System: PlayStation®4
Schwierigkeit: Superstar
Slider: Standard
Saisonlänge: 82 Spiele
Viertellänge: 10 Minuten
Sim. Viertellänge: 12 Minuten |
“
Like nothing I’ve seen before […] So far, my experiment has fallen flat on its face“
– Phil Jackson (Präsident der New York Knicks)
2013-2014 Record: 37-45 | 3. in der Atlantic Division | 19. in der Eastern Conference
2014-2015 Record: 10-45 | 5. in der Atlantic Division | 15. in der Eastern Conference (Stand: 24.02.2015)
Transactions 2014-2015:
25. Juni:
11. Juli
23. Juli:
1. August:
6. August:
9. September:
5. Januar:
9.SSeptember::
7. Januar:
16. Februar:
19. Februar: |
Tyson Chandler (C) und Raymond Felton (PG) nach Dallas für José Calderon (PG),
Shane Larkin (PG), Wayne Ellington (PG), Samuel Dalembert (C) und
2 Zweitrunden-Picks (2014)
Lamar Odom (PF) entlassen
Shannon Brown (PG) entlassen
Cleanthony Early (SF) verpflichtet
Wayne Ellington (PG) und Jeremy Tyler (PF) nach Sacramento für Quincy Acy (PF) und
Travis Outlaw (SF)
Travis Wear (PF) und Langston Galloway (PG) verpflichtet
Iman Shumpert (PG) und J. R. Smith (SG) nach Cleveland für Lou Amundson (PF), Alex Kirk (C)
und einen Zweitrunden-Pick (2019) von Oklahoma (Drei-Team-Trade); Samuel Dalembert (C) entlassen
Alex Kirk (C) entlassen
Amar’e Stoudemire (PF) entlassen
Pablo Prigioni (PG) nach Houston für Alexey Shved (PG) und 2 Zweitrundenpicks |
Alles sollte besser werden in New York, als man mit den Verpflichtungen von „Zen Master“ Phil Jackson, der als Trainer bereits 11 NBA Championships feiern durfte, als Präsident und Derek Fisher als neuem Headcoach im letzten Jahr die große Wende einleiten wollte. Im Rennen um einen Playoff-Platz musste man sich den Atlanta Hawks geschlagen geben – Eine Serie von 37-45 reichte am Ende nur für Platz 9. Auch wenn man gehaltstechnisch durch die schweren Millionen-Verträge von Carmelo Anthony, Andrea Bargnani und Amar’e Stoudemire auch für die nächste Saison stark eingeschränkt war, wurde ein besseres Abschneiden und damit das Erreichen der Playoffs als Ziel ausgegeben. Die Hoffnungen darauf dürften aber auch die größten Optimisten spätestens Anfang Januar begraben haben, als man den Washington Wizards mit 101-91 unterlag und damit die bereits 13. Niederlage in Folge einsteckte – Ein Novum in der 69-jährigen Geschichte des Franchises. Hoffnungsvoll blickt man daher in Richtung Offseason, wo sich einiges ändern muss, um die Mannschaft wieder wettbewerbsfähig zu machen. |
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