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In der Liga leicht aufsteigende Form auch wenn es in Hamburg eine Niederlage setzt. Trotzdem konnte man ein gutes Toni Polster () auf die Abstiegsränge aufbauen. Dann aber kölntypischwieder eine schlechte Nachricht. Timo Horn zieht es weg. Völlig verständlich bei deiner aktuellen Situation. Zieler als kölsche Jong könnte ich mir da sehr gut als Nachfolger vorstellen...
MW2020 (13.04.2017)
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6 Punkte aus 4 Spielen sind in Ordnung...mit dem Dreier gegen Hamburg wärst du wahrscheinlich komplett gerettet gewesen, aber auch so sollte eigentlich nichts mehr anbrennen
Hoffenheim wie in der Realität oben dabei
Der Abgang von Horn ist natürlich sehr bitter, aber war auch irgendwann zu erwarten...
Fände Schwolow als Nachfolger interessant, Lössl schon fast zu alt...
Sonst eventuell auch Casteels...hab den bei meiner Karriere mit Gladbach, der ist richtig stark!
MW2020 (13.04.2017)
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Der sportliche Trend ist ja leicht bergauf. Dann der nächste Dämpfer mit den wahrscheinlichen Abgang von Horn. Jetzt wäre es noch wichtiger wenn Modeste bleibt. Ansonsten hättest doch arge Baustellen.
Star League - Inter Mailand
TW Handanovic 88 - RIV Skriniar 86 - IV de Vrij 85 - LIV Godin 87 - ZDM Brozovic 83 - RZM Nainggolan 84 - LZM Eriksen 87 - RM Cuadrado 83 - LM Kostic 83 -RS Lukaku 86 - LS Icardi 86
Bank: Radu - Bastoni - Lazaro - Tonali - Barella - Sensi - Martinez
MW2020 (13.04.2017)
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Gladbach gegen Köln?
Et es immer widder en Spillche!
Wenn der Geißbock auf ein Fohlen trifft, gibt es im Rheinland kein Halten mehr. Kein Spiel elektrisiert im Rheinland mehr, als wie das Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln. UEFA Cup Sieger gegen den ersten deutschen Meister, Netzer gegen Overath, "Buure" gegen "Kraade", Provinz gegen Großstadt - Ein Duell welches mehrfach deutsche Fußballgeschichte geschrieben hat. In insgesamt 118 Spielen (Alle Pflichtspiele seit 1948) siegten die Gladbacher 55 Mal, der FC 42 Mal und 22 Mal trennte man sich fair Unentschieden. Doch wie begann die Rivalität zwischen den beiden Klubs und wie konnte sich die Begegnung zu einer der hitzigsten, gewalttätigsten und gefährlichsten Derbyreihe Deutschlands entwickeln?
Als man in Köln 1948 den "Masterplan" beschloss, spielte die Borussia noch als München-Gladbach, der Rheydter SV war in Gladbach der starke Rivale und die "Fohlen" spielten in der Landesliga, welche damals die 2. Liga darstellte. In Köln war dem "Boss" Franz Kremer endlich gelungen die Kölner Klientelklubs KBC und Sülz zu einigen um einen "Groß Kölner Klub" groß zu machen: "Wollen Sie mit mir Deutscher Meister werden?" wurde national bekannt, der Wahlspruch von Kremer welcher sich auch bewahrheiten sollte. Der 1. FC Köln avancierte durch akribischer Arbeit und den besten und professionellen Strukturen zur absoluten deutschen Spitze und wies dies mit dem Bau des "Geißbocksheims" vor, der erste freundschaftliche Gegner am Trainingszentrum? Borussia Mönchengladbach. Als der 1. FC Köln die erste deutsche Meisterschaft holen konnte, spielten die Gladbacher noch in der Regionalliga, doch dass sollte sich schlagartig ändern als Hennes Weisweiler kam. Der gebürtige Kölner war zuvor acht Jahre beim FC angestellt, als Spieler, Trainer und war Gründungsmitgliedes des Vereins, und wurde von DFB-Trainer Sepp Herberger höchstpersönlich den Gladbachern empfohlen. Weisweiler hatte sich in Köln mit dem autoritär regierenden Franz Kremer angelegt und den Klub in Richtung Viktoria Köln verlassen und kam nun zum Zweitligisten aus Mönchengladbach. Es folgte der kometenhafte Aufstieg des Klubs und die Geburt der "Fohlenelf".
Weisweiler war ein fußballerischer Revolutionär in Deutschland und schuf aus "Buure" eine Mannschaft, welche den Meistertitel drei Mal gewinnen konnte, einmal den DFB Pokal und sogar einmal den UEFA Cup. Der Kölner hatte aus dem Provinzverein einen Verein geschaffen, welcher den zuvor größeren 1. FC Köln überholen konnte und mehrfach besiegen konnte. Die Bundesligabilanz der "Geißböcke" ist vernichtend gegen die "Weisweiler-Elf" und auch in legendären Duellen wie im UEFA Cup Halbfinale oder dem DFB Pokalfinale 1973, als Gladbach-Star Netzer sich selber einwechselte und in der Nachspielzeit das Siegtor schoss, gab es Niederlagen für die Kölner, in welche die Gladbacher schlussendlich Tafelsilber hoch hieven konnten. 1971 wurde der Gladbacher Mannschaftbus in Köln, wohl von FC-Fans gestohlen, die Gladbacher mussten in Ersatzleibchen auftreten und verloren prompt das Spiel. War Weisweiler der Auslöser für die große Rivalität? Definitiv. Eben in jenen Siebziger Jahren fingen die Krawallen der zwei Fanlager allmählich an, es flogen immer wieder Flaschen und andere Dinge durch die Lüfte und die Vorreiter damals ebneten den Weg für den heutigen Hass.
Netzter und Overath
Als Weisweiler Gladbach Richtung Barcelona verließ, ahnte noch niemand das Weisweiler schnellst bald wieder am Rhein trainieren sollte und zwar in Köln. Das FC-Urgestein kehrte an seine alte Wirkungsstätte zurück und holte prompt den DFB-Pokal in seiner ersten Saison. Das Jahr 1978 sollte für die Bundesliga ein spannendes Jahr werden und zugleich ein neues Kapitel in der Rivalität am Rhein: Der 1. FC Köln und die Borussia kämpften am finalen Bundesligaspieltag um die deutsche Meisterschaft und der FC schien schon uneinholbar vorne durch die Tordifferenz, bis man erfuhr das die Gladbacher gegen Dortmund 12:0 führten. Die Gladbacher wären Meister gewesen, hätte der FC nicht zeitgleich Sankt Pauli mit 5:0 nach Hause schicken können. Böse Stimmen behaupten bis heute, dass der Gladbacher Triumph abgekartet gewesen ist. Der FC war zum dritten Mal deutscher Meister und holte mit Weisweiler sogar noch den DFB Pokal und krönte sich zum "Double Sieger".
Brachte das Double nach Köln- Hennes Weisweiler
Sportlich ging es in den Achtzigern langsam den Berg runter, während man in den Neunzigern beide Klubs erstmalig in der 2. Bundesliga antreffen konnte. Legendär war nur noch der 3:2 Siegtreffer des 1. FC Kölns durch Toni Polsters Allerwertesten, 1998 stieg der FC erstmalig ab und hinterließ mit dem HSV den einzig verbliebenen Bundesligadino. Die Fohlen folgten dem FC 1999 in das Unterhaus und avancierten zur Fahrstuhlmannschaft. 2010 spielten die beiden Rivalen Montagsabends das Topspiel der 2. Bundesliga aus, und was für eins. Die Gladbacher führten in Köln mit 1:0, ehe die Kölner Ultras das gestohlene "UMG" Banner in der Südkurve präsentieren, zerrissen und somit zur Auflösung der Ultras Mönchengladbach beitrugen. Das Patrick Helmes in der 90. Minute per Elfmeter noch den Ausgleich schoss, kam obendrauf. 2008 sorgte Milivoje Novakovic Freistoßtor für den ersten Kölner Sieg in Mönchengladbach seit 1992, der 1:0 Sieg durch Anthony Modeste 2015 war der erste Kölner Heimsieg gegen Gladbach seit zehn Jahren, während der diesjährige Derbysieg durch das Eigentor der erste Sieg in Gladbach seit 2008 war.
Derbychoreografie
coming soon: Spieltage 27-30
Quellen:
Schweinsteiger31 (16.04.2017)
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Gastbeiträge haben Konjunktur war sehr geil zu lesen, man merkt besonders da auch immer, wer mit dem Herzen dahintersteckt und sowas wertet eine Karriere meiner Meinung nach enorm auf
Das mit Horn ist sehr bitter und auch einfach wieder sehr Fifa...
Als ersatz würde ich mir einfach Zieler wünschen. Einer der unterschätztesten deutschen Torhüter, man sieht ja gerade in Hannover was ein Tschauner da an Müll fabriziert, aber das gehört hier auch nicht hin Zumal Zieler schon zu 96-Zeiten immer betont hat, ein Wechsel käme für ihn eigentlich nur in die PL oder nach Köln in Frage
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Danke für das Lob hat spass gemacht den Bericht zu schreiben, und danke an MrWhite, der mich angefragt hatte den Beitrag zu verfassen
MW2020 (16.04.2017), Nashornborusse (16.04.2017)
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Die Luft ist draußen
Eine Saison, welche von Anfang an durch die vielen Verletzungen sehr durchwachsen war und unter keinem guten Stern stand, neigt sich dem Ende hinzu. Man befindet sich im Niemandsland der Tabelle. Nach oben wird nicht mehr viel gehen und nach unten kann man sich ehrlich gesagt auch kein Abrutschen mehr vorstellen. Aus 4 Spielen aber wieder nur einen Punkt zu holen ist schon ein ziemlich negatives Statement der Mannschaft. Auch das Derby zuhause ging sang und klanglos mit 1:3 verloren. Nur im wichtigen direkten Aufeinandertreffen gegen die Eintracht aus Frankfurt konnte man Zählbares erreichen. Während man über die Niederlage gegen Augsburg besser kein Wort mehr verliert, muss man erwähnen, dass man gegen die heurige Sensationsmannschaft aus Hoffenheim nur knapp und unverdient als Verlierer vom Platz ging. Am meisten schmerzte die Fans aber die bereits erwähnte schlechte Leistung im Derby gegen Gladbach. Dort hätte man nochmals die Möglichkeit gehabt, einer enttäuschenden Saison etwas positives abzugewinnen. Thorgen Hazard und Raffael entschieden die Partie aber zu Gunsten von der Borussia. Man kann in Köln nur froh sein, dass es heuer noch drei wesentlich schlechtere Mannschaften in der Bundesliga gibt, ansonsten würde man mitten im Abstiegskampf stecken. So aber hat man trotz dieser schlechten Punktausbeute noch immer 7 Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz 16. Normalerweise wird also nichts mehr anbrennen. Vielleicht kann man die Saison aber mit dem Derby gegen Leverkusen am 33. Spieltag noch retten!?
Man hatte gegen starke Gladbacher nichts entgegen zu setzen
Spieltage 27-30
27. Spieltag
1:1
Tore: Risse 30`; Abraham 53`
28. Spieltag
1:3
Tore: Risse (Elfm.) 24`; Hazard 34`, 60`, Raffael 82`
29. Spieltag
1:0
Tor: Neves 35`
30. Spieltag
2:3
Tore: Öczan 44`, Zoller 81`; Kramaric 38`, Polanski 56`, Szalai 85`
Tabelle
1 Bayern München 30 62 2 Borussia Dortmund 30 59 3 TSG Hoffenheim 30 56 4 Schalke 04 30 51 5 VFL Wolfsburg 30 47 6 Hertha BSC 30 46 7 FC Augsburg 30 46 8 SC Freiburg 30 46 9 Borussia Mönchengladbach 30 45 10 Hamburger SV 30 40 11 Werder Bremen 30 39 12 Mainz 05 30 39 13 Bayer 04 Leverkusen 30 38 14 Darmstadt 98 30 34 15 1. FC Köln 30 32 16 Eintracht Frankfurt 30 25 17 RB Leipzig 30 21 18 FC Ingolstadt 30 12
* Titelkampf spitzt sich zu
* Hoffenheim so gut wie in der Champions League
* 5 Teams kämpfen um Europa League
* Abstiegskampf heuer überraschend langweilig
Erster Neuzugang für den 1. FC Köln steht fest
Philipp Ziereis heißt er und kommt von Zweitligisten 1. FC St. Pauli. Ziereis ist 24 Jahre alt, 1,89m groß und soll die Innenverteidigerposition verstärken. Für Philipp ist dies der logische Schritt nach einer bislang sehr guten Saison beim Kiezklub. Zwar wird er wohl nicht von Anfang an in der Startelf stehen, dennoch hat er aber das Potential langfristig eine fixe Größe in der "Effzeh" Innenverteidigung zu werden. Die Verhandlungen mit St. Pauli zogen sich extrem, da die Hamburger das Talent nicht ohne weiters ziehen lassen wollten. Schlussendlich einigte man sich auf eine Ablösesumme, welche sich zwischen zwei und drei Millionen Euro bewegen soll. Ziereis unterschrieb einen 3- Jahresvertrag bei den Kölnern und wird zu Saisonbeginn 2017/ 2018 ins Training einsteigen.
Philipp wir freuen uns auf dich!
Philipp Ziereis verstärkt ab kommender Saison die Kölner
Breaking News
***Arsene Wenger tritt nach Ende der Saison als Arsenal Trainer zurück***
***Neuer Verein von Timo Horn steht bereits fest-
Bekanntgabe nach letztem Saisonspiel***
***Hopp legt 400 Mio. € Ablöse für Nagelsmann fest***
***Gerüchte um Tuchel stören deutschen Titelkampf- Watzke platzt der Kragen!***
***Stöger trotz Katastrophensaison in Köln weiterhin fest im Sattel***
Dietmar Hopp erklärt Nagelsmann quasi als unverkäuflich- "Haben noch viel vor in Hoffenheim"
coming next: Spieltage 31-34
Quellen:
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In Köln geht nichts mehr. Die Mannschaft kraucht auf dem Zahnfleisch dem Saisonende entgegen. Man kann trotz aller Verletzungen nur von einer großen Enttäuschung sprechen. Trotzdem muss der Blick ja nach vorne gehen. Ziereis ist ein guter Backup für die Innenverteidigung. Auf den bin ich im Zusammenhang mit dem FC noch gar nicht gekommen. Aber darüberhinaus muss man beim FC eh alles auf den Prüfstand stellen. Noch so eine Saison kann man sich am Rhein eigentlich nicht leisten. Das erste mal seit Stögers Einstieg ist ein Rückschritt auszumachen. Die Stadt und die Fans drehen sicher schon wieder am Rad
MW2020 (20.04.2017)
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