richtig mit Wild Card Race tituliert.
    Das eigentliche Pennant Race umschrieb in den früheren Jahren nur den Kampf um die Krone der jeweiligen Liga. Doch mit Einführung der Playoffs, die nun die Champions der National und American League bestimmen, fiel diese ursprüngliche Bedeutung weg, denn die beste Bilanz einer Liga entscheidet nur über das Heimrecht in den Playoffs. Und so wird dieser Begriff teilweise synonym mit dem Rennen um die Playoff-Plätze gesetzt.
    Mit dem Top Ten Powerranking von sportal.de geben wir den letzten Überblick vor dem heißen Kampf um die Playoffs.


    Platz 1: Chicago Cubs

    Die Durststrecke der Cubbies befindet sich bereits im 100. Jahr - die Playoffs sollten den Cubs sicher sein, so dass der runde Geburtstag des letzten World Series-Gewinn am 14. Oktober eventuell während einer Partie im Wrigley Field gefeiert werden kann. Noch mehr freuen würden es die Fans allerdings, wenn gute zwei Wochen später endlich der nächste Titel gefeiert sollte. Im Moment sieht es sehr gut für Chicago aus, mit einer 83:50-Bilanz führen sie die Liga an, in der Central Division der National League liegen sie fünf Spiele vor den Milwaukee Brewers.

    Platz 2: Tampa Bay Devil Rays

    In den Vorschauen auf die Saison fanden wie gewohnt nur die Großen der American League East Beachtung, doch das Team aus Florida hat den Boston Red Sox und New York Yankees mittlerweile den Rang abgelaufen und hält sich noch hartnäckig mit einer 80:51-Bilanz an der Spitze der Division. Zu verdanken haben dies die D'Rays in erster Linie ihrer guten Defense und dem guten Pitching - insbesondere dem aus dem Bullpen.


    Platz 3: Los Angeles Angels of Anaheim

    Das Team mit dem vielleicht längsten Namen in der Geschichte des Profisports dominiert auch im vierten Jahr hintereinander die National League West und liegt ligaweit mit zwei Spielen hinter den Cubs. Mit der Verpflichtung Mark Teixeiras Ende Juli haben sie ihrem Lineup noch mehr Offensivkraft verschafft. Eine persönliche Bestmarke könnte bei den Kaliforniern Closer Francisco Rodríguez einfahren, dem nur noch sieben Saves zum derzeitigen Saisonrekord von 57 fehlen.


    Platz 4: Milwaukee Brewers

    Das Team aus dem Käsestaat Wisconsin liefert dem derzeitigen Ligaführenden aus Chicago einen offenen Schlagabtausch um den ersten Platz. Mit 77:56 liegen die Brewers sechs Spiele hinter den Cubs und können sich immer noch berechtige Hoffnungen auf den Sieg der Division machen.


    Platz 5: Boston Red Sox

    "Nur" Platz fünf in den Powerrankings für den Champion ist eine kleine Enttäuschung für die Red Sox Nation. Dies ist allerdings auch dem zweiten Platz in der eigenen Division geschuldet - allerdings bleiben die Devil Rays und der erste Platz in der AL East immer in Reichweite. Die BoSox müssen in dieser Saison mit Verletzungen von Schlüsselspielern wie David Big Papi Ortiz und Curt Schilling kämpfen, zudem sorgte Manny Ramirez, der Anfang August bei den Dodgers ein neues Zuhause fand, immer wieder für Unruhe im Team, dass mit Kevin Youkilis und Dustin Pedroia aber gleich zwei Spieler in den Top fünf der Batting Stats hat.


    Platz 6: Chicago White Sox

    Dass die White Sox gemeinsam mit dem Erzrivalen in dieser Liste auftauchen, mag so manchen Erstaunen. Doch auch die Southsiders haben ihre Daseinsberechtigung in den Powerrankings, liegen sie doch mit einer 76:57-Bilanz an der Spitze der AL Central und hoffen drei Jahre nach ihrem Erfolg in der World Series auf die erneute Playoff-Teilnahme. Dabei helfen ihnen vor allem ihre Slugger, das Team führt derzeit die Liga in Home Runs an, stellen mit Carlos Quentin den derzeitigen Home-Run-König und verfügen mit Jermaine Dye über einen weiteren Top-Ten-Slugger, während Designated Hitter Jim Thome ebenfalls an dieser Bestenliste kratzt.


    Platz 7: New York Mets

    Die derzeitige Nummer eins im Big Apple (diesen Titel lassen sich die Mets-Fans derzeit auf der Zunge zergehen) sorgte bereits vor der Saison mit der Verpflichtung Johan Santanas für einen Paukenschlag. Doch das Team lieferte zu Beginn der Saison wenig überzeugende Leistungen ab - die Trennung von Manager Willie Randolph war die Folge. Nachfolger Jerry Manuel führte die Mets zurück an die Fleischtöpfe der NL East, wo sie sich mit den Philadelphia Phillies auseinandersetzen müssen.


    Platz 8: Minnesota Twins

    Ähnlich wie die Brewers bei den Cubs, besorgen die Twins den White Sox etwas Kopfzerbrechen. Mit gerade einmal einem Spiel im Hintertreffen, machen sie dem Divisions-Rivalen weiterhin den ersten Platz in der AL Central streitig. Dabei sollte ihnen allerdings noch die Home-Run-Ausbeute Sorgen machen. Im Gegensatz zu Chicago findet sich das Team im Ranking ganz unten wieder.


    Platz 9: St. Louis Cardinals

    Der dritte Vertreter der NL Central in den Top Ten ist nach der enttäuschenden letztjährigen Saison nicht nur auf dem aufsteigenden Ast, sondern weiterhin im Rennen um Platz eins in der Division oder dem Wildcard-Platz in der National League. Zu verdanken ist dieser Umstand unter anderem Ryan Ludwick, der derzeit über die Erwartungen hinaus am Schlag überzeugt und Slugger Albert Pujols, der weniger überraschend, wieder überzeugen kann.


    Platz 10: Philadelphia Phillies

    Mit Chase Utley, Ryan Howard und Co. verfügen die Phillies weiterhin über genug Feuerkraft und ein junges Team, dass sich in den nächsten Jahren weiterhin oben halten wird. Derzeit liefern sie sich ein spannendes Kopf-an-Rennen mit den New York Mets um die Krone im Osten der National League.


    Sven Kittelmann


    Quelle:www.sportal.de

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  2. Re: US Sport News

    #2
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Früherer NBA-All-Star Duckworth gestorben

    Der zweimalige NBA-All-Star Kevin Duckworth ist im Alter von 44 Jahren gestorben. Wie die Polizei von Lincoln bestätigte, starb der frühere Basketball-Profi bereits am Montag in Kernville während einer Reise an die Küste von Oregon. Duckworth, der zwölf Spielzeiten in der amerikanischen Basketball-Liga als Center bestritt, war für seinen alten Club Portland Trail Blazers auf Promotion-Tour. Die Todesursache soll nun eine Autopsie klären. Der 2,14 m große Duckworth erreichte 1990 und 1992 mit Portland die NBA-Finals. Er spielte außerdem für San Antonio, Washington, Milwaukee und die Los Angeles Clippers, ehe er 1997 seine Karriere beendete. "Kevin wird den Fans als einer der populärsten Spieler der Blazers in Erinnerung bleiben, aber auch als warmherziger und großzügiger Mensch", sagte Trail-Blazers-Präsident Larry Miller.

    Quelle:www.sportal.de

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  3. Re: US Sport News

    #3
    Fußballgott
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    Erst mal ein klasse Thema

    Habe das mit dem Basketballstar auch schon gehört. Bin mal gespannt was dabei raus kommt. Einige sprechen ja sogar von Mord.

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    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  4. Nba

    #4
    Fußballgott
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    "Dirk hat einen harten Job"

    NBA-Superstar Gilbert Arenas spricht im Interview der Woche bei Sport1.de über Dirk Nowitzkis Heimat, seinen Monster-Vertrag und "Gilbertology".

    Berlin - "Agent Zero" hat schon einmal geschnüffelt.
    Die Washington Wizards haben ihren exzentrischen Superstar Gilbert Arenas vor dem Preseason-Spiel gegen die New Orleans Hornets am 14. Oktober in der neuen O2 World schon einmal nach Berlin geschickt, um die Lage zu checken: Wie sieht Dirk Nowitzkis Heimat aus?
    Tolle Taxis und angenehmes Klima, das waren Arenas' erste Eindrücke.

    Sport1.de hat sich am Rande einer Pressekonferenz exklusiv mit dem Point Guard der Wizards unterhalten - über seinen 111-Millionen-Dollar-Vertrag, seine Spleens und Nowitzki.





    Sport1: Herr Arenas, wie gefällt Ihnen das Heimatland von Dirk Nowitzki?


    Gilbert Arenas: Deutschland gefällt mir richtig gut. Alles ist sauber und das Wetter ist wunderbar. Ich mag es nicht, wenn es zu heiß ist. Ich bin in Los Angeles aufgewachsen. Da ist es auch nicht zu extrem heiß. Und dann sind mir noch eure Taxis aufgefallen. Während wir in den USA fast nur Fords haben, lasst ihr euch in BMWs kutschieren.


    Sport1: Und was halten Sie von Nowitzki selbst?


    Arenas: Dirk ist ein Riesen-Typ! Er ist der beste deutsche Spieler und der beste bei den Dallas Mavericks. Bei den Mavs und dem deutschen Team lastet eine enorme Verantwortung auf seinen Schultern. Er hat einen harten Job.


    Sport1: Vor kurzem haben Sie bei den Washington Wizards einen 111-Millionen-Dollar-Vertrag unterschrieben. Haben Sie sich von dem Geld schon etwas Schönes in Berlin gekauft?

    Arenas: Ehrlich gesagt habe ich mir gar nichts gekauft. Im Gegenteil. Ich habe zuletzt ein paar Autos verkauft. Ich habe mir aber einen schönen, großen Swimming Pool bauen lassen. Das war die größte Investition der letzten drei Jahre. Dafür werde ich aber für die nächsten zwei Jahre die Beine still halten und nichts Großes kaufen.

    Sport1: Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben?

    Arenas: Es sichert meine Kinder ab und ermöglicht ihnen eine gute Zukunft. Das ist das Wichtigste. Ich will meinen Kindern eine gute schulische Ausbildung geben und sie unterstützen. Genauso wie später ihre eigenen Familien und die nächste Familie und die nächste Familie. Einer muss sich ja darum kümmern.

    Sport1: Selbst gönnen Sie sich nichts?


    Arenas: Privat lasse ich es mir natürlich gut gehen und habe mir alles gekauft, wovon ich schon immer geträumt habe. Und das war wirklich nicht viel.


    Quelle: sport1.de

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  5. Re: US Sport News

    #5
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    Giants starten mit Heimsieg

    Titelverteidiger New York Giants ist mit einem Heimsieg in die neue Saison der NFL gestartet. Der Meister besiegte im ausverkauften Giants-Stadium die Washington Redskins mit 16:7. Ausgerechnet Quarterback Eli Manning gelang dabei im ersten Viertel der erste Touchdown der Saison.

    Burress verlängert in New York

    Neben dem Sieg zum Saisonauftakt konnten sich die New York Giants auch über die Vertragsverlängerung von Plaxico Burress freuen. Der Wide Receiver, dem im Superbowl 35 Sekunden vor dem Ende der entscheidende Touchdown gelang, unterschrieb knapp drei Stunden vor dem Auftaktspiel gegen Washington einen Fünf-Jahres-Vertrag zu stark verbesserten Konditionen. Der Kontrakt garantiert ihm 35 Millionen Dollar, elf Millionen davon im ersten Jahr.



    Aus den Sonics werden die Thunder

    Der neue Name kursierte bereits seit Wochen, doch nun ist es offiziell. Die von Seattle nach Oklahoma abgewanderten Supersonics heißen ab sofort Oklahoma City Thunder. Besitzer Clay Bennett enthüllte einen riesigen Banner mit dem neuen Namen und dem Team-Logo zum AC/DC-Song "Thunderstruck". Die neuen Vereinsfarben wurden ebenfalls bekanntgegeben, OKC spielt künftig in Blau, Rot oder Orange.

    Marshall wechselt zu den 76ers

    Die Philadelphia 76ers haben Donyell Marshall verpflichtet. Der 35-Jährige, der zuletzt für Oklahoma City aktiv war, erhält einen Vertrag bis 2009 und kassiert künftig 1,26 Millionen Dollar. In seinen bisherigen elf Saisons kam der Power Forward auf durchschnittlich 11,4 Punkte sowie 6,8 Rebounds. 2005 stellte Marshall einen NBA-Rekord auf: In der Partie gegen die 76ers erzielte er sage und schreibe zwölf Dreier.


    NHL: Predators suspendieren Radulov


    Der Russe Alexander Radulov spielt nicht mehr für die Nashville Predators. Da der 22-Jährige, der bei den Predators noch einen Vertrag bis 2009 besaß, einen Kontrakt bei einem Team der neugegründeten russischen Liga KHL unterzeichnete, wurde der drittbeste Scorer der vergangenen Saison von seinem NHL-Club suspendiert. "So eine Aktion lassen wir uns nicht bieten. Nun konzentrieren wir uns auf die Spieler, die sich auch weiterhin mit unserem Club identifizieren", sagte Nashville-Coach David Poile.

    Quelle:www.sportal.de

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  6. Re: US Sport News

    #6
    Fußballgott
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    Denver Broncos siegen in letzter Minute

    Mit einer eher ungewöhnlichen Two-Point-Conversion haben die Denver Broncos die Krone in der AFC West aufbehalten und den Divisionsrivalen San Diego Chargers zum Heimauftakt mit 39:38 besiegt. Dabei konnte sich das Team aus Colorado allerdings auch beim Schiedsrichter-Sextett bedanken.
    Dabei gilt Hauptschiedsrichter Ed Hochuli als einer der verlässlichsten seines Fachs, doch ausgerechnet beim entscheidenden Spielzug leistete er sich einen unverzeihlichen Fehler und pfiff einen Ballverlust von Broncos Quarterback Jay Cutler beim Stande von 31:38 an der Zehn-Yard-Linie der Chargers frühzeitig ab.
    Somit behielt Denver den Ball und konnte wenige Minuten später über Cutlers vierten Touchdown-Pass (350 Yards, eine Interception) jubeln - nach Tight End Tony Scheffler, der zweimal bedient wurde, und Brandon Marshall, der insgesamt 18 Fänge bei 160 Yards verbuchte, durfte sich dieses Mal Eddie Royal in die Liste eintragen.


    Doch ein möglicher Ausgleich durch den Extrapunkt von Kicker Michael Prater schien Headcoach Mike Shanahan nicht genug und er liess die Zusatzzähler ausspielen. Damit nicht genug, die Broncos übertöpelten ihren Gegner mit einer exakten Kopie des Touchdown-Passes - wieder durfte Royal fangen, wieder kannte der Jubel der 75.000 im Invesco Field keine Grenzen.


    "Manchmal muss man sich auf sein Bauchgefühl verlassen", erklärte Shanahan. Cutler hatte seinen Mitspielern in der Offense bereits im Huddle vor dem entscheidenden Ballbesitz erklärt, man werde, falls der Touchdown gelänge, auf jeden Fall die zwei Punkte versuchen. "Mehr musste er nicht sagen - in dem Moment wussten wir, wir schaffen das", bejubelte Royal die ungewöhnliche Motivationsmaßnahme.


    Tomlinson enttäuscht
    Auch auf der Gegenseite war die Offense in einem Spiel gegen schwache Verteidigungsreihen auf beiden Seiten äußerst erfolgreich - Quarterback Philipp Rivers brachte es auf 377 Yards, drei Touchdowns und eine Interception, Chris Chambers avancierte mit zwei Touchdown-Fängen bei 83 Yards zum Lieblingsziel.
    Lediglich Star Running Back LaDainian Tomlinson schien durch eine Zehenverletzung angeschlagen, doch Darren Sproles konnte die Scharte mit einem gefangenen Touchdown und 73 Yards am Boden allerdings einigermaßen auswetzen.

    Quelle: sportal.de

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  7. Re: US Sport News

    #7
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    Der Superbowl steht vor der Tür

    Es ist der Sonntag der Superlative. Von Connecticut bis Kalifornien, von Alaska bis Alabama scheint die Welt nicht rund, sondern oval. Denn es ist Superbowl-Sunday - und somit inoffizieller Feiertag. Feiern wollen auch die Pittsburgh Steelers, die im Duell mit den Arizona Cardinals als klarer Favorit gelten.
    Wenn die Steelers und die Cardinals im Raymond James-Stadium von Tampa das Finale der NFL austragen und um die begehrteste Sport-Trophäe der USA spielen, werden bis zu 90 Millionen US-Amerikaner vor dem Fernseher sitzen. Dabei deutet eigentlich - trotz der Sonne Floridas - nichts auf einen heißen Saisonhöhepunkt hin. Zu klar scheinen die Rollen verteilt. Pittsburgh ist Favorit und will mit dem sechsten Superbowl-Sieg alleiniger Rekordhalter werden.


    Älteste Profi-Football-Team des Landes

    Die 1898 gegründeten Cardinals hingegen können als einzige Bestmarke verbuchen, dass sie das älteste Profi-Football-Team des Landes sind. Über Chicago und St. Louis kam der Verein 1988 nach Arizona - und ist somit genauso oft umgezogen, wie er Meister wurde. Der letzte Titelgewinn stammt jedoch aus dem Jahr 1947. Im gesamten US-Profi-Sport weisen nur die Baseballer der Chicago Cubs eine längere Leidenszeit auf. "Doormat versus Dynasty" (Fußabtreter gegen Dynastie) titelt denn auch die Associated Press. Und selbst US- Präsident Barack Obama drückt den Steelers die Daumen.
    "Er wird den Ausgang des Spiels nicht beeinflussen. Aber vielleicht können wir ihn mit unserem Auftritt zu einem Cardinals-Fan machen", meint Larry Fitzgerald. Der Wide Receiver und der 37-jährige Quarterback-Guru Kurt Warner sind die Eckpfeiler des Überraschungs-Finalisten. Im Halbfinale gegen die höher eingeschätzten Philadelphia Eagles passte Warner dreimal millimetergenau auf Fitzgerald - die drei Touchdowns waren das Cardinals-Fundament für Florida. "Ich werde den Superbowl als einmalige Chance in meinem Leben ansehen. Ich muss also noch ein großes Spiel machen", weiß Fitzgerald.


    Whisenhunt kennt die Steelers

    Ein Plus seines Teams ist Trainer Ken Whisenhunt, der Pittsburgh bestens kennt. 2006 wurde er als Offensiv-Koordinator Meister mit den Steelers. Beim damaligen 21:10 gegen die Seattle Seahawks erlebte Quarterback Ben Roethlisberger den Tiefpunkt seiner Karriere. Nicht einmal die Hälfte seiner Pässe kamen an, zwei Würfe fing der Gegner ab - "Big Ben" war ganz klein und dennoch mit 23 Jahren der jüngste Spielmacher, der je Meister wurde. "Ich habe meine Jungs im Stich gelassen", meint der 26-Jährige noch heute. "Wir sind ausgeglichener, als vor drei Jahren und wir wollen den Titel und somit den Rekord - vor allem für unsere Fans. Für sie sind wir bereits die beste Sache der Welt. Aber es ihnen mit dem Titel zu beweisen, dass wir's wirklich sind, wäre unglaublich", so Roethlisberger.
    Rund 100.000 Zuschauer werden zum Finale erwartet - so viele, wie jedes Jahr. Dennoch ist das 43. Endspiel anders. Die Folgen der globalen Wirtschaftskrise sind auch beim größten Einzelsport-Event der Welt spürbar. Rund 150 Millionen Dollar werden für gewöhnlich rund um das Finale umgesetzt. Diesmal erwarten Experten 20 Prozent weniger. Viele Fans kommen erst am Spieltag, um Hotelkosten zu sparen. Sponsoren wie General Motors oder FedEx verzichten diesmal auf teure Werbespots, denn der Preis für einen 30 Sekunden-Clip ist mit drei Millionen Dollar so hoch wie nie. Und selbst "Sports Illustrated" und der "Playboy" haben ihre traditionellen Superbowl- Parties gestrichen.


    Quelle:http://www.sportal.de


    Das könnte wieder ein interessantes Spiel werden für die NFL Fans

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  8. American Football

    #8
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    Standard American Football

    Ward ist nicht klein zu kriegen

    Die Pittsburgh Steelers werden nicht selten durch ihre sattelfeste Abwehr und ihr Laufspiel um Running Back Willie Parker getragen. Um den Fokus der gegnerischen Abwehr jedoch nicht allzu sehr auf Parker ruhen zu lassen, muss auch das Passspiel bisweilen funktionieren. Und deshalb zittern die Steelers-Fans vor dem Super Bowl am Sonntag in Tampa gegen die Arizona Cardinals mit ihrem besten Wide Receiver Hines Ward. Doch der 32-jährige Haudegen macht sich keine großen Sorgen.


    Der Ballfänger plagt sich mit einer Knieverletzung herum, die er im AFC-Finale gegen die Baltimore Ravens (23:14) erlitten hatte. Die Zeit wird langsam knapp, Ward kann nicht voll trainieren - aber das große Endspiel verpassen will er dennoch nicht.
    "Ich werde nicht bei 100 Prozent sein, das kann ich ohne zu taktieren sagen", gab der in Südkoreas Hauptstadt Seoul geborene Modellathlet nach Ankunft am Endspielort in Florida zu Protokoll. "Aber ich werde aufs Feld gehen und meine Leistung zeigen." Eine Kniebandage soll ihn dabei unterstützen.

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  9. Re: US Sport News

    #9
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    Und heute Nacht ist es soweit. Ab 0:10 Uhr auf
    Und zur Halbzeit gibt es Bruce Springsteen und die E Street Band. Wenn das mal nichts ist, einfach super!
    Im Spiel, was man wieder nach 2-3 Zügen verstanden hat, bin ich mal für die Steelers. Ich war voriges Jahr für den Außenseiter NYC und die hatten gewonnen. Mal schauen...

    Schade, dass die ARD nicht den Originalkommentar schaltet, mit Madden.

    Peace.

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  10. Re: US Sport News

    #10
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    Jo ich werde es auch gucken, und ich bin für die cardinals, und mal sehn wie das wird, normal bin ich ganz klar tennessee titans fan, aber die sind ja raus (1. runde playoffs)
    heute abend werden wir es sehen, ich denke die steelers gewinnen, aber wird man sehen

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