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Andy
20.08.2008, 21:01
Asus zeigt Quad-Core-Notebook für Spieler

20. August 2008, 17:02
http://pics.computerbase.de/1/90.png Mit einem neuen Modell aus der „Republic of Gamers (R.O.G.)“-Notebookreihe stellt Asus pünktlich zur Games Convention (http://www.computerbase.de/lexikon/Games_Convention_Leipzig) in Leipzig und zeitgleich zum heutigen offiziellen Launch von Intels Quad-Core-Prozessor für Notebooks (http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2008/august/asus_quad-core-notebook_spieler/#) das 17-Zoll-Notebook „G71V“ mit unter anderem eben jener Quad-Core-CPU „Core 2 Extreme QX 9300 (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/intel/2008/august/idf_intel_quad-core_mobile/)“ vor.
Neben dem Prozessor sollen eine GeForce 9700M GT mit 512 MB VRAM, 4 GB Arbeitsspeicher vom Typ DDR3 (http://www.computerbase.de/lexikon/DDR-SDRAM)-1066 und zwei jeweils 500 GB große Festplatten mit 5.400 Umdrehungen pro Minute für ausreichend Rechenpower sorgen. Das spiegelnde 17-Zoll-Display bietet eine WUXGA (http://www.computerbase.de/lexikon/Ultra_Extended_Graphics_Array)-Auflösung von 1920 x 1200 Pixel und eignet sich somit auch für die Wiedergabe hochauflösender Medieninhalte in Full-HD-Auflösung – ein passendes Blu-ray-RW-Laufwerk mit DVD-Multinorm-Brenner gehört ebenfalls zur Ausstattung. Diese umfasst weiterhin eine 2-Megapixel-Kamera, Intels Wireless (http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/notebooks/2008/august/asus_quad-core-notebook_spieler/#) WiFi Link 5100 AGN und ein Bluetooth (http://www.computerbase.de/lexikon/Bluetooth)-2.0-Modul. Bei den vorhandenen Anschlüssen bleiben praktisch keine Wünsche offen. Mit HDMI (http://www.computerbase.de/lexikon/High_Definition_Multimedia_Interface), Gigabit-LAN, 56-KBit/s-Modem, einem ExpressCard (http://www.computerbase.de/lexikon/Personal_Computer_Memory_Card_International_Associ ation)-Slot, VGA, Audio in/Mic, Kopfhörer + SPDIF, 4x USB 2.0, 1x eSATA, IEEE1394 (http://www.computerbase.de/lexikon/FireWire) (FireWire), TV Out und 5-in-1 Card Reader ist für fast alles gesorgt. Die Tastatur soll speziell auf die Bedürfnisse von Spielern zugeschnitten sein und wird durch ein Dual-Mode-Touchpad ergänzt.
Bildstrecke „Asus G71V“ (6 Bilder)
http://pics.computerbase.de/2/2/5/8/2/1_m.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20517/1/)
So viel Rechenleistung hat natürlich ihren Preis: 2.599 Euro setzt Asus für das mit seinem 8-Zellen-Akku stolze 5 kg schwere G71V an. Dafür gehören dann neben der aus Windows Vista Ultimate, Nero Burning ROM, ASUS DVD, und einem Multimedia-Softwarepaket bestehenden Softwareausstattung auch noch eine Maus für Spieler und ein Rucksack im „Republic of Gamers Design“-Design zum Lieferumfang. Die Garantie für Deutschland und Österreich beträgt zwei Jahre inklusive Pick-Up & Return Service und kann mit dem optionalen Asus Garantie Erweiterungspaket auf drei Jahre verlängert werden.



Autor: Parwez Farsan
Quelle: computerbase.deDas ist ja mal ein Laptop:good:

Meckpommi
20.08.2008, 21:04
Wow cooles Teil und ich habe von der Firma nur ein billig Teil :ireful::D

Baresi
21.08.2008, 09:46
Super TEil!:) Aber der Preis...:(

ChesterHight
21.08.2008, 16:02
Naja ich denke der Preis geht noch okay für das Teil. Obwohl man sagen muss soviel verdienen viele net mal mehr in 2 Monaten

Andy
22.08.2008, 13:59
MSI: „Memory Lover“-Mainboard mit 8 DIMM-Slots

22. August 2008, 12:48
http://pics.computerbase.de/1/62.png Auf Basis eines P45-Chipsatzes stellt MSI ein außergewöhnliches Mainboard vor, das einen ebenso extravaganten Beinamen bekommt. Das P45-8D kommt mit der zusätzlichen Bezeichnung „Memory Lover“ daher, die auf die acht Speicherslots zurückzuführen ist. Die Konstellation bietet dadurch sowohl ausreichende DDR2- als auch DDR3-Bänke.
Die vier DDR2-Slots unterstützen bis zu 16 GB RAM, das in den Varianten DDR2-667 oder auch DDR2-800 zum Einsatz kommen kann. DDR2-1066 wird zwar nicht explizit erwähnt, dürfte aber ebenfalls durch ein aktuelles BIOS unterstützt werden. DDR3-Speicher soll mit bis zu 1.600 MHz laufen, es wird jedoch „nur“ eine Gesamtkapazität von 8 GB unterstützt. Eine Mischung aus DDR2 (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2008/august/msi_memory_lover-mainboard_8_dimm-slots/#) und DDR3 war bisher nicht möglich, so dass auch weiterhin davon ausgegangen werden muss, dass man sich für eine Speicherart entscheiden muss.

http://pics.computerbase.de/2/2/6/0/9/1_k.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20537/1/) http://pics.computerbase.de/2/2/6/0/9/2_k.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20537/2/) http://pics.computerbase.de/2/2/6/0/9/3_k.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20537/3/)

Wie den Bildern zu entnehmen ist, besitzt das DP45-8D satte acht SATA-Anschlüsse, kommt jedoch mit lediglich einem Grafikkarten-Slot daher. Dafür findet aber noch drei ältere PCI-Steckplätze auf der Platine (http://www.computerbase.de/news/hardware/mainboards/intel-systeme/2008/august/msi_memory_lover-mainboard_8_dimm-slots/#) ihren Platz, ein zusätzlicher PCI-Express-Slot steht aber auch noch bereit. Natürlich sind Gigabit-LAN, 8-Kanal-Sound und viele weitere Dinge, die heutzutage zum Standard gehören, mit von der Partie.



Autor: Volker Rißka (vr@computerbase.de?subject=MSI%3A%20%E2%80%9EMemo ry%20Lover%E2%80%9C-Mainboard%20mit%208%20DIMM-Slots)
Quelle: XFastest (http://www.xfastest.com/redirect.php?tid=12923&goto=lastpost#lastpost) /computerbase.de

16 Gb Ram, da geht was;)

Baresi
22.08.2008, 14:04
:shok::shok::shok:....cool :):)

DARK-THREAT
22.08.2008, 14:07
Und das wird stetig weier ansteigen. Der Ramverbrauch....
Da ja die 64bit Technologie bis zu 128GB unterstützt.

Peace.

Meckpommi
22.08.2008, 20:38
Möchte gar nicht wissen , was man für das Teil hinblättern kann :D

Andy
23.08.2008, 16:38
Transcend: USB-Stick mit 64 GB vorgestellt

23. August 2008, 12:59
http://pics.computerbase.de/1/447.png Als erster Hersteller hat Transcend einen USB-Stick (http://www.computerbase.de/news/hardware/laufwerke/flashspeicher/2008/august/transcend_usb-stick_64_gb/#) im klassischen Format entwickelt, der mit einer Speicherkapazität von 64 GB ausgestattet ist. Auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) vom 29. August bis 3. September in Berlin präsentiert der taiwanische Hersteller erstmalig diesen Speicher-Riesen der Öffentlichkeit.
Geschwindigkeitsrekorde werden von dem neuen Stick nicht gebrochen, da es primär um die Kapazität geht. Die Lese-Geschwindigkeit beträgt 10 MB/s, während mit 3 MB/s geschrieben wird. Die 64 GB komplett zu befüllen dauert mit fast sechs Stunden also eine kleine Ewigkeit. Der 88 x 33 x 15 mm große JetFlash V20 ist ab September für 199 Euro in weiß mit Aqua-farbenem Designelement erhältlich.

http://pics.computerbase.de/2/2/6/1/6/1_m.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20543/1/)




Autor: Volker Rißka (vr@computerbase.de?subject=Transcend%3A%20USB-Stick%20mit%2064%20GB%20vorgestellt)
Quelle: computerbase.de

Die Festplatte für die Hosentasche:D

Baresi
23.08.2008, 18:02
199€ :rofl::rofl::rofl: ne danke :D:D,aber sicher wer geld hat :D

Meckpommi
24.08.2008, 20:48
Also der Stick ist schon cool , aber der Preis etwas übertrieben :yes:

ChesterHight
24.08.2008, 21:09
Also mal ehrlich für sowas würde ich kein Geld ausgeben. Ich persönlich brauche ein Stick nur für wichtige Dokumente oder Bilder also das übliche.
Und für den rest reicht meiner Meinung nach auch ne Externe Festplatte aus.

Andy
24.08.2008, 21:14
Die externe Festplatte kannst du aber nun mal nicht in die Hosentasche stecken. Noch ist der Preis ja ziehmlich hoch, aber auch der wird noch runter gehen;)

Meckpommi
24.08.2008, 21:27
die 2 GB Sticks werfen sie dir schon hinterher und wer brauch ehrlich so einen Stick ich nicht ;)

ChesterHight
24.08.2008, 22:17
Die externe Festplatte kannst du aber nun mal nicht in die Hosentasche stecken. Noch ist der Preis ja ziehmlich hoch, aber auch der wird noch runter gehen;)


Ja okay das wohl wahr, das könnte in der Tat knapp werden, außer man trägt diese Extrem weiten Hopper Hosen.

Ne aber mal ehrlich so ne Extern kannst aber auch immer gut mitnehmen. Sicherlich wird der Preis noch geringer und für Leute die eben viel unterwegs sind mit Laptop und keine lust haben ne extra große Tasche mit zuschleppen ist das natürlich ne gut Lösung.

Andy
31.08.2008, 10:38
Nvision: Zukünftige GPUs ohne Spezialisierung

27. August 2008, 16:14
http://pics.computerbase.de/1/600.png Die Nvidia-Hausmesse Nvision beschäftigt sich mit der aktuell für „Visual Computing“ vorhandenen Software sowie Hardware (http://www.computerbase.de/news/hardware/grafikkarten/nvidia/2008/august/nvision_zukuenftige_gpus_spezialisierung/#). Nichtsdestotrotz zeigt man auch einen kleinen Teil der Zukunft, die, nach der eigenen Meinung, GPUs wahrscheinlich bevorstehen wird. Dies sind jedoch – wie man direkt zu gibt – nur Vermutungen.
Über spezielle Produkte im genauen berichtet man nicht, stattdessen konzentriert sich der Grafikchipentwickler lieber auf einen groben Ausschnitt der möglichen Zukunft. So rechnet man damit, dass eine GPU bis zum Jahre 2013 über keinerlei dedizierter Hardwareeinheiten mehr verfüge, sondern vielmehr jede Einheit sämtliche Berechnungen durchführen kann, um so flexibler zu werden. Dies kann man mit dem Schritt der Fixed-Shader-Architektur (getrennte Pixel-, Vertex- sowie Geometry-Shader) hin zu den Unified-Shadern (sämtliche ALUs können jede „Shaderart“ berechnen) vergleichen.
Bildstrecke „Nvision: GPU der Zukunft?“ (9 Bilder)
http://pics.computerbase.de/2/2/6/6/0/1_m.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20578/1/)
Damit geht man – wie bisher – in dieselbe Richtung, also weg von spezialisierten Einheiten, hin zu alternativen „Mehrzweckeinheiten“, um diverse unterschiedliche Datentypen verwalten zu können. Darüber hinaus hat man noch die in der Vergangenheit erzielten Fortschritte analysiert und aus diesem Trend eine potenzielle GPU im Jahre 2013 projiziert. Diese erscheint mit einer Speicherbandbreite von mehr als einem Terabyte, einer ALU-Leistung von mehr als zehn Teraflops pro Sekunde und noch vielen weiteren Vermutungen mehr als nur gewaltig. Wie Nvidia dazu angedeutet hat: Vor fünf Jahren hat mit der Leistung (http://www.computerbase.de/news/hardware/grafikkarten/nvidia/2008/august/nvision_zukuenftige_gpus_spezialisierung/#) und den Features heutiger GPUs wohl auch keiner gerechnet.



Autor: Wolfgang Andermahr (wa@computerbase.de?subject=Nvision%3A%20Zuk%C3%BC nftige%20GPUs%20ohne%20Spezialisierung)
Quelle: computerbase.de

Mal sehen, was daraus wird;)

Andy
05.09.2008, 19:43
Dell will (alle) Produktionsstätten verkaufen

5. September 2008, 13:04
http://pics.computerbase.de/1/165.png Wie das Wall Street Journal unter Berufung auf Personenkreise, die mit dem Vorgang vertraut seien, berichtet, plant Dell die Veräußerung möglichst vieler Produktionsstätten. Einer der größten Hersteller von Komplettsystemen würde dann PCs (http://www.computerbase.de/news/hardware/komplettsysteme/2008/september/dell_produktionsstaetten/#) über Auftragsfertiger herstellen lassen.
Demnach plane Dell, möglichst viele – wenn nicht gar alle – Produktionsstätten zu verkaufen. Einige könnten auch geschlossen werden, so die Quelle weiter. Der gesamte Vorgang soll innerhalb der nächsten 18 Monate abgeschlossen sein, wie es heißt. Als mögliche Kaufkandidaten kämen vor allem Auftragsfertiger in Frage, die vornehmlich im asiatischen Raum ansässig sind. Diese könnten sich eine große Scheibe aus Dells aktuellem Geschäft abschneiden. Welche Fabriken dabei verkauft würden, hängt von der jeweiligen Machbarkeit ab. So sind unter dem Gesichtspunkt des Weiterverkaufs Fertigungsstätten vor allem in den USA unattraktiv, da dort vergleichsweise hohe Löhne gezahlt werden müssen oder Arbeitsgarantien für weitere Jahre bestehen. Eine komplette Ausgliederung der Produktion dürfte daher schwierig werden.
Dell wies zuletzt deutlich zurückgegangene Gewinne aus. So stieg der Umsatz des Komplettsystemherstellers im abgelaufenen zweiten Quartal zwar von 14,78 Milliarden US-Dollar im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 16,43 Milliarden US-Dollar, der Gewinn sank in der gleichen Periode jedoch von 749 Millionen US-Dollar auf 616 Millionen US-Dollar. Grund hierfür sei ein nicht mehr haltbarer Preiskampf, der nun Konsequenzen haben müsse.



Autor: Jirko Alex (ja@computerbase.de?subject=Dell%20will%20%28alle% 29%20Produktionsst%C3%A4tten%20verkaufen)
Quelle: Wall Street Journal (http://online.wsj.com/article/SB122058183649202581.html?mod=2_1571_topbox)

Oha, einer der größten PC-Hersteller geht in die Knie:shok:

ChesterHight
05.09.2008, 20:44
Das ist aufjedenfall mal ne richtig Krasse Meldung weiß mal ehrlich gesagt nicht was man dazu schreiben soll

Meckpommi
05.09.2008, 20:56
Das ist schon mal heftig würde ich sagen :yes: , vor allem wenn mal überlegt wie viele einen PC von der Firma haben

Andy
05.09.2008, 21:00
Stimmt, ich zB gleich 3:yes:

Andy
09.09.2008, 15:30
Gehört zwar nicht so ganz hier her, aber indirekt schon:


AMD stößt Dresdner Werke ab

9. September 2008, 14:20
http://pics.computerbase.de/1/2.png Was gestern noch als Mutmaßung im Netz umher schwirrte (http://www.computerbase.de/news/wirtschaft/unternehmen/amd/2008/september/amd_restrukturierung/), wurde nunmehr von offizieller Seite bestätigt: AMD (http://www.computerbase.de/news/hardware/prozessoren/amd/2008/september/amd_dresdner_werke/#) wird alle eigenen Fabriken ausgliedern oder verkaufen. Dies teilte AMD-CEO Dirk Meyer dem Online-Portal CNNMoney mit.
Durch die Ausgliederung der eigenen Fertigung will sich AMD von der Last befreien, die teils milliardenschweren Fabriken bauen und unterhalten zu müssen. Die Dresdner Fabriken, die insgesamt 2800 Angestellten eine Arbeitsstelle bieten, sollen dabei bis zum Ende des Jahres entweder ausgegliedert oder verkauft werden – genaueres stehe aber noch nicht fest. AMD würde seine Prozessoren dann – ähnlich wie es bei ATi-Chips derzeit schon der Fall ist – per Auftrag fertigen lassen.
AMD fuhr zuletzt im siebten Quartal in Folge rote Zahlen ein und setzte es sich zum Ziel, im zweiten Halbjahr dieses Jahres wieder rentabel zu wirtschaften.



Autor: Jirko Alex (ja@computerbase.de?subject=AMD%20st%C3%B6%C3%9Ft% 20Dresdner%20Werke%20ab)
Quelle: CNNMoney.com (http://bigtech.blogs.fortune.cnn.com/2008/09/08/re-engineering-amd/)

Wo soll das noch hinführen:shok:

Andy
05.10.2008, 20:52
Studie: Notebooks treiben PC-Absatz

5. Oktober 2008, 14:29
http://pics.computerbase.de/1/19.png Der Verkauf von PCs (http://www.computerbase.de/news/allgemein/studien/2008/oktober/studie_notebooks_pc-absatz/#) erreicht in Deutschland im Jahr 2008 dank eines Absatzbooms bei mobilen Geräten ein Rekordhoch. Dies geht aus einer aktuellen Erhebung des Branchenverbands Bitkom hervor. Danach steigt die Zahl der verkauften PCs im laufenden Jahr in Deutschland um 1,5 Millionen Stück auf 11,6 Millionen.
Das entspricht einem Wachstum von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Der PC-Markt unterteilt sich in tragbare Notebooks und stationäre PCs (Desktops (http://www.computerbase.de/news/allgemein/studien/2008/oktober/studie_notebooks_pc-absatz/#)). Der Notebook-Absatz schnellt mit 26 Prozent in die Höhe und erreicht nach der Bitkom-Prognose 7,2 Millionen Stück. Die Zahl der verkauften Desktops bleibt mit 4,4 Millionen Stück auf dem Niveau des Vorjahres. „Grund für den Erfolg der mobilen Geräte sind neben steigender Leistung stark sinkende Preise“, kommentiert man das Ergebnis beim Bitkom. „Außerdem bieten mobile Geräte im beruflichen und privaten Einsatz mehr Flexibilität.“

http://pics.computerbase.de/2/3/0/5/5/1_m.jpg (http://www.computerbase.de/bild/news/20884/1/)

Heute entfallen der Erhebung zufolge 62 Prozent der verkauften PCs auf Notebooks und 38 Prozent auf Desktops. Vor drei Jahren war das Verhältnis noch umgekehrt. Allein in den letzten zwölf Monaten sind die Preise für Notebooks um 25 Prozent gefallen. Wegen des scharfen Preiswettbewerbs wachsen die Umsätze weniger schnell als die Verkaufszahlen. Der Umsatz mit Personal Computern legt nach Bitkom-Berechnungen im Jahr 2008 in Deutschland um 2,1 Prozent auf 6,7 Milliarden Euro zu. Einen Schub gibt dem Notebook-Verkauf auch die steigende Verbreitung mobiler Internetanschlüsse. 40 Prozent aller Haushalte mit Internetanschluss in Deutschland nutzen ein WLAN-Funknetz. Zudem gibt es in Deutschland rund 14.200 öffentliche WLAN-Hotspots.


Quelle: computerbase.de

Was auch nicht anders zu erwarten war:good:

Andy
05.10.2008, 20:55
BGH kippt Urheberrechtsabgaben für Computer (http://www.raidrush.ws/news/bgh-kippt-urheberrechtsabgaben-fuer-computer/)

03.10.2008 - 11:46 Der Erste Zivilsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) hat in einem lange erwarteten Urteil (I ZR 18/06) am heutigen Donnerstag entschieden, dass für PCs derzeit keine Urheberrechtsabgaben zu leisten sind. Dem Gericht zufolge sind PCs nicht für das Anfertigen von Kopien durch Ablichtung eines Werkstücks oder eine vergleichbare Weise bestimmt. Mit einem Computer können nach Ansicht der Richter "weder allein noch in Verbindung mit anderen Geräten fotomechanische Vervielfältigungen wie mit einem herkömmlichen Fotokopiergerät hergestellt werden".

Daher könne die Klägerin in Form der VG Wort für PCs auch keine Pauschalvergütung für Privatkopien verlangen. Der Bundesgerichtshof kippte damit zwei entgegengesetzte, zugunsten der Verwertungsgesellschaft ergangene Beschlüsse niederer Instanzen und stellte sich auf die Seite des beklagten Computerherstellers Fujitsu-Siemens.

Offen gelassen haben die Richter aber, ob nach dem Inkrafttreten der neuen Regelungen zu Pauschalvergütungen im sogenannten 2. Korb der Urheberrechtsreform Anfang des Jahres für PCs nicht doch Urheberabgaben zu zahlen sind. Laut der im entschiedenen Fall noch nicht anzuwendenden Novelle besteht ein Vergütungsanspruch hinsichtlich sämtlicher Gerätetypen, die zur Vornahme von bestimmten Vervielfältigungen zum eigenen Gebrauch benutzt werden. Der Anspruch auf eine angemessene Vergütung für private Kopien hängt demnach nicht mehr davon ab, dass die Geräte dazu bestimmt sind, ein Werk "durch Ablichtung eines Werkstücks oder in einem Verfahren vergleichbarer Wirkung" zu vervielfältigen. Die grundsätzliche Auseinandersetzung dürfte daher weitergehen, zumal neben der VG Wort auch die GEMA eine sich nicht auf die Textvervielfältigung beziehende Urheberrechtspauschale für PCs gerichtlich erzwingen will. (...)


Quelle: heise online




Besser ist das auch, allerdings wird es da noch kein Ende geben;)

Meckpommi
03.11.2008, 22:38
Der Tod von Dual-Core

Intels neues CPU-Generation steht in den Startlöchern. Jahrelang unter dem Codenamen Nehalem bekannt, erscheinen die neuen Prozessoren unter dem Label Core i7. Wir sagen Ihnen schon jetzt, was Sie von den Neuankömmlingen erwarten dürfen.


Intel leutet das Ende der Zweikern-Prozessoren ein. Der Core 2 Duo wird bald zum Auslaufmodell, vier Kerne entwickeln sich zum Standard. Was sich bereits bei den aktuellen Penryn-CPUs angedeutet hat, setzt der Core i7 in aller Konsequenz fort: Intel plant keine weiteren Dual-Core-Prozessoren auf Basis der Nehalem-Technologie. Willkommen im Quad-Core-Zeitalter.

Der Core i7 kann jedoch noch mehr: Intel zieht erstmals mit AMD gleich - zumindest was den Sitz des Speichercontrollers anbelangt. Während Intel selbigen bislang stets auf dem Mainboard belassen hat, wird er bei den neuen Prozessoren auch direkt dort sitzen. Außerdem setzt Intel nun voll auf DDR3 - die Mainboards, auf denen der Core i7 Platz nimmt, werden lediglich diesen Speichertyp unterstützen. Das Todesurteil für DDR2 ist demnach ebenso bereits gesprochen.

Die neuen Modelle und Features

Intel beginnt mit drei Modellen der Core-i7-Serie. Traditionell wird zuerst der Highend-Markt bedient, bevor Mittelklasse- oder Einsteiger-Versionen veröffentlicht werden. Diese drei Prozessoren tragen die Namen i7-920, i7-940 und i7-965 Extreme Edition. Letzterer wird das vorläufige Flagschiff der neuen Generation und ist mit 3,2 GHz und freiem Multiplikator zum besseren Übertakten ausgestattet. Die beiden anderen Vierkerner sind mit 2.93 GHz (i7-940) und 2,66 GHz (i7-920) getaktet.

Eine Neuheit der CPU ist die sogenannte Power Control Unit (PCU), ein Co-Prozessor, der über den Energiehaushalt des Prozessors wacht. So soll - je nach Auslastung - immer die minimale Leistungsaufnahme gewährleistet werden. Die verschiedenen Modelle des Core i7 sind mit drei Caches (Zwischenspeichern) versehen. Pro Kern liegt der L1-Cache bei zweimal 32 KByte, der L2-Cache bei 256 KByte und der große L3-Cache bei 8 MByte. Die maximale Verlustleistung (UDP) gibt Intel mit 130 Watt an. Gefertigt ist die CPU im modernen 45-nm-Verfahren.

Der passende Mainboard-Chipsatz

Mit der Einführung der Nehalem-Prozessoren steigt Intel auf einen neuen Sockel um - den Sockel B. Entsprechend passen die CPUs auch auf keine Mainboards mit dem derzeit aktuellen Sockel 775, auf dem die Core-2-Modelle betrieben werden. Der erste Chipsatz, der speziell für die neuen Prozessoren gefertigt wird, hat den Namen X58 und Codenamen Tylersburg. Weil Intel nun den Speichercontroller in den Prozessor verlegt, besitzen Mainboard mit diesem Chipsatz keinen eigenen Controller - alleine dies macht es unmöglich, andere Intel-CPUs darauf zu betreiben.

Das QuickPath-Interface (QPI), eine Konkurrenz zu HyperTransport, löst den bekannten Frontside Bus ab. Im Vergleich zum veralteten FSB kann das QPI mindestens doppelt so viele Daten in der gleichen Zeit transportieren. Bei Boards mit mehreren Sockeln können zwei Prozessoren über zwei QPIs direkt miteinander verbunden werden. Wird nur ein Core-i7-Modell verwendet, bleibt der zweite QPI ungenutzt. Dies verspricht besonders bei Server-Plattformen einen wesentlichen Geschwindigkeitsvorteil.

Desweiteren hat Nvidia angekündigt, die SLI-Spezifikationen für den X58 freizugeben. Bislang konnten zwei Nvidia-Grafikkarten über SLI nur auf Nforce-Chipsätzen verbunden werden. Konkurrent AMD hat Crossfire schon länger für Intel-Chipsätze freigegeben.

Fazit:

Der Core i7 bringt einige interessante neue Features mit. Vor allem der Energiespar-Chip klingt spannend: Wenn der Prozessor zu jeder Zeit die minimale Leistungsaufnahme hat, sparen Sie einiges an Strom und somit auch Energiekosten. Das Beste: Sie müssen gar nichts dafür tun; der Chip erledigt alles für Sie.

Ansonsten darf gesagt werden: Das GHz-Rennen ist endgültig vorbei. 3,2-GHz-CPUs haben wir bereits in der Vergangenheit gesehen. Wir gehen nicht davon aus, dass Intel diesen Wert stark überschreiten wird. Viel wichtiger wird zukünftig die Anzahl der Prozessor-Kerne und die Architektur der Prozessoren an sich. Intel hat bereits angekündigt, Nehalem-Modelle mit sechs Kernen auf den Markt bringen zu wollen; auch Acht-Kerner sind realistisch.

Nun muss nur noch die Software-Industrie mächtig nachziehen: Multi-Core-Prozessoren sind mittlerweile Standard, nun sollte deren Unterstützung ebenfalls selbstverständlich werden.

Von Florian Holzbauer

Quelle:www.chip.de (http://www.fifaplanet.de/www.chip.de)

Steve-0
03.03.2009, 18:00
so zu den externen festplatten, hab eine mit 160Gb(gibts noch mit 250,320 und 500Gb) von Western Digital und die passt locker in meine Hosentasche, habe keine Hopper Hosen, aber auch keine Röhrenjeans:sarcastic::sarcastic:...heißt treffend: MyPassport ;)

http://www.amazon.de/Western-Digital-Essential-WDME5000TE-Festplatte/dp/B001GT7F84/ref=sr_1_2?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1236099567&sr=8-2

Meckpommi
03.03.2009, 20:11
Wer so ein Spielzeug brauch für 112 euro soll es sich kaufen :D

Steve-0
03.03.2009, 20:20
finde ich im preis-leistungs-verhältniss nicht teuer, für die gb zahl und die fertigungsgröße von 2,5". ob man 500gb auf ner externen festplatte braucht ist ne andere frage:yes::yes:

Meckpommi
26.04.2009, 21:04
Alle Details zum neuen Aldi-Notebook

4 GB Arbeitsspeicher, 500 GB Festplatte, Intels Core Duo T6600: Aldi bietet ab Montag in seinen Süd-Filialen ein neues Notebook an, das Medion Akoya P6618. Seine Besonderheit: das 16-Zoll-Display.


Hinweis (24.4.): Bei Aldi Süd wird kurz nach dem Notebook auch ab dem 29. April erneut der Aldi-PC erhältlich sein. Weitere Infos zu dem flotten Aldi-Rechner zum günstigen Preis von 599 Euro lesen Sie in dieser Meldung.

Aldi Süd hatte zuletzt mit dem Medion Akoya P6613 Anfang April ein Notebook im Angebot. Nun folgt mit dem Medion Akoya P6618 erneut ein Notebook mit 16"-Display, das zudem auch noch zum gleichen Preis von 699 Euro ab dem 27. April erhältlich sein wird. Das Notebook Medion Akoya P6618 wird in den Süd- und Nord-Filialen erhältlich sein.

Das demnächst erhältliche Notebook verfügt als Besonderheit über ein Display im 16:9-Format mit HD-Auflösung (1366 x 768 Pixel). In dem Laptop kommt Intels Core 2 Duo-Prozessor T6600 zum Einsatz, der mit 2,2 GHz getaktet ist und über 2 MB L2-Cache verfügt (800 MHz FSB). Für die Grafik ist Nvidias Geforce 9600m GS zuständig. Der DirectX-10-Grafikchip verfügt über 512 MB GDDR3-Speicher und digitalem HDMI Audio/Video-Ausgang.
Die weitere Ausstattung:
* Arbeitsspeicher: 4 GB DDR2-Speicher
* 500 GB Festplatte
* Display: 16 Zoll (41cm, 16:9, 1366 x 768 Pixel)
* Wireless LAN 802.11 b/g n-Draft mit bis zu 300 Mbit/s
* 8x Multi-Standard DVD-/CD-Brenner mit DVD-RAM und Dual-Layer Unterstützung
* Integrierte VGA-Webcam inkl. Mikrofon
* Integrierter 4in1 Multi Kartenleser (SD/MMC/MS/MS PRO)
* Anschlüsse: 1 x Express Card Slot 54, 1 x eSATA/USB 2.0, 3 x USB 2.0, 1 x HDMI Out, 1 x VGA Out, 1 x Netzwerk (RJ45), 1 x Mikrofon in, 1 x Line In, 1 x Line Out, 6 Kanal Audio Out (analog + S/P-DIF)
* 8-Zellen Li-Ionen Hochleistungsakku
Software-Ausstattung, weitere Infos & Preis
Aldi-Süd liefert das Notebook MEDION AKOYA P6618 inklusive einer Komfort-Notebooktasche, USB-Notebook-Maus, externem Netzteil und 8-Zellen Li-Ionen Akku aus.
Als Betriebssystem kommt Windows Vista Home Premium (32-Bit) zum Einsatz. Auf Recovery-DVD wird auch die 64-Bit-Fassung des Betriebssystems mitgeliefert. Außerdem werden mitgeliefert: Microsoft Works 9.0, Medion Home Cinema Suite (PowerDirector 7, PowerProducer 5, PowerDVD 7, MediaShow) , Corel Draw Essentials 3, Corel MediaOne, Nero Essentials (Nero Burning ROM 8 Essentials, Nero Recode 3 SE Essentials und Nero Express 8 Essentials, Nero Vision 5 Essentials). Als Zugabe befinden sich im Paket auch eine 60-Tage-Demo von Microsoft Office Home and Student 2007 und BullGuard Internet Security inklusive 90 Tage Updates.
Aldi Süd und Aldi Nord bieten das Notebook Medion Akoya P6618 ab kommendem Montag (27. April) inklusive drei Jahre Garantie für 699 Euro an.
Unsere Einschätzung: Medion Akoya P6618 & Alternativen
Die CPU im aktuellen Aldi-Notebook - (Core 2 Duo-Prozessor T6600) ist nicht ganz so leistungsfähig, wie der P7350, den Aldi beim Medion P6612 bereits im Einsatz hatte. Der T6600 besitzt im Vergleich zum P7350 weniger L2-Cache (2 statt 3 MB) und der FSB ist langsamerer FSB (800 statt 1066 MHz). Allerdings ist die CPU etwas höher getaktet (2,2 statt 2,0 GHz) Dafür ist beim T6600 aber auch der Stromverbrauch höher (TDP: 35 Watt statt 25 Watt).
Das Display kommt zwar im 16:9-Format und Aldi wirbt mit dem Stichwort „HD“, allerdings beherrscht der Bildschirm nur eine maximale Auflösung von 1366 x 768 Pixel und unterstützt damit kein Full-HD (1080p).
Als Grafikchip verwendet das Aldi-Notebook den Geforce 9600M GS von Nvidia. Wie der Name andeutet, liegt seine Leistung etwas unter der des Geforce 9600M GT: Wie dieser besitzt der 9600M GS 32 Shader-Einheiten und einen 128 Bit breiten Speicherbus. Er arbeitet aber nur mit 430 MHz Chiptakt, während der Geforce 9600M GT bis zu 500 MHz verträgt. Auch aktuellere DirectX-9-Spiele stellen für den Chip kein Problem dar. Der Grafikchip ist also durchaus spieletauglich, auch wenn bei DirectX10-Spielen mal Effekte abgeschaltet werden müssen.
Das Aldi-Notebook wird wieder inklusive 4 GB Arbeitsspeicher ausgeliefert. Konsequenterweise legt Aldi dem Notebook daher nicht nur die 32-Bit-Fassung von Windows Vista Home Premium bei, sondern auf Recovery-DVD auch die 64-Bit-Fassung bei, die vom kompletten Arbeitsspeicher profitiert.
Wer auf der Suche nach einem guten Notebook für den kleinen Geldbeutel ist, der sollte einen Blick in unseren Kaufratgeber Die besten Notebooks für unter 800 Euro werfen.
Alternative: Das Notebook Amilo PI 3540 von Fujitsu-Siemens ist laut PC-WELT-Preisvergleich für derzeit unter 700 Euro erhältlich und verfügt im Vergleich zum Aldi-Notebook sowohl über einen stärkeren Prozessor, als auch über einen Blu-Ray-Player. Unseren Testbericht zum Amilo PI 3540 finden Sie auf dieser Seite.
16-Zoll-Alternative: Kürzlich haben wir mit dem Toshiba Satellite A350D-10O einen weiteren tragbaren Rechner getestet, der über ein 16"-Display verfügt. Das Gerät konnte uns insbesondere aufgrund seines Displays mit guter Bildqualität und der Ausstattung überzeugen. Ansonsten empfehlen wir Ihnen einen Blick in unseren Vergleichstest: Die besten Laptops mit großem Display.


Aldi-Notebooks 2009 und 2008 im Überblick
Aldi-Notebooks im Jahr 2009

Akoya P6618 Akoya P6613 Akoya P7610 Verkauf 27. Apr 19.02./8.4 19.01.2009 CPU Core2Duo T6600 (2,2 GHz) Dual-Core T4200 (2 GHz) Dual-Core T3400 (2,16 GHz) RAM 4 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 Festplatte 500 GB 320 GB 320 GB Grafik Geforce 9600M GS (512 MB) Geforce G105M Geforce 9500M GS (512 MB GDDR2) Display 16" (WS, 16:9) 16" (WS, 16:9) 17" (WideScreen) Blu-Ray-Player nein nein ja Extras 8-Zellen-Akku 8-Zellen-Akku 9-Zellen-Akku Preis 699 Euro 699 Euro 699 Euro Aldi-Notebooks im Jahr 2008
Akoya P8610 Akoya S5610 Akoya S2210 Akoya MD 97110 Akoya MD 96970 11.12.2008 20.11.2008 17.11.2008 30.10.2008 04.09.2008 Core2Duo T5800 (2 GHz) Core2Duo P7350 (2 GHz) Dual-Core T3200 (2 GHz) Core2Duo P7350 (2 GHz) Core2Duo T5750 (2 GHz) 4 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 4 GB DDR2 3 GB DDR2 320 GB 320 GB 320 GB 320 GB 320 GB Geforce 9600M GS (512 MB) Mobility Radeon HD3470 Intel GMA X3100 Geforce 9600M GS (256 MB) Geforce 9300M G 18,4" (WS) 15,4" (WS) 12,1" (WS) 16" (WS) 15,4" (WS) nein nein nein nein nein 9-Zellen-Akku 12-Zellen-Akku, Fingerabdrucksensor Swarowski-Kristalle auf Gehäuse 799 Euro 799 Euro 699 Euro 799 Euro 699 Euro Außerdem im Angebot: Externe Festplatte, Navi, Kamera und mehr
Zusätzlich zum Notebook wird Aldi folgende Artikel anbieten:
Bei Aldi-Süd & Aldi-Nord:
* Externe 2,5"-Festplatte mit 320 GB Speicherkapazität für 59,99 Euro
Nur bei Aldi-Süd:
* Design Navigationssystem E4230 für 149 Euro ( Infos)
* Diverse Nintendo-DS-Spiele für je 17,99 Euro ( Infos)
Nur bei Aldi-Nord:
* 55cm LCD TV-/DVD-Kombination für 249 Euro ( Infos)
* 8-Megapixel-Kamera von Medion für 69,99 Euro ( Infos)


Quelle: Copyright (C)2008 www.pcwelt.de

DARK-THREAT
26.04.2009, 21:17
Immer diese Werbung auf den Internetportalen für schlechte Medion PC's nerven! :ireful:

Peace.

Andy
27.04.2009, 08:15
Immer diese Werbung auf den Internetportalen für schlechte Medion PC's nerven! :ireful:

Peace.

Da muss ich dir mal Recht geben, denn Medion ist auch nicht mehr das, was sie mal waren.

Wolverine
08.04.2014, 11:51
IT-Experte Prechelt im Interview: Microsoft stoppt Support für Windows XP und Outlook 2003 - N24.de (http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/4561968/microsoft-stoppt-support-fuer-windows-xp-und-outlook-2003.html)