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Thema: Hamburger SV

  1. Re: Hamburger SV

    #21
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    ja, vor allem darf er ja nächste ablösefrei weg und dann werden sich die vereine um ihn schlagen

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  2. Re: Hamburger SV

    #22
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Der Kerl ist Geldgeil und wenn der HSV noch was drauflegen würde , bleibt er noch länger

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  3. Re: Hamburger SV

    #23
    Legende Avatar von ReWwEr
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    macht der HSV, aber nciht, weil der nicht soo dum ist, aber auch nicht so schlau sonst hätten se den schon verkauft...

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  4. Re: Hamburger SV

    #24
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    HSV lehnt 'indiskutables' Angebot für Van der Vaart ab

    Der spanische Meister Real Madrid hat dem Hamburger SV ein offizielles Angebot von sechs Millionen Euro für Kapitän Rafael van der Vaart gemacht. Nach Informationen von Welt-Online erhielt der HSV ein Fax von den Königlichen. Die Real-Führung findet die Summe angemessen, da van der Vaart im kommenden Sommer dank einer Klausel in seinem bis zum 30. Juni 2010 datierten Vertrag mit dem HSV für nur 1,5 Millionen Euro wechseln darf. Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer nannte diese Summe "indiskutabel" und lehnte umgehend ab.

    Quelle: www.sportal.de

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  5. Re: Hamburger SV

    #25
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    ...werden die Fans Offensiv-Fußball sehen, Herr Jol?

    Seit wenigen Wochen hat der Niederländer Martin Jol das Sagen beim Hamburger SV. Im großen Exklusiv-Interview mit sportal.de spricht der Nachfolger von Huub Stevens über seine Saisonziele, den schnellsten Spieler der Bundesliga, das Sorgenkind der vergangenen Serie und einen möglichen Nachfolger für den umworbenen Rafael van der Vaart.
    sportal.de: Herr Jol, welche positiven und negativen Aspekte nehmen Sie aus dem gerade zu Ende gegangenen Trainingslager in Längenfeld mit?
    Martin Jol: Wir haben sehr gute Bedingungen vorgefunden. Am Tag der Ankunft hat es zwar wie aus Kübeln geschüttet und ich dachte schon, wo wir bloß gelandet sind, aber ab dem zweiten Tag hat uns auch das Wetter in die Karten gespielt. Wichtig war natürlich, dass sich niemand ernsthaft verletzt hat. Auch Paolo Guerrero, der zwischenzeitlich mit Verdacht auf einen Wadenbeinbruch ins Krankenhaus eingeliefert werden musste, trainiert mittlerweile wieder mit der Mannschaft.
    sportal.de: Sie haben zuletzt erfolgreich Tottenham Hotspur trainiert. Wenn Sie Ihren Ex-Club und den HSV miteinander vergleichen, wo sehen Sie die größten Unterschiede?
    Jol:
    Du wirst zwischen zwei Vereinen immer Unterschiede feststellen können, das ist doch völlig normal. In Tottenham beispielsweise hatten wir zehn Trainingsplätze, hier in Hamburg haben wir zwei. Der HSV hat ein topmodernes Trainingszentrum, mit einem Fitnessbereich, wie ich ihn noch nirgendwo gesehen habe. Das ist fantastisch. In Tottenham haben wir fast immer unter Ausschluss der Öffentlichkeit trainiert. In Hamburg haben wir jeden Tag Fans und Presse beim Training. Ich finde das gut, wir wollen ein offener Verein sein.
    sportal.de: Sie haben mit Co-Trainer Zeljko Petrovic, Technik-Trainer Ricardo Moniz und Fitness-Coach Michael Lindeman drei Experten mitgebracht, die sich intensiv um die Spieler kümmern sollen. Denken Sie, dass man die Fortschritte jedes einzelnen Spielers schon in relativ kurzer Zeit auf dem Platz sehen kann oder werden die Auswirkungen eher mittel- bis langfristig spürbar sein?
    Jol:
    Es ist nicht möglich, Spieler vom einen zum nächsten Tag besser zu machen. Das ist ein Prozess, harte Arbeit. Und in erster Linie ist die Eigenmotivation des Spielers gefragt, sich verbessern zu wollen. Wir geben ihnen nur die Möglichkeiten und die Anleitung dazu.
    sportal.de: Welchen Eindruck haben Sie von den Neuzugängen Jonathan Pitroipa und Dennis Aogo. Sind beide schon reif für einen Platz in der Stammelf?
    Jol:
    Die beiden haben in den ersten Tagen bei uns einen sehr guten Eindruck hinterlassen. Ich bin überzeugt davon, dass sie sich auch in der Bundesliga durchsetzen können. Aogo ist sehr vielseitig und hat ein gutes Auge. Pitroipa ist wahrscheinlich der schnellste Spieler der Bundesliga. Unser Sportdirektor Dietmar Beiersdorfer hat mir erzählt, dass ein halbes Dutzend Vereine hinter ihm her waren. Mittlerweile glaube ich ihm das.
    sportal.de: Ihr ehemaliger Spieler Khalid Boulahrouz ist mittlerweile zum VfB Stuttgart gewechselt, hatte zuvor aber mit einer Rückkehr nach Hamburg kokettiert. Hätten Sie ihn gern in Ihrer Mannschaft gesehen?
    Jol:
    Ich habe ja ein besonderes Verhältnis zu Khalid, habe ihn schon in Holland trainiert. Er ist ein Top-Mann und deswegen hat er auch mehrere Millionen gekostet. Wir hatten diese Millionen gerade nicht in der Tasche, Stuttgart hatte sie. So geht es im Fußball, wir atmen weiter.
    sportal.de: Unter Ihrer Regie wurde noch kein neuer Spieler verpflichtet. Man weiß von Ihnen, dass Sie über die eine oder andere Verstärkung nicht unglücklich wären. Sehen Sie Chancen, dass der HSV auf dem Transfermarkt noch einmal zugeschlagen wird und teilen Sie die Ansicht, dass am ehesten in der Offensive nachgerüstet werden müsste?
    Jol:
    Ich habe vom ersten Tag an gesagt, dass wir keine Spieler kaufen werden, nur um Spieler zu kaufen. Wir schlagen nur dann zu, wenn wir eine echte Verstärkung an der Angel haben. Die Mannschaft ist in der vergangenen Saison Vierter geworden. Wer in der Bundesliga Vierter wird, hat einen guten Kader. Und der Kader ist weitestgehend zusammen geblieben, dazu kamen Aogo und Pitroipa.
    sportal.de: Sie sind als Freund des Offensiv-Fußballs bekannt. Können Sie den Fans versprechen, dass sich der HSV auf dem Feld attraktiver als unter Ihrem Vorgänger Huub Stevens präsentiert und mehr als 47 Tore erzielen wird?
    Jol:
    Eines vorweg: Huub Stevens hat seine Sache hervorragend gemacht. Erfolg ist doch am attraktivsten. Man kann mit den selben Spielern jetzt nicht auf Knopfdruck einen völlig anderen Fußball spielen. Trotzdem wollen wir natürlich versuchen, das eine oder andere Tor mehr zu erzielen.
    sportal.de: Der HSV verfügt mit Änis Ben-Hatira, Sidney Sam, Vadis Odjidja-Ofoe und Macauley Chrisantus - um nur einige zu nennen - über zahlreiche hoffnungsvolle Talente. Wem trauen Sie am ehesten den Durchbruch zu?
    Jol:
    Ich werfe da jetzt keine Namen ins Spiel. Wir haben wirklich viele hoffnungsvolle Talente. Ich bin sicher, dass sie alle ihre Einsatzzeiten bekommen werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit, dass wir ein, zwei unserer Talente verleihen, damit sie Spielpraxis sammeln können.
    sportal.de: Was halten Sie von Anton Putsilo? Ihr Sportchef Dietmar Beiersdorfer sagte einst, er hätte was von Aliaksandr Hleb. Könnte er vom Potenzial her eines Tages möglicherweise in die Fußstapfen von Rafael van der Vaart treten?
    Jol:
    Sie glauben doch nicht, dass ich dem Jungen jetzt so eine Bürde auflege. Putsilo hat auch Talent, hat aber noch keine zehn Spiele in der Bundesliga absolviert. Er soll sich jetzt erst mal entwickeln. Vergleiche mit Stars wie Hleb oder van der Vaart bringen ihn kein Stück weiter.
    sportal.de: Apropos Van der Vaart, im nächsten Jahr könnte Ihr Kapitän für 1,5 Millionen Euro gehen. Real Madrid würde ihn am liebsten jetzt schon haben. Könnten Sie Bernd Hoffmann und Dietmar Beiersdorfer verstehen, wenn sie ab einer gewissen Summe schwach werden würden und Sie ohne Ihren Landsmann planen müssten?
    Jol:
    Im Fußballgeschäft kann jeden Tag etwas passieren, das wissen wir doch alle. Ich hoffe natürlich, dass Rafael van der Vaart uns noch eine Zeit lang erhalten bleibt. Er hat das Spiel des HSV in den vergangenen drei Jahren entscheidend mitgeprägt. Für mich ist er einer der besten Spieler Europas auf seiner Position.
    sportal.de: In der vergangenen Serie war Mohamed Zidan das große Sorgenkind des HSV. Was macht er für einen Eindruck auf sie und glauben Sie, dass er in seiner zweiten Spielzeit in Hamburg endlich durchstarten wird?
    Jol:
    Alle Spieler fangen bei mir bei Null an. Auch Mohamed Zidan, der sich in den ersten Trainingswochen richtig reingehängt hat. Ich hoffe, dass er wieder zu seiner Topform findet. Ich kann mich noch an seine Mainzer Zeiten erinnern - so will ich ihn gern wieder sehen.
    sportal.de: In der letzten Saison landete der HSV trotz Problemen in der Rückrunde noch auf dem vierten Tabellenrang. Was für eine Platzierung halten Sie in dieser Spielzeit für realistisch, welche Teams schätzen Sie momentan stärker als Ihr eigenes ein?
    Jol:
    Ich schätze nur mein eigenes Team ein. Wir wollen uns wieder auf dem direkten Weg für den internationalen Wettbewerb qualifizieren. Das wünschen sich auch unsere Fans von uns.
    sportal.de: Herr Jol, vielen Dank für das Gespräch.
    Das Interview führte Oliver Altgelt




    Quelle: www.sportal.de

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  6. Re: Hamburger SV

    #26
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    Bundesliga - Theater beendet: Van der Vaart geht zu Real

    Eurosport - Mo 04.Aug. 11:54:00 2008

    Die Posse um Rafael van der Vaart ist offenbar beendet: Der Mittelfeldstar des Hamburger SV wechselt zum spanischen Topklub Real Madrid. Das berichtet die "Bild"-Zeitung. Nach Angaben des Blattes haben sich die Verantwortlichen beider Vereine in der Nacht zum Montag auf den Transfer geeinigt.



    "Es ist noch nicht so weit, aber wir hoffen, im Laufe des Nachmittags Vollzug melden zu können", sagte HSV-Pressesprecher Jörn Wolf. Demnach kassiere der Bundesligist eine Ablöse von rund 13 Millionen Euro für den niederländischen Nationalspieler. Zudem sollen die Hamburger abhängig vom Erfolg Real Madrids in der nächsten Saison weitere zwei Millionen Euro kassieren. Van der Vaart soll beim Klub von Trainer Bernd Schuster einen Fünfjahresvertrag erhalten, der ihm pro Jahr zwischen drei und vier Millionen Euro netto einbringt. Die spanische Sportzeitung "Marca" geht davon aus, dass van der Vaart schon am Dienstag vorgestellt wird.
    Das Gezerre um den Offensiv-Mann scheint damit nun endlich ein Ende gefunden zu haben. Noch am Wochende setzte der Bundesligist den "Königlichen" die Pistole auf die Brust, stellte Real ein Ultimatum: Entweder legt der Spitzenklub in den nächsten fünf Tagen ein erhöhtes Angebot über 15 Millionen Euro auf den Tisch, oder "VdV" bleibt beim HSV. Auch Trainer Martin Jol ging der Rummel um seinen Starspieler gehörig gegen den Strich, der Coach strich seinen Landsmann kurzfristig aus dem Kader für das Mini-Turnier in London. "Er ist zur Zeit nicht bei der Sache", begründete Jol. Jetzt scheint der Weg für "VdV" frei zu sein.
    Van der Vaart muss Lücke stopfen
    Nach der schweren Verletzung von Regisseur Wesly Sneijder haben Schuster, Sportdirektor Predrag Mijatovic und sogar Präsident Ramon Calderon, der zuletzt nur Ronaldo im Kopf zu haben schien, offenbar kalte Füße bekommen und dringenden Handlungsbedarf gesehen. Der Nationalmannschaftskollege von van der Vaart erlitt in der Partie beim "Emirates Cup" in London gegen Arsenal einen Innenbandriss im Knie, fällt für knapp sechs Monate aus. Die "Königlichen" befürchten sogar einen Kreuzbandriss. Van der Vaart muss diese Lücke nun stopfen.
    Neben van der Vaart dürfte sich auch dessen Ex-Klub Ajax Amsterdam über den zustandegekommenen Deal freuen. Der niederländische Ehrendivisionär kassiert bei einem Weiterverkauf des Nationalspielers nämlich ordentlich mit: Knapp 20 Prozent der Transfersumme, die über den damals an Amsterdam bezahlten fünf Millionen Euro liegen, fließen auf das Konto von Ajax - das wären dann 1,6 Millionen Euro.
    Aber unabhängig von den nackten Zahlen dürften alle Seiten froh über das Ende des Sommertheaters sein. Die Akte "VdV" kann geschlossen werden und endgültig ins HSV-Archiv wandern. Dort wird sie allerdings weitgehend unbeachtet verstauben. Denn der häufig ungeschickt agierende van der Vaart hat es bei aller fußballerischer Brillanz verpasst, seinem Namen einen Ehrenplatz im Gedächtnis der Hamburger Fans zu reservieren - dabei lag die Hansestadt dem wankelmütigen Niederländer so lange zu Füßen...
    Stefan Zürn / Eurosport
    Jetzt ist es also so gut wie offiziell!

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  7. Re: Hamburger SV

    #27
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    Für etwa 13,8 Mille netto ist das ein sehr guter Deal aus Sicht des HSV. Jedenfalls, wenn das Geld jetzt sinnvoll angelegt wird und nicht wieder Lauths und Zidans verpflichtet werden.

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  8. Re: Hamburger SV

    #28
    Fußballgott
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    Wurde ja auch endlich mal Zeit das dort eine einigung statt findet!

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    Das unmögliche denken um das mögliche herauszufinden!


  9. Re: Hamburger SV

    #29
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Endlich ruhe beim HSV , aber so dolle verbessert hat er sich nicht im Gehalt

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  10. Re: Hamburger SV

    #30
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Jarolim ist neuer HSV-Kapitän

    Der tschechische Nationalspieler David Jarolim ist neuer Kapitän des Bundesligisten Hamburger SV. Der 29-Jährige tritt die Nachfolge des Niederländers Rafael van der Vaart an, der zum spanischen Meister Real Madrid gewechselt ist. "Mir war es wichtig, einen Feldspieler als Kapitän auf dem Platz zu haben", sagte HSV-Trainer Martin Jol. "Das ist eine große Ehre für mich. Ich freue mich, die Mannschaft in der kommenden Saison auf den Platz führen zu dürfen", meinte der Tscheche. Als Jarolims Stellvertreter berief Jol Abwehrspieler Joris Mathijsen. Keeper Frank Rost, der die Kapitäns-Binde zuletzt beim Emirates Cup getragen hatte, soll die Rolle eines "informellen Kapitäns" übernehmen.

    Quelle: www.sportal.de


    Was für eine Wahl , der Dauerumfaller wird Kapitän

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