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  1. AW: 1.FC Köln - Die Zeit nach dem Triumph

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    Standard AW: 1.FC Köln - Die Zeit nach dem Triumph






    Überlebenswichtiger Dreier der Geißböcke im Heimspiel gegen Freiburg. Nachdem man in der Vorwoche von Königsblau noch böse vermöbelt wurde konnte der FC ein ganz schlechtes Spiel durch zwei Clemens-Tore für sich entscheiden und bleibt damit auf Tuchfühlung zu den Relegationsplätzen.


    Im Winter der Vorsaison kam Christian Clemens für 3,5 Mio., und mit großen Vorschusslorbeeren, von Mainz zurück zum 1.FC Köln. Die Fans feierten des Transfer des verlorenen Sohnes, der einst, neben Lukas Podolski als Zeichen des Kölner Aufstieges stand. Die Entwicklung ist bekannt. Nach dem Abstieg verließ Clemens Köln Richtung Schalke und später Mainz. Nirgendwo konnte er seit dem Fuß fassen. Und auch das erste halbe Jahr zurück in Köln verlief sehr schlecht für Clemens. Nicht selten war bereits von einem Fehleinkauf die Rede. Doch nun, rund 12 Monate später, steht Christian Clemens als Hoffnungsträger eines ganzen Vereins dar. Wieder einmal. Mit fünf Toren ist Clemens der Goalgetter der Geißböcke in dieser furchtbaren Hinrunde. Vor allem schießt der Außenspieler aber die wichtigen Tore, wie zuletzt beim Sieg gegen Tabellennachbar Freiburg. Stöger schenkt Clemens das Vertauen und so wurde aus dem Fehleinkauf ein absoluter Stammspieler.



    Wenigstens in Europa läuft es für den FC. Der 1.FC Köln zieht das Ticket zur Zwischenrunde in der Europa-League und lässt Sparta Prag und den FC Krasnodar hinter sich. Das entscheidende Tor gegen Sparta erzielte dabei Linksverteidiger Jannes Horn nach einem fulminanten Solo über den halben Platz. Jonas Hector sorgte schließlich für die große Sause in Müngersdorf, die zumindest kurzfristig über die Lage in der Bundesliga hinwegtröstet.

    In der Zwischenrunde wartet nun der erhoffte große Kracher: Der 1.FC Köln trifft auf Lazio Rom. Ganz Köln erwartet somit zumindest zwei weitere Festtage!









    Der 1.FC Köln schleppt sich mit zehn spektakulären Minuten beim Deutschen Meister in die Winterpause. Clemens und Guirassy retten den Geißböcken einen Bonuspunkt aus München und sorgen so für einigermaßen ruhige Weihnachten. Doch es sind Spiele, wie die Heimniederlage gegen Wolfsburg, die jedem FC-Fan, die Abstiegsangst unter den Tannenbaum legt. Unfassbare individuelle Fehler von Dominique Heintz und Jorge Mere brachten den FC auf die Verliererstraße und sorgten schlussendlich dafür, dass der FC auf einem Abstiegsplatz überwintern muss.









    Was plant Jörg Schmadtke in der Winterpause? Offenkundig suchen die Geißböcke Verstärkung für die Offensive. Zwar sorgte auch die Defensive in der Vorrunde für negative Verwunderung, doch diese wurde im Sommer erst gestärkt. Hier hofft Schmadtke, dass Stöger noch Stabilität in die Viererkette bekommt. Gefahndet wird aber nach einem Stürmer und einem offensiven Mittelfeldspieler. So wurde Jörg Schmadtke nun in Spanien gesichtet, wo er sich Heimspiele von Celta Vigo und dem FC Granada anschaute. Man darf gespannt sein, ob sich es sich um eine mögliche Transfersichtung handelt.

    Relativ weit fortgeschritten sollen die Verhandlungen mit Mark Uth sein. Der frühere Kölner brennt darauf wieder für seinen FC zu stürmen und kommt in Hoffenheim an Wagner, Kramaric und Szalai nicht so recht vorbei. Nur 8 Joker-Einsätze lassen Uth an seiner Rolle beim Tabellendritten, trotz möglicher Champions-League-Teilnahme, zweifeln. In Köln hingegen, wäre ihm in der derzeitigen Situation ein Stammplatz ziemlich sicher.



    17.Tabellenplatz. Löchrige Abwehr, harmlose Stürmer. Die "Europa-Saison" des 1.FC Köln entwickelt sich zum Albtraum für den ganzen Verein. Doch der Kölner ist ein poitiver Mensch. Und auch Jörg Schmadtke scheint die positive Grundstimmung mittlerweile aufgenommen zu haben. "Nur der Alex (Wehrle) beschöftigt sich mit dem Abstieg. Es ist sein Job zweigleisig zu planen. Für alle anderen spielt dieser Gedanke keine Rolle, weil wir da rauskommen werden." "Dieses Maß an Verletzungen, und Pech, sowohl offensiv als auch defensiv, wird nicht ewig anhalten. Zudem werden wir die Winterpause nutzen und an den richtigen Schrauben drehen." Angesprochen auf Peter Stögers Status, stellte der Geschäftsführer klar: "Peter ist der beste Trainer für diese Situation. Da gibt es überhaupt nicht zu diskutieren."






    0 Nicht möglich!
    Geändert von Der Kölner (20.10.2017 um 12:12 Uhr)

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