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  1. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #21
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    Gehört zwar nicht so ganz hier her, aber indirekt schon:

    AMD stößt Dresdner Werke ab

    9. September 2008, 14:20
    Was gestern noch als Mutmaßung im Netz umher schwirrte, wurde nunmehr von offizieller Seite bestätigt: AMD wird alle eigenen Fabriken ausgliedern oder verkaufen. Dies teilte AMD-CEO Dirk Meyer dem Online-Portal CNNMoney mit.
    Durch die Ausgliederung der eigenen Fertigung will sich AMD von der Last befreien, die teils milliardenschweren Fabriken bauen und unterhalten zu müssen. Die Dresdner Fabriken, die insgesamt 2800 Angestellten eine Arbeitsstelle bieten, sollen dabei bis zum Ende des Jahres entweder ausgegliedert oder verkauft werden – genaueres stehe aber noch nicht fest. AMD würde seine Prozessoren dann – ähnlich wie es bei ATi-Chips derzeit schon der Fall ist – per Auftrag fertigen lassen.
    AMD fuhr zuletzt im siebten Quartal in Folge rote Zahlen ein und setzte es sich zum Ziel, im zweiten Halbjahr dieses Jahres wieder rentabel zu wirtschaften.



    Autor: Jirko Alex
    Quelle: CNNMoney.com
    Wo soll das noch hinführen

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  2. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #22
    Administrator Avatar von Andy
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    Studie: Notebooks treiben PC-Absatz

    5. Oktober 2008, 14:29
    Der Verkauf von PCs erreicht in Deutschland im Jahr 2008 dank eines Absatzbooms bei mobilen Geräten ein Rekordhoch. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung des Branchenverbands Bitkom hervor. Danach steigt die Zahl der verkauften PCs im laufenden Jahr in Deutschland um 1,5 Millionen Stück auf 11,6 Millionen.
    Das entspricht einem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der PC-Markt unterteilt sich in tragbare Notebooks und stationäre PCs (Desktops). Der Notebook-Absatz schnellt mit 26 Prozent in die Höhe und erreicht nach der Bitkom-Prognose 7,2 Millionen Stück. Die Zahl der verkauften Desktops bleibt mit 4,4 Millionen Stück auf dem Niveau des Vorjahres. „Grund für den Erfolg der mobilen Geräte sind neben steigender Leistung stark sinkende Preise“, kommentiert man das Ergebnis beim Bitkom. „Außerdem bieten mobile Geräte im beruflichen und privaten Einsatz mehr Flexibilität.“

    Heute entfallen der Erhebung zufolge 62 Prozent der verkauften PCs auf Notebooks und 38 Prozent auf Desktops. Vor drei Jahren war das Verhältnis noch umgekehrt. Allein in den letzten zwölf Monaten sind die Preise für Notebooks um 25 Prozent gefallen. Wegen des scharfen Preiswettbewerbs wachsen die Umsätze weniger schnell als die Verkaufszahlen. Der Umsatz mit Personal Computern legt nach Bitkom-Berechnungen im Jahr 2008 in Deutschland um 2,1 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro zu. Einen Schub gibt dem Notebook-Verkauf auch die steigende Verbreitung mobiler Internetanschlüsse. 40 Prozent aller Haushalte mit Internetanschluss in Deutschland nutzen ein WLAN-Funknetz. Zudem gibt es in Deutschland rund 14.200 öffentliche WLAN-Hotspots.


    Quelle: computerbase.de
    Was auch nicht anders zu erwarten war

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  3. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #23
    Administrator Avatar von Andy
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    BGH kippt Urheberrechtsabgaben für Computer

    03.10.2008 - 11:46 Der Erste Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat in einem lange erwarteten Urteil (I ZR 18/06) am heutigen Donnerstag entschieden, dass für PCs derzeit keine Urheberrechtsabgaben zu leisten sind. Dem Gericht zufolge sind PCs nicht für das Anfertigen von Kopien durch Ablichtung eines Werkstücks oder eine vergleichbare Weise bestimmt. Mit einem Computer können nach Ansicht der Richter "weder allein noch in Verbindung mit anderen Geräten fotomechanische Vervielfältigungen wie mit einem herkömmlichen Fotokopiergerät hergestellt werden".

    Daher könne die Klägerin in Form der VG Wort für PCs auch keine Pauschalvergütung für Privatkopien verlangen. Der Bundesgerichtshof kippte damit zwei entgegengesetzte, zugunsten der Verwertungsgesellschaft ergangene Beschlüsse niederer Instanzen und stellte sich auf die Seite des beklagten Computerherstellers Fujitsu-Siemens.

    Offen gelassen haben die Richter aber, ob nach dem Inkrafttreten der neuen Regelungen zu Pauschalvergütungen im sogenannten 2. Korb der Urheberrechtsreform Anfang des Jahres für PCs nicht doch Urheberabgaben zu zahlen sind. Laut der im entschiedenen Fall noch nicht anzuwendenden Novelle besteht ein Vergütungsanspruch hinsichtlich sämtlicher Gerätetypen, die zur Vornahme von bestimmten Vervielfältigungen zum eigenen Gebrauch benutzt werden. Der Anspruch auf eine angemessene Vergütung für private Kopien hängt demnach nicht mehr davon ab, dass die Geräte dazu bestimmt sind, ein Werk "durch Ablichtung eines Werkstücks oder in einem Verfahren vergleichbarer Wirkung" zu vervielfältigen. Die grundsätzliche Auseinandersetzung dürfte daher weitergehen, zumal neben der VG Wort auch die GEMA eine sich nicht auf die Textvervielfältigung beziehende Urheberrechtspauschale für PCs gerichtlich erzwingen will. (...)


    Quelle: heise online

    Besser ist das auch, allerdings wird es da noch kein Ende geben

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  4. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #24
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Der Tod von Dual-Core

    Intels neues CPU-Generation steht in den Startlöchern. Jahrelang unter dem Codenamen Nehalem bekannt, erscheinen die neuen Prozessoren unter dem Label Core i7. Wir sagen Ihnen schon jetzt, was Sie von den Neuankömmlingen erwarten dürfen.


    Intel leutet das Ende der Zweikern-Prozessoren ein. Der Core 2 Duo wird bald zum Auslaufmodell, vier Kerne entwickeln sich zum Standard. Was sich bereits bei den aktuellen Penryn-CPUs angedeutet hat, setzt der Core i7 in aller Konsequenz fort: Intel plant keine weiteren Dual-Core-Prozessoren auf Basis der Nehalem-Technologie. Willkommen im Quad-Core-Zeitalter.

    Der Core i7 kann jedoch noch mehr: Intel zieht erstmals mit AMD gleich - zumindest was den Sitz des Speichercontrollers anbelangt. Während Intel selbigen bislang stets auf dem Mainboard belassen hat, wird er bei den neuen Prozessoren auch direkt dort sitzen. Außerdem setzt Intel nun voll auf DDR3 - die Mainboards, auf denen der Core i7 Platz nimmt, werden lediglich diesen Speichertyp unterstützen. Das Todesurteil für DDR2 ist demnach ebenso bereits gesprochen.

    Die neuen Modelle und Features

    Intel beginnt mit drei Modellen der Core-i7-Serie. Traditionell wird zuerst der Highend-Markt bedient, bevor Mittelklasse- oder Einsteiger-Versionen veröffentlicht werden. Diese drei Prozessoren tragen die Namen i7-920, i7-940 und i7-965 Extreme Edition. Letzterer wird das vorläufige Flagschiff der neuen Generation und ist mit 3,2 GHz und freiem Multiplikator zum besseren Übertakten ausgestattet. Die beiden anderen Vierkerner sind mit 2.93 GHz (i7-940) und 2,66 GHz (i7-920) getaktet.

    Eine Neuheit der CPU ist die sogenannte Power Control Unit (PCU), ein Co-Prozessor, der über den Energiehaushalt des Prozessors wacht. So soll - je nach Auslastung - immer die minimale Leistungsaufnahme gewährleistet werden. Die verschiedenen Modelle des Core i7 sind mit drei Caches (Zwischenspeichern) versehen. Pro Kern liegt der L1-Cache bei zweimal 32 KByte, der L2-Cache bei 256 KByte und der große L3-Cache bei 8 MByte. Die maximale Verlustleistung (UDP) gibt Intel mit 130 Watt an. Gefertigt ist die CPU im modernen 45-nm-Verfahren.

    Der passende Mainboard-Chipsatz

    Mit der Einführung der Nehalem-Prozessoren steigt Intel auf einen neuen Sockel um - den Sockel B. Entsprechend passen die CPUs auch auf keine Mainboards mit dem derzeit aktuellen Sockel 775, auf dem die Core-2-Modelle betrieben werden. Der erste Chipsatz, der speziell für die neuen Prozessoren gefertigt wird, hat den Namen X58 und Codenamen Tylersburg. Weil Intel nun den Speichercontroller in den Prozessor verlegt, besitzen Mainboard mit diesem Chipsatz keinen eigenen Controller - alleine dies macht es unmöglich, andere Intel-CPUs darauf zu betreiben.

    Das QuickPath-Interface (QPI), eine Konkurrenz zu HyperTransport, löst den bekannten Frontside Bus ab. Im Vergleich zum veralteten FSB kann das QPI mindestens doppelt so viele Daten in der gleichen Zeit transportieren. Bei Boards mit mehreren Sockeln können zwei Prozessoren über zwei QPIs direkt miteinander verbunden werden. Wird nur ein Core-i7-Modell verwendet, bleibt der zweite QPI ungenutzt. Dies verspricht besonders bei Server-Plattformen einen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil.

    Desweiteren hat Nvidia angekündigt, die SLI-Spezifikationen für den X58 freizugeben. Bislang konnten zwei Nvidia-Grafikkarten über SLI nur auf Nforce-Chipsätzen verbunden werden. Konkurrent AMD hat Crossfire schon länger für Intel-Chipsätze freigegeben.

    Fazit:

    Der Core i7 bringt einige interessante neue Features mit. Vor allem der Energiespar-Chip klingt spannend: Wenn der Prozessor zu jeder Zeit die minimale Leistungsaufnahme hat, sparen Sie einiges an Strom und somit auch Energiekosten. Das Beste: Sie müssen gar nichts dafür tun; der Chip erledigt alles für Sie.

    Ansonsten darf gesagt werden: Das GHz-Rennen ist endgültig vorbei. 3,2-GHz-CPUs haben wir bereits in der Vergangenheit gesehen. Wir gehen nicht davon aus, dass Intel diesen Wert stark überschreiten wird. Viel wichtiger wird zukünftig die Anzahl der Prozessor-Kerne und die Architektur der Prozessoren an sich. Intel hat bereits angekündigt, Nehalem-Modelle mit sechs Kernen auf den Markt bringen zu wollen; auch Acht-Kerner sind realistisch.

    Nun muss nur noch die Software-Industrie mächtig nachziehen: Multi-Core-Prozessoren sind mittlerweile Standard, nun sollte deren Unterstützung ebenfalls selbstverständlich werden.

    Von Florian Holzbauer

    Quelle:www.chip.de

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  5. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #25
    Fußballgott Avatar von Steve-0
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    so zu den externen festplatten, hab eine mit 160Gb(gibts noch mit 250,320 und 500Gb) von Western Digital und die passt locker in meine Hosentasche, habe keine Hopper Hosen, aber auch keine Röhrenjeans...heißt treffend: MyPassport

    http://www.amazon.de/Western-Digital...6099567&sr=8-2

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    #JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz

  6. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #26
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Wer so ein Spielzeug brauch für 112 euro soll es sich kaufen

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  7. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #27
    Fußballgott Avatar von Steve-0
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    finde ich im preis-leistungs-verhältniss nicht teuer, für die gb zahl und die fertigungsgröße von 2,5". ob man 500gb auf ner externen festplatte braucht ist ne andere frage

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    #JA zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz

  8. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #28
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    Alle Details zum neuen Aldi-Notebook

    4 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplatte, Intels Core Duo T6600: Aldi bietet ab Montag in seinen Süd-Filialen ein neues Notebook an, das Medion Akoya P6618. Seine Besonderheit: das 16-Zoll-Display.


    Hinweis (24.4.): Bei Aldi Süd wird kurz nach dem Notebook auch ab dem 29. April erneut der Aldi-PC erhältlich sein. Weitere Infos zu dem flotten Aldi-Rechner zum günstigen Preis von 599 Euro lesen Sie in dieser Meldung.

    Aldi Süd hatte zuletzt mit dem Medion Akoya P6613 Anfang April ein Notebook im Angebot. Nun folgt mit dem Medion Akoya P6618 erneut ein Notebook mit 16"-Display, das zudem auch noch zum gleichen Preis von 699 Euro ab dem 27. April erhältlich sein wird. Das Notebook Medion Akoya P6618 wird in den Süd- und Nord-Filialen erhältlich sein.

    Das demnächst erhältliche Notebook verfügt als Besonderheit über ein Display im 16:9-Format mit HD-Auflösung (1366 x 768 Pixel). In dem Laptop kommt Intels Core 2 Duo-Prozessor T6600 zum Einsatz, der mit 2,2 GHz getaktet ist und über 2 MB L2-Cache verfügt (800 MHz FSB). Für die Grafik ist Nvidias Geforce 9600m GS zuständig. Der DirectX-10-Grafikchip verfügt über 512 MB GDDR3-Speicher und digitalem HDMI Audio/Video-Ausgang.
    Die weitere Ausstattung:
    * Arbeitsspeicher: 4 GB DDR2-Speicher
    * 500 GB Festplatte
    * Display: 16 Zoll (41cm, 16:9, 1366 x 768 Pixel)
    * Wireless LAN 802.11 b/g n-Draft mit bis zu 300 Mbit/s
    * 8x Multi-Standard DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer Unterstützung
    * Integrierte VGA-Webcam inkl. Mikrofon
    * Integrierter 4in1 Multi Kartenleser (SD/MMC/MS/MS PRO)
    * Anschlüsse: 1 x Express Card Slot 54, 1 x eSATA/USB 2.0, 3 x USB 2.0, 1 x HDMI Out, 1 x VGA Out, 1 x Netzwerk (RJ45), 1 x Mikrofon in, 1 x Line In, 1 x Line Out, 6 Kanal Audio Out (analog + S/P-DIF)
    * 8-Zellen Li-Ionen Hochleistungsakku
    Software-Ausstattung, weitere Infos & Preis
    Aldi-Süd liefert das Notebook MEDION AKOYA P6618 inklusive einer Komfort-Notebooktasche, USB-Notebook-Maus, externem Netzteil und 8-Zellen Li-Ionen Akku aus.
    Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Premium (32-Bit) zum Einsatz. Auf Recovery-DVD wird auch die 64-Bit-Fassung des Betriebssystems mitgeliefert. Außerdem werden mitgeliefert: Microsoft Works 9.0, Medion Home Cinema Suite (PowerDirector 7, PowerProducer 5, PowerDVD 7, MediaShow) , Corel Draw Essentials 3, Corel MediaOne, Nero Essentials (Nero Burning ROM 8 Essentials, Nero Recode 3 SE Essentials und Nero Express 8 Essentials, Nero Vision 5 Essentials). Als Zugabe befinden sich im Paket auch eine 60-Tage-Demo von Microsoft Office Home and Student 2007 und BullGuard Internet Security inklusive 90 Tage Updates.
    Aldi Süd und Aldi Nord bieten das Notebook Medion Akoya P6618 ab kommendem Montag (27. April) inklusive drei Jahre Garantie für 699 Euro an.
    Unsere Einschätzung: Medion Akoya P6618 & Alternativen
    Die CPU im aktuellen Aldi-Notebook - (Core 2 Duo-Prozessor T6600) ist nicht ganz so leistungsfähig, wie der P7350, den Aldi beim Medion P6612 bereits im Einsatz hatte. Der T6600 besitzt im Vergleich zum P7350 weniger L2-Cache (2 statt 3 MB) und der FSB ist langsamerer FSB (800 statt 1066 MHz). Allerdings ist die CPU etwas höher getaktet (2,2 statt 2,0 GHz) Dafür ist beim T6600 aber auch der Stromverbrauch höher (TDP: 35 Watt statt 25 Watt).
    Das Display kommt zwar im 16:9-Format und Aldi wirbt mit dem Stichwort „HD“, allerdings beherrscht der Bildschirm nur eine maximale Auflösung von 1366 x 768 Pixel und unterstützt damit kein Full-HD (1080p).
    Als Grafikchip verwendet das Aldi-Notebook den Geforce 9600M GS von Nvidia. Wie der Name andeutet, liegt seine Leistung etwas unter der des Geforce 9600M GT: Wie dieser besitzt der 9600M GS 32 Shader-Einheiten und einen 128 Bit breiten Speicherbus. Er arbeitet aber nur mit 430 MHz Chiptakt, während der Geforce 9600M GT bis zu 500 MHz verträgt. Auch aktuellere DirectX-9-Spiele stellen für den Chip kein Problem dar. Der Grafikchip ist also durchaus spieletauglich, auch wenn bei DirectX10-Spielen mal Effekte abgeschaltet werden müssen.
    Das Aldi-Notebook wird wieder inklusive 4 GB Arbeitsspeicher ausgeliefert. Konsequenterweise legt Aldi dem Notebook daher nicht nur die 32-Bit-Fassung von Windows Vista Home Premium bei, sondern auf Recovery-DVD auch die 64-Bit-Fassung bei, die vom kompletten Arbeitsspeicher profitiert.
    Wer auf der Suche nach einem guten Notebook für den kleinen Geldbeutel ist, der sollte einen Blick in unseren Kaufratgeber Die besten Notebooks für unter 800 Euro werfen.
    Alternative: Das Notebook Amilo PI 3540 von Fujitsu-Siemens ist laut PC-WELT-Preisvergleich für derzeit unter 700 Euro erhältlich und verfügt im Vergleich zum Aldi-Notebook sowohl über einen stärkeren Prozessor, als auch über einen Blu-Ray-Player. Unseren Testbericht zum Amilo PI 3540 finden Sie auf dieser Seite.
    16-Zoll-Alternative: Kürzlich haben wir mit dem Toshiba Satellite A350D-10O einen weiteren tragbaren Rechner getestet, der über ein 16"-Display verfügt. Das Gerät konnte uns insbesondere aufgrund seines Displays mit guter Bildqualität und der Ausstattung überzeugen. Ansonsten empfehlen wir Ihnen einen Blick in unseren Vergleichstest: Die besten Laptops mit großem Display.


    Aldi-Notebooks 2009 und 2008 im Überblick
    Aldi-Notebooks im Jahr 2009

    Akoya P6618 Akoya P6613 Akoya P7610 Verkauf 27. Apr 19.02./8.4 19.01.2009 CPU Core2Duo T6600 (2,2 GHz) Dual-Core T4200 (2 GHz) Dual-Core T3400 (2,16 GHz) RAM 4 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 Festplatte 500 GB 320 GB 320 GB Grafik Geforce 9600M GS (512 MB) Geforce G105M Geforce 9500M GS (512 MB GDDR2) Display 16" (WS, 16:9) 16" (WS, 16:9) 17" (WideScreen) Blu-Ray-Player nein nein ja Extras 8-Zellen-Akku 8-Zellen-Akku 9-Zellen-Akku Preis 699 Euro 699 Euro 699 Euro Aldi-Notebooks im Jahr 2008
    Akoya P8610 Akoya S5610 Akoya S2210 Akoya MD 97110 Akoya MD 96970 11.12.2008 20.11.2008 17.11.2008 30.10.2008 04.09.2008 Core2Duo T5800 (2 GHz) Core2Duo P7350 (2 GHz) Dual-Core T3200 (2 GHz) Core2Duo P7350 (2 GHz) Core2Duo T5750 (2 GHz) 4 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 320 GB 320 GB 320 GB 320 GB 320 GB Geforce 9600M GS (512 MB) Mobility Radeon HD3470 Intel GMA X3100 Geforce 9600M GS (256 MB) Geforce 9300M G 18,4" (WS) 15,4" (WS) 12,1" (WS) 16" (WS) 15,4" (WS) nein nein nein nein nein 9-Zellen-Akku 12-Zellen-Akku, Fingerabdrucksensor Swarowski-Kristalle auf Gehäuse 799 Euro 799 Euro 699 Euro 799 Euro 699 Euro Außerdem im Angebot: Externe Festplatte, Navi, Kamera und mehr
    Zusätzlich zum Notebook wird Aldi folgende Artikel anbieten:
    Bei Aldi-Süd & Aldi-Nord:
    * Externe 2,5"-Festplatte mit 320 GB Speicherkapazität für 59,99 Euro
    Nur bei Aldi-Süd:
    * Design Navigationssystem E4230 für 149 Euro ( Infos)
    * Diverse Nintendo-DS-Spiele für je 17,99 Euro ( Infos)
    Nur bei Aldi-Nord:
    * 55cm LCD TV-/DVD-Kombination für 249 Euro ( Infos)
    * 8-Megapixel-Kamera von Medion für 69,99 Euro ( Infos)


    Quelle: Copyright (C)2008 www.pcwelt.de


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  9. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #29
    Fußballgott
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    Immer diese Werbung auf den Internetportalen für schlechte Medion PC's nerven!

    Peace.

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  10. Re: Neuigkeiten vom PC-Markt!

    #30
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    Zitat Zitat von DARK-THREAT Beitrag anzeigen
    Immer diese Werbung auf den Internetportalen für schlechte Medion PC's nerven!

    Peace.
    Da muss ich dir mal Recht geben, denn Medion ist auch nicht mehr das, was sie mal waren.

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