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  1. Re: TSV 1860 München

    #271
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    Zitat Zitat von Meckpommi Beitrag anzeigen
    Och Diddi
    Kannst mir ja noch ein paar Tüten Trost schicken....

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  2. Re: TSV 1860 München

    #272
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Das könnte ich stundenlang machen

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  3. Re: TSV 1860 München

    #273
    Ehrenfussballer Avatar von AT-Master
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    Löwen jubeln gegen Union dank Lauths Treffer


    Benjamin Lauth bejubelt seinen entscheidenden Treffer beim 1:0 gegen Union Berlin.




    Die Löwen setzten ihre kleine Serie fort, sind nun seit vier Spielen ungeschlagen. Das Tor des Tages beim 1:0-Erfolg über Union Berlin in einer abwechslungsreichen Partie erzielte Benjamin Lauth in der 68. Minute mit einer gelungen Einzelaktion. Es war bereits der dritte Saisontreffer des 29-Jährigen.

    Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste gegen Union Berlin auf Daniel Bierofka (Muskelprobleme), Mate Ghvinianidze (Baumuskelverletzung), Kenny Cooper (Außenknöchelbruch) und Benjamin Schwarz (Knie-OP) verzichten. Keine Berücksichtigung im 18er Kader fanden Mathieu Beda, Necat Aygün, Juan Barros und Emanuel Biancucchi. Tarik Camdal, Dominik Stahl und Daniel Hofstetter spielten tags zuvor beim 2:0-Erfolg der U23 in Weiden. Durch die Verletzungen von Bierofka und Ghvinianidze gab es zwei Veränderungen in der Startelf: Kai Bülow rückte in die Innenverteidigung, Daniel Halfar begann wie gegen Aue auf der linken Mittelfeldseite. Erstmals im Profi-Kader bei einem Punktspiel stand zudem Christopher Schindler.

    Spielverlauf: Union begann unerwartet forsch und hatte nach knapp drei Minuten die Riesenchance zur Führung. Einen 22-Meter-Freistoß von Torsten Mattuschke aus halblinker Position aufs lange Eck konnte Gabor Kiraly nur nach vorne abwehren, vier Union-Spieler standen plötzlich frei vor dem Löwen-Torhüter, aber sowohl Christian Stuff als auch Dominic Peitz konnten das Leder aus fünf Metern nicht an Kiraly vorbei ins Sechzger-Tor bringen (3.). Aber auch die Löwen hatten in dem munteren Spielchen ihre Chancen. Nach einer Flanke durch Aleksandar Ignjovski von der linken Seite übersprang Stefan Aigner am Elfmeterpunkt seinen Bewacher Patrick Kohlmann, sein Kopfball senkte sich über Torhüter Jan Glinker hinweg, landet aber am Lattenkreuz (6.). In der 18. Minute spazierte Mattuschka von der Mittellinie unbehelligt durch die Löwen-Hälfte, zog aus 20 Metern mit rechts ab, erneut musste sich Kiraly strecken, um den Rückstand zu verhindern. Auch der Nachschuss von Halil Savran wurde sichere Beute des 1860-Keepers. Die Löwen zeigten sich oft zu nachlässig im Mittelfeld, attackierten die Berliner nur halbherzig.So konnte Chindedu Ede vom rechten Strafraumeck unbedrängt in die Mitte ziehen, legte anschließend auf halblinks zu dem freistehenden John Jairo Mosquera ab, doch dessen Zwölf- Schuss glich eher einer Rückgabe zu Kiraly (29.). Insgesamt hatten die Löwen mehr Spielanteile vor der Pause, doch das Plus an klaren Chancen lag bei den „Eisernen", auch weil Aigner zweimal bei vielversprechenden Aktionen knapp im Abseits stand (15. und 22.).

    Nach etwas mehr als zehn Minuten im zweiten Durchgang brachte Löwen-Trainer Reiner Maurer mit Florin Lovin und Kevin Volland für Moritz Leitner und Djordje Rakic zwei neue Kräfte, um dem Spiel frische Impulse zu verleihen. Beinahe hätte Volland mit seiner ersten gelungenen Aktion den entscheidenden Pass zur Führung auf Daniel Halfar gegeben, doch Ahmed Madouni brachte noch die Fußspitze an den Ball, wodurch Halfar das Leder sich zu weit vorlegte und Glinker sich ihm entgegenwerfen konnte (60.). Eine Unsicherheit von Union-Keeper Glinker brachte die nächste Löwen-Chance. Nach einer Rechtsflanke von Aigner lief er unmotiviert aus seinem Tor, doch Stuff klärte für in zwei Meter vor der Torlinie (64.). Vier Minuten später lag das Leder dann endlich im Tor der Berliner. Ignjovski hatte Benjamin Lauth in halblinker Position angespielt, der Stürmer zog unwiderstehlich in die Mitte, zog mit rechts aus 18 Metern ab und traf unhaltbar für Glinker ins rechte Tordreieck zum 1:0 (68.). Beinahe wäre im Angriff danach das 2:0 gefallen. Diesmal war es Daniel Halfar, der von der linken Seite unwiderstehlich in die Mitte zog, sein Schlenzer mit rechts aus 15 Metern ging aber knapp am langen Pfosten vorbei (69.). In der 77. Minute war es Volland, der nach Zuspiel von Kai Bülow aus 20 Metern aus halbrechter Position knapp über das Berliner Gehäuse zielte. Kurz danach gab Christopher Schindler sein Profidebüt. Er kam für den Vorbereiter des Führungstreffers, Aleks Ignjovski (79.). In der 84. Minute vergaben nacheinander Volland, Lauth und Lovin die Entscheidung. Nach einem Pass von Aigner lief Volland von halbrechts in den Strafraum, scheiterte aber aus zwölf Metern an Glinkert. Den Abpraller passte er anschließend in die Mitte auf Lauth, dessen Schuss aus sieben Metern parierte erneut der Union-Torhüter, Lovins Nachschuss aus 18 Metern lenkte dann ein Berliner Verteidiger ins Tor-Aus ab. In der Nachspielzeit gab es noch ein Freistoß für die Hauptstädter, sogar Torhüter Glinker ging mit nach vorne, doch auch diese Szene entschärften die Löwen ohne Probleme, setzten ihre Serie von vier ungeschlagenen Spielen in Folge mit zehn Punkten fort.

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  4. Re: TSV 1860 München

    #274
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    Gelb-Rot für Ignjovski - 40 Minuten in Unterzahl


    Ärger bei Stefan Aigner: Er traf in der 70. Minute nur die Querlatte.



    Am Ende wusste keiner bei den Löwen, ob er sich über das 0:0 bei Rot-Weiß Oberhausen freuen oder ärgern sollte. Denn nach der Gelb-Roten Karte gegen Aleksandar Ignjovski (49.) spielten die Sechzger über 40 Minuten in Unterzahl, dominierten aber ab diesem Zeitpunkt das Spiel und vergaben einige Konterchancen.

    Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste verletzungsbedingt in Oberhausen auf Mate Ghvinianidze (Bauchmuskelzerrung), Benjamin Schwarz (Reha nach Knie-OP) und Kenny Cooper (Aufbautraining) verzichten. Savio Nesereko fehlte aus familiären Gründen; Dominik Stahl, Tarik Camdal und Daniel Hofstetter hatten am Freitag beim 3:1-Erfolg über Wehen Wiesbaden II in der U23 gespielt, Markus Ziereis kam in der U19 zum Einsatz. Keine Berücksichtigung im 18er-Kader fanden Mathieu Beda, Juan Barros, Sandro Kaiser und Emanuel Biancucchi.

    Spielverlauf: Die Löwen besaßen nach etwas mehr als zwei Minuten die erste Chance. Daniel Bireofka hatte von der rechten Seite einen Freistoß scharf in den Strafraum geflankt, Stefan Buck lief in den Ball, köpfte aus zehn Metern das Leder aber über den Querbalken (3.). Gefährlich wurde es im Löwen-Strafraum erstmals nach einem Eckball von rechts. 1860-Keeper Gabor Kiraly konnte das Leder gegen Daniel Gordon nur mit einer Hand abwehren, den freiliegenden Ball klärten anschließend seine Kollegen mit vereinten Kräften (8.). Einen Freistoß aus 25 Metern durch Stefan Buck wurde in der 12. Minute sichere Beute von RWO-Torhüter Sören Pirson. Direkt im Gegenzug besaß Oberhausen die Möglichkeit, in Führung zu gehen. Markus Kaya hatte von halbrechts einen Freistoß scharf in die Mitte geflankt, Kirlay warf sich wagemutig in den Ball, konnte so gerade noch vor zwei RWO-Angreifern klären (13.). Gefährlich wurde es im Löwen-Strafraum immer nach Standards. Einen Freistoß zog Kaya in der 18. Minute mit viel Schnitt von links auf den zweiten Pfosten, Marinko Miletic schubste Djordje Rakic leicht weg, kam selbst aber nicht mehr ans Leder, so dass er knapp am rechten Pfosten vorbei im Seitenaus landete. In der 23. Minute kam Stefan Aigner nach einer zu kurzen Kopfballabwehr von Miletic ans Leder, sein Direktschuss aus 19 Metern wehrte Pirson zur Ecke ab. Danach war vor allem Kampf Trumpf. Beide Teams kämpften um jeden Ball, konnten sich aber keine klaren Chancen erspielen. Ein 30-Meter-Freistoß von Kaya, den Kiraly im Nachfassen festhalten konnte (35.), war bis zur Pause alles an gefährlichen Szenen.

    Direkt nach Wiederanpfiff kamen die Löwen zu ihrer besten Chance bis zu diesem Zeitpunkt. Eine Freistoßflanke von Daniel Bierofka aus dem Halbfeld köpfte Stefan Bell mit dem Rücken zum Tor aus neun Metern aufs RWO-Gehäuse, das Leder strich jedoch knapp über den Querbalken (48.). Eine Minute später war die Partie für Aleksandar Ignjovski beendet. Bereits Gelb vorbelastet kam er bei einer Grätsche gegen Heinrich Schmidtgal zu spät, Schiedsrichter Thomas Metzen zeigte dem 19-jährigen Serben folgerichtig Gelb-Rot (49.), wodurch die Löwen über 40 Minuten mit einem Mann weniger gegen Oberhausen bestehen mussten. 1860-Coach Reiner Maurer brachte kurz danach für den glücklosen Angreifer Rakic Youngster Moritz Leitner (54.) und hatte in der Folge die besseren Chancen. Beinahe hätten die Löwen nach einem Konter in der 62. Minute in Unterzahl die Führung erzielt. Aigners flache Hereingabe von der rechten Seite fälschte Miletic ab, doch Lauth kam gegen den reaktionsschnellen Torhüter Pirson einen Schritt im Torraum zu spät. Vier Minuten später die nächste Großchance. Florin Lovin hatte den Ball in die Gasse gespielt, Lauth ließ das Leder passieren, Aigner kam von halbrechts angerauscht, schoss aber aus zwölf Metern am langen Eck vorbei (66.). Nach einem Eckball durch Daniel Halfar von der rechten Seite zögerte Pirson mit dem Herauslaufen, Aigner kam aus sieben Metern zum Kopfball, konnte das Leder aber nicht mehr aufs Tor drücken (68.). 90 Sekunden später eroberte Leitner im Mittelfeld den Ball, legte auf Aigner ab, der aus 21 Metern den Ball an die Querlatte hämmerte (70.). In der 81. Minute passte Halfar vom Zentrum nach links auf Stefan Buck, dessen ungenaue Flanke aber an Kevin Volland am Torraum vorbeisegelte. Oberhausen fand in dieser Phase mit einem Mann mehr offensiv nicht mehr statt. In der 83. Minute setzte sich Volland auf links durch, doch seine Hereingabe verpasste Aigner knapp. Am Ende war es für die Löwen ein hochverdienter Punktgewinn.

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  5. Re: TSV 1860 München

    #275
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    Des isch ein kerle... ich würde aber erst mal abwarten, was seine Erklärung ist, wenn und falls er wieder auftaucht
    Verschollener Nsereko vor Rauswurf bei 1860 München


    Der seit zwei Wochen verschollene Fußball- Profi Savio Nsereko (Foto) muss beim Zweitligisten TSV 1860 München mit seinem Rauswurf rechnen. «Ich gehe davon aus, dass Savio gekündigt wird», sagte Vizepräsident Franz Maget der Münchner «Abendzeitung». Der 21 Jahre alte Nsereko, der 2008 Europameister mit der deutschen U19-Juniorenauswahl geworden war, ist seit 14 Tagen nicht mehr bei den «Löwen» aufgetaucht.

    Die Entscheidung über eine Kündigung träfen aber Sportdirektor Miroslav Stevic und Geschäftsführer Robert Niemann, sagte Maget.
    Nserekos Verhalten könne der Verein aber «nicht hinnehmen», so das Vorstandsmitglied. Bei Trainer Reiner Maurer hat der Spieler ohnehin keine Zukunft mehr. «Ich kümmere mich nicht mehr darum», hatte Maurer erklärt.
    Quelle: transfermarkt.de

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  6. Re: TSV 1860 München

    #276
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    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    Des isch ein kerle... ich würde aber erst mal abwarten, was seine Erklärung ist, wenn und falls er wieder auftaucht
    Ich habe mal gelesen, dass sein Bruder in Afrika erschossen wurde
    Weiß aber nicht ob das stimmmt.

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    Gruß, PauleFCB/FCBayern

  7. Re: TSV 1860 München

    #277
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Ach, der ist ja immernoch verschwunden...

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  8. Re: TSV 1860 München

    #278
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Zitat Zitat von FCBayern Beitrag anzeigen
    Ich habe mal gelesen, dass sein Bruder in Afrika erschossen wurde
    Weiß aber nicht ob das stimmmt.
    Eben weil wenn soetwas passiert ist, ist es doch absolut verständlich, dass er sich 2 Wochen nicht bei seinem Klub meldet.

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  9. Re: TSV 1860 München

    #279
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    des blöde is nur dass keiner weiß ob das wirklich stimmt und er ähnliche geschichten bereits bei ehemaligen clubs behauptet hat. außerdem wenn es stimmt könnte man sich trotzdem bei seinem arbeitgeber mal melden oder etwa nicht

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  10. Re: TSV 1860 München

    #280
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    Doppelpack von Lauth, erstes Profitor durch Stahl


    Benjamin Lauth erzielte gegen Karlsruhe Saisontor Nummer vier und fünf, Daniel Halfar (re.) gratuliert ihm dazu.


    Mit dem 4:2-Erfolg in Karlsruhe sind die Löwen seit sieben Spielen ungeschlagen. Benjamin Lauth mit einem Doppelpack (40. und 60.) sowie Kai Bülow (55.) und Dominik Stahl (80.) mit seinem ersten Profitreffer trafen für die Löwen. Alexander Iashvili im Nachschuss nach einem parierten Elfmeter von Gabor Kiraly zum 1:2 (58.) und Stefan Müller zum zwischenzeitlichen 2:3 (62.) hatten für Karlsruhe getroffen.

    Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste beim Karlsruher SC auf Aleksandar Ignjovski und Necat Aygün (beide Rückenprobleme), Stefan Aigner (Syndesmosebandanriss), Mate Ghvinianidze (Bauchmuskelzerrung), Benjamin Schwarz (Reha nach Knie-OP) sowie Kenny Cooper (Aufbautraining) verzichten. Tarik Camdal und Emanuel Biancucchi spielten tags zuvor in der U23 (0:3 gegen SC Freiburg II). Keine Berücksichtigung im 18er-Kader fanden Mathieu Beda und Juan Barros. Christopher Schindler rückte für den verletzten Ignjovski in die Anfangself.

    Spielverlauf: Erstmals wurde es in der 6. Minute vorm Löwen-Tor gefährlich. Nach einem Zuspiel von Serhat Akin nahm Macauley Chrisantus eindeutig den Ball mit dem Oberarm mit, Schiedsrichter Christian Schößling ließ weiterspielen, mit vereinten Kräften konnten Kai Bülow und Stefan Bell aber im Strafraum gegen den KSC-Angreifer klären. Glück hatten die Sechzger vier Minuten später. Nach einem Foul von Daniel Halfar gab's einen Freistoß zwei Meter vorm linken Strafraumeck, Marco Engelhardt hielt direkt aufs Tor, doch Löwen-Keeper Gabor Kiraly konnte den Ball nur nach vorne abwehren, wo glücklicherweise kein Karlsruher am Torraum stand (10.). Die erste gute Möglichkeit besaßen die Löwen in der 14. Minute. Antonio Rukavina hatte von rechts geflankt, das Leder kam zu Daniel Halfar am linken Torraumeck, jedoch brachte der 22-Jährige den Ball nicht sofort unter Kontrolle, legte dann zurück auf Alexander Ludwig, dessen Linksschuss aus neun Metern sichere Beute von KSC-Torhüter Luis Robles wurde. Noch besser die Chance in der 27. Minute. Ludwig hatte sich auf der linken Strafraumseite gegen Godfried Aduobe durchgesetzt, flankte dann aufs lange Eck, Daniel Bierofka rutschte am rechten Torraumeck ins Leder, hatte aber zu viel Rücklage und schoss übers leere Karlsruher Tor. Knapp war es für die Löwen, als Serhat Akin einen weiten Pass von Alexander Iasvili völlig freistehend im Strafraum nur um Zentimeter verpasste (36.). Aus der nächsten Karlsruher Chance entwickelte sich die 1860-Führung. Iashvili hatte auf die rechte Seite gepasst, die Flanke von Serhat Akin kam an den Torraum, wo Chrisantus bedrängt aus sechs Metern den Ball über das Tor schoss. Anschließend führte Löwen-Keeper Kiraly den Abstoß schnell aus, das Leder segelte weit in die KSC-Hälfte, wo sich Lauth aus dem Rücken von Aduobe auf der rechten Seite den Ball erlief, fast vom rechten Strafraumeck abzog und vom linken Innenpfosten zum 1:0 für Sechzig ins Karlsruher Netz traf (40.). Es war bereits der vierte Saisontreffer des 29-Jährigen. Insgesamt war die Halbzeitführung nicht unverdient, weil die Löwen bis auf wenige Ausnahme kompakt standen und mit ihren Kontern die Badener immer wieder vor Probleme stellten.

    Beinahe wäre Christopher Schindler in der 54. Minute sein erstes Profitor gelungen. Eine scharfe Hereingabe von Rukavina nahm er aus sieben Metern direkt, doch Robles wehrte mit einem Reflex zur Ecke ab. Der anschließende Eckstoß von der linken Seite durch Ludwig verlängerte Stefan Buck mit dem Kopf, Stefan Bell versprang der Ball am Torraum, der kam zu Bülow, der aus der Drehung mit rechts aus zehn Metern abzog und zum 2:0 ins linke untere Eck traf (55.). Aber im Gegenzug war es ausgerechnet der Torschütze Bülow, der Stefan Müller an der Strafraumgrenze von den Beinen holte. Schiedsrichter Schößling entschied sofort auf Elfmeter. Iashvili lief an, traf unhaltbar für Kiraly, doch der Unparteiische ließ den Strafstoß wiederholen, weil Serhat Akin zu früh in den Strafraum gelaufen war. Den zweiten Elfmeter von Iashvili parierte der Löwen-Keeper, doch gegen den Nachschuss des Georgiers war er machtlos (58.). Damit war der Ungar nach 371 Minuten erstmals wieder bezwungen. Doch zwei Minuten später war der alte Abstand wieder hergestellt. Bell hatte diagonal über 40 Meter nach links gepasst, Lauth tanzte Michael Mutzel an der Außenlinie aus, zog in den Strafraum und traf aus sieben Metern zum 3:1 ins lange Eck 60). Aber wiederum dauerte die Freude der Sechzger nicht lange an. Nach einem Eckball durch Iashvili von der rechten Seite gewann Müller das Kopfballduell gegen Schindler, traf aus sieben Metern per Kopf zum 2:3 (62.). Die Karlsruher drängten danach vehement auf den Ausgleich, wodurch sich Konterchancen ergaben. Die beste hatte Ludwig in der 67. Minute, als er alleine auf Robles zulief, den besser postierten Lauth übersah und anschließend mit seinem Schuss aus 17 Metern am KSC-Torhüter scheiterte (67.). Der Torhüter blieb auch in der 76. Minute bei einem Freistoß von Ludwig aus 22 Metern der Sieger. Die endgültige Entscheidung besorgte der eingewechselte Dominik Stahl mit seinem ersten Profitreffer. Rukavina hatte aus dem rechten Halbfeld hoch in den Strafraum geflankt, Stahl und Müller stiegen 13 Meter vor dem Tor gemeinsam hoch, von Müllers Kopf wurde Stahls Kopfball aufs kurze Eck unhaltbar für Robles zum 4:2 abgefälscht (80.). Mit diesem Erfolg sind die Löwen nun seit sieben Spielen in Folge ungeschlagen.

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