Wycombe Wanderers
Saison 2012/13: Football League Two
Mannschaft:
Ingram
McCoy - Stewart - Doherty - Dunne
Grant - Lewis - Scowen - Wood
Morgan
McClure
Bank: Harrison, Foster, Johnson, Angol, Kretzschmar, Kuffour, Morias
Reserve: Harriman, Hause (verletzt), Winfield (verletzt), Basey, Bruno Andrade, Ighorae, Kewley-Graham, Spring, Bloomfield, Oli
Mittlerweile zeigt sich so langsam, wer auf längere Zeit gesehen, in der Startelf bleiben könnte und wer demnächst den Verein verlassen wird. So hat sich Dunne auf der LV endgültig durchgesetzt gegen Basey, der mit seiner Verletzung etwas Pech hatte. Sicher ist schon mal der Abgang von Bloomfield, der mit seiner Lage im Verein absolut unzufrieden ist. Keine wirkliche Trauer, da ich im zentralen Mittelfeld viele weitere Alternativen habe. Stürmer Oli kann ebenso den Verein verlassen, da er nur sehr wenige Einsatzminuten erhält. Bei Bruno Andrade muss ich noch abwarten, ob man für ihn nicht eventuell eine noch bessere Ablösesumme erhalten könnte.
League Two:
Chesterfield 0:3 Wycombe
Wycombe 0:1 Wimbledon
Wycombe 2:0 Plymouth
Cheltenham 2:2 Wycombe
Wycombe 1:0 York City
Tabelle:
1. Bristol 41
2. Cheltenham 41
3. Port Vale 39
4. Wycombe 38
5. Gillingham 37
6. Plymouth 37
7. Rochdale 32
Weiterhin ist die Tabelle oben sehr eng beieinander, was für einen spannenden Saisonverlauf spricht. Selbst nach einer Niederlage, wie der gegen Wimbledon, fällt man trotz der Dichte nicht weit zurück. Mit den vier Punkten gegen Plymouth und Cheltenham hat man zudem wichtige Punkte gegen die direkte Konkurrenz einfahren können.
Besonders stark waren die Leistungen von den Bristol Rovers, die von nun an die Spitze übernommen haben. Erst nach dem sechsten Platz beginnen die Mannschaften etwas zu schwächeln.
F.A. Cup:
Wycombe 1:0 Morecambe
Stevenage 0:2 Wycombe
Endlich wurde der Fluch der ersten Runde besiegt. Ein 1:0 gegen Morecambe hat gereicht, um in die zweite Runde des F.A. Cups einzuziehen. Beim Auswärtsspiel gegen Stevenage hat anschließend alles perfekt harmoniert, weshalb das 2:0 keine allzu große Herausforderung gewesen ist. Nun darf man gespannt darauf sein, wer der nächste Gegner sein wird. |
Lesezeichen