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  1. Re: Allgemeine News

    #11
    Moderator Avatar von Onsche
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    Das Internet hat heute Geburtstag in Österreich. Wir Ösis sind auch schon länger zivilisiert.
    Ein Klick für die Ewigkeit

    Am Dienstag vor genau 20 Jahren schlug die Geburtsstunde des Internets in Österreich. Es gibt kaum einen Gesellschaftsbereich, der sich seither nicht verändert hat. Die Welt ist nur noch einen Mausklick entfernt.
    Foto © APDas Internet ist heute nicht mehr wegzudenken

    Die Bedeutung war uns damals keineswegs bewusst." Der 1945 in Bad Aussee geborene Peter Rastl gilt als Vater des Internets in Österreich. Er zeichnete federführend dafür verantwortlich, dass am Dienstag vor genau 20 Jahren zwischen der Universität Wien und dem Schweizer Kernforschungszentrum CERN eine Standleitung installiert wurde. Der 10. August 1990 sollte als jener Tag in die Geschichte eingehen, an dem Österreich gewissermaßen ins Netz ging. Heute vergleicht Rastl das Internet und seine Bedeutung mit der Erfindung des Buchdruckes.


    Den eigentlichen Ausgangspunkt nahm das Internet deutlich früher - in den 1960er-Jahren in den USA. Das sogenannte Arpanet hatte ursprünglich einen militärischen Hintergrund, vernetzte jedoch ab 1969 vier US-Universitäten. Die ersten E-Mails gab es ab 1971, als Markstein gilt das Jahr 1983, als das Arpanet auf das noch heute gültige Netzwerkprotokoll TCP/IP umgestellt worden war. Entscheidend zur Massentauglichkeit des Internets hat ab 1989 der britische Forscher Tim Berners-Lee beigetragen, der das "World Wide Web" (WWW) am CERN etablierte.
    Kein Stein auf dem anderen

    Dann ging's schnell: 1993 stellte das CERN das WWW der Öffentlichkeit zur Verfügung - innerhalb von einigen Monaten wuchs die Population der Internetgemeinde auf mehr als sechs Millionen an. 1998 - in diesem Jahr ging auch die Seite von Suchmaschinen-Primus Google an den Start - zählte man weltweit schon fast 40 Millionen Nutzer. Rund um die Jahrtausendwende wurde die Schwelle von 100 Millionen PCs mit Internetverbindung durchbrochen. Im Dezember 2009 waren es weltweit dann schon mehr als eine Milliarde, Tendenz weiter stark steigend. Laut der Meinungsforscher von Integral nutzen heute fast drei von vier Österreichern ab 14 Jahren das Internet, wenngleich das Imas-Institut zu Jahresbeginn immerhin noch 41 Prozent der Österreicher als Internetasketen identifizierte. Die Entwicklung rein quantitativ zu dokumentieren, wird dem Phänomen Internet ohnedies nicht gerecht.
    Qualitativ ist vielmehr bemerkenswert, dass sich laut aktuellen Studien mehr als sechs von zehn Befragten ein Leben ohne das Netz gar nicht mehr vorstellen können. Es gibt kaum einen Gesellschaftsbereich, den das Internet nicht nachhaltig verändert hat, vom Einkaufs- über das Kommunikationsverhalten bis hin zum Medienkonsum. Mehr als zwei Millionen Österreicher erledigen etwa ihre Bankgeschäfte im Netz. Seit 2003 hat sich die Zahl der Online-Shopper vervierfacht: Heute kaufen hierzulande rund 2,6 Millionen Menschen über das Internet ein.
    In der Wirtschaft sind Pionierfirmen wie Google zu Finanzgiganten aufgestiegen. Das Wort "googeln" für eine Suche im Web ist seit 2004 sogar im Duden vertreten. Sogenannte "Social Networks" wie Facebook haben die globale Vernetzung - vor allem die der Jugend - verändert.

    Quelle: Kleine Zeitung

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  2. Re: Allgemeine News

    #12
    Fußballgott Avatar von PauleFCB
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    Waldbrände in Russland
    Atomanlage im Ural bedroht
    Immer neue Hiobsbotschaften kommen aus Russland: Zwar ist das Feuer um das Atomforschungszentrum Sneschinsk gelöscht, dafür aber bedrohen die Brände jetzt die atomare Wiederaufbereitungslage Majak im Ural. Inzwischen sind mehr als 100.000 Helfer im Einsatz - aber die Erfolge bleiben aus.

    Von Heide Rasche, ARD-Hörfunkstudio Moskau

    Ihren unermüdlichen Einsatz im Kampf gegen die verheerendsten Waldbrände in der Geschichte Russlands haben gestern zwei Feuerwehrleute mit dem Leben bezahlt. Sie wurden bei Löscharbeiten in der Nähe der Atomforschungsanlage Sarow von Bäumen in einem Wald erschlagen. Damit stieg die Gesamtzahl der Todesopfer offiziellen Angaben zufolge auf 54. Internationale Hilfsorganisationen gehen von deutlich mehr Opfern aus.

    Und die Hiobsbotschaften wollen kein Ende nehmen: Immer noch melden die russischen Behörden neue Brandherde, Erfolgsmeldungen sind eher selten. Die mehr als 100.000 Einsatzkräfte kämpfen seit Wochen bis an den Rand der Erschöpfung gegen das Flammenmeer, inzwischen mit internationaler Unterstützung unter anderem aus Italien, Frankreich, Bulgarien und der Ukraine.

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    Gruß, PauleFCB/FCBayern

  3. Re: Allgemeine News

    #13
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    Zweite Welle von Toten in Pakistan befürchtet

    Die Flut in Pakistan ist eine der schlimmsten Katastrophen aller Zeiten: Sechs Millionen Menschen brauchen Hilfe. Die Taliban missbrauchen die Not.

    Die Vereinten Nationen haben vor einer „zweiten Welle von Toten“ bei der Flutkatastrophe in Pakistan gewarnt und schnellere Hilfe der Weltgemeinschaft angemahnt. In einem Spendenaufruf forderten die UN bei ihren 192 Mitgliedsstaaten 459 Millionen Dollar (352 Millionen Euro) Soforthilfe an. Sechs Millionen Menschen würden dringend Hilfe brauchen. Damit sei das Ausmaß der humanitären Katastrophe - obwohl es weniger Todesopfer gebe - schlimmer als beim Erdbeben in Haiti, beim Tsunamis 2004 oder bei dem Erdbeben in Pakistan 2005.

    „Bislang ist die Anzahl der Toten begrenzt, weniger als 2000 Menschen sind gestorben“, sagte der Sprecher des UN-Büros zur Koordinierung humanitärer Angelegenheiten (OCHA) in Pakistan, Maurizio Giuliano in Islamabad. Sollte aber nicht schnell Hilfe kommen, bestehe die Gefahr, dass viele weitere Menschen an Krankheiten und Unterernährung sterben. „Wir müssen schnell sein, wenn wir die zweite Welle von Toten verhindern wollen.“

    „Das Ausmaß der Katastrophe ist enorm, und enorm muss auch die Hilfe sein, die jetzt kommen muss“, sagte OCHA-Chef John Holmes. Nötig seien zuerst Unterkünfte, sauberes Wasser, Lebensmittel, sanitäre Anlagen und medizinische Hilfe. Eine der größten Sorgen sei, dass es zu Epidemien durch unsauberes Wasser kommen könne, sagte der Engländer.

    Mit sechs Millionen Menschen, die dringend Hilfe brauchen, hätten die UN nicht einmal beim Tsunami und Anfang des Jahres beim Erdbeben in Haiti zu kämpfen gehabt. „Ich will keine Rangliste der Katastrophen erstellen, aber das Unglück ist gewaltig.“

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  4. Re: Allgemeine News

    #14
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    Politiker wehren sich gegen „Street View“

    Die Pläne des Internetdienstes Google, Rundumblicke aus deutschen Straßen anzubieten, stoßen auf Widerstand deutscher Politiker aller Parteien. Sie wollen nicht, dass ihr Haus in „Street View“ abgebildet wird. Nun soll auch der Gesetzgeber reagieren.

    Nach der Ankündigung von Google Street View in Deutschland wird der Ruf nach gesetzlichen Konsequenzen lauter. Der verbraucherpolitische Sprecher der Unionsfraktion, Peter Bleser, hält eine Gesetzesverschärfung bei entsprechenden Angeboten für dringend notwendig. „Wenn der Rechtsrahmen nicht ausreicht, müssen wir dafür Sorge tragen, dass die Privatsphäre bei dieser Technologie gewahrt bleibt“, sagte der CDU-Politiker der Nachrichtenagentur dpa.


    Das schärfere Vorgehen solle nicht nur für Google gelten: „Das muss generell sein“, sagte Bleser. Nach der Sommerpause sollten Beratungen beginnen, wie die Bürger besser geschützt werden können. Die Frage sei, wo die Privatsphäre zum Beispiel in einem Mietshaus beginne.


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  5. Re: Allgemeine News

    #15
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    Angedrohte AKW-Abschaltung gefällt Greenpeace

    Atomkonzerne haben mit der Abschaltung von Kernkraftwerken gedroht. Laut Greenpeace hätte das aber gar keine Auswirkung auf die Stromversorgung.

    Die Drohung der Atomkonzerne, bei Einführung einer Brennelementesteuer Kernkraftwerke sofort stillzulegen, ist nach Greenpeace-Berechnungen eine leere. Auch ohne die sieben ältesten Meiler und den nicht produzierenden Pannen-Reaktor Krümmel werde es keinen Strommangel geben, erklärte die Umweltorganisation am unter Berufung auf Berechnungen des Aachener Instituts EUtech.

    Die Werke trügen nur noch zu 5,4 Prozent zur Versorgung bei. Die übrigen neun moderneren Atommeiler könnten bis zum Jahr 2015 abgeschaltet werden.

    Nach den Greenpeace-Zahlen exportiert Deutschland zudem knapp die Hälfte der von den acht sofort abschaltbaren Atomkraftwerken produzierten Strommenge ins Ausland. Die Erneuerbaren Energien trügen bereits mehr als 16 Prozent zur Stromproduktion bei. Mit Blick auf die Abschaltungsdrohung der Konzerne sagte der Greenpeace-Atomexperte Tobias Münchmeyer: „Das ist keine Drohung, sondern eine gute Nachricht.“

    Quelle: www.welt.de

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  6. Re: Allgemeine News

    #16
    ... Avatar von raúl
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    Bombenalarm im französischen Lourdes

    30.000 Gläubige befinden sich derzeit bei der berühmten Wallfahrtsstätte.
    Nach einer Bombendrohung ist am Sonntag der französische Wallfahrtsort Lourdes evakuiert worden. Rund 30.000 Pilger wurden nach Behördenangaben vor der Mittagsmesse in Sicherheit gebracht. Ein Sprecher des Heiligtums sagte, bei der Polizei sei eine Drohung eingegangen. Demnach sollte am Nachmittag um 15.00 Uhr eine Bombe detonieren. Sprengstoffexperten durchsuchten den Marienwallfahrtsort nach dessen Räumung.
    "Wir sind dabei, die Räumlichkeiten des Marienheiligtums zu evakuieren. Alles geschieht mit größtmöglicher Ruhe", sagte Pressesprecher Pierre Adias. Lourdes ist einer der größten katholischen Wallfahrtsorte weltweit. Die dortige Quelle soll über Heilkräfte verfügen. Am 15. August, zu Mariä Himmelfahrt, kommen alljährlich besonders viele Gläubige nach Lourdes, darunter zahlreiche Kranke und Behinderte, die sich eine Linderung ihrer Leiden erhoffen.


    Quelle: Tageszeitung Österreich

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  7. Re: Allgemeine News

    #17
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Das mit den Waldbränden ist echt schlimm.

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  8. Re: Allgemeine News

    #18
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    Rekordregen legt Nordrhein-Westfalen teilweise lahm

    In einem einzigen Tag ist in NRW dreimal soviel Regen wie sonst im ganzen Monat gefallen. Mancherorts ging deshalb nichts mehr.

    Das Regentief „Cathleen“ hatte in Teilen Nordrhein-Westfalens schwere Überschwemmungen verursacht. In Osnabrück und im nahen Kreis Steinfurt wurde zeitweise Katastrophenalarm ausgelöst. Der Ort Stadthagen stand von Donnerstagabend an unter Wasser und wurde komplett gesperrt, das Wasser stand in den Straßen rund 30 Zentimeter und höher.

    Im Stadtgebiet Osnabrücks und im südlichen Landkreis wurden Straßen überschwemmt, etliche Keller standen unter Wasser. Der Pegelstand des Flusses Hase stieg zeitweise auf 2,48 Meter über Normal. Das war der höchste Pegelstand, der jemals im Stadtgebiet gemessen wurde.

    Im Münsterland wurden vier Bahnstrecken wegen Überschwemmungen zeitweise gesperrt. Bei Quakenbrück krachte ein Triebwagen der Nord- West-Bahn in eine Baumkrone, die sich durch Regen und Wind zur Schiene geneigt hatte. Menschen wurden nicht verletzt.

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  9. Re: Allgemeine News

    #19
    Hamburger SV Avatar von Moench
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    Bei uns regnets auch grad in strömen, echt heftig.

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  10. Re: Allgemeine News

    #20
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Also bei mir regnets nicht.

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