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Das stimmt nicht. Die meisten Spieler im Roster verdienen zwar überdurchschnittlich, aber definitiv keine "horrende Summen". Zudem gibt es unendlich viele Beispiele von NFL-Spielern, die eigene Stiftungen gegründet haben, die konkret Menschen in Not helfen, die sich abseits des Feldes engagieren. Da will niemand auf sich selbst aufmerksam machen.
Und dass gerade in den USA afro-amerikanische Menschen Ziel von Diskriminierung und Ausgrenzung werden, ist ja ein Problem unabhängig vom Einkommen. Zudem hat auch in den USA jeder Mensch das Recht - selbst bei der Hymne - gegen soziale Ungerechtigkeit zu protestieren. Wer das diskreditiert, hat Demokratie nicht so ganz verstanden.
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