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Thema: US Sport News

  1. Re: US Sport News

    #11
    Legende Avatar von ReWwEr
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    "Big Ben" läutet den Schlussgong

    Die Pittsburgh Steelers sind alleiniger Rekordmeister der National Football League. Das Team aus der Stahlstadt am Ohio River bog einen Rückstand gegen die Arizona Cardinals in den Schlusssekunden eines dramatischen Endspiels noch um, gewann mit 27:23. Wertvollster Spieler im 43. Super Bowl war Wide Receiver Santonio Holmes, der 35 Sekunden vor Schluss einen hohen Ball von Quarterback Ben Roethlisberger im hintersten Eck der Endzone pflückte.


    "Ein Steelers-Spiel dauert 60 Minuten!" Pittsburghs Head Coach Mike Tomlin war sichtlich stolz im Konfettiregen von Tampa. Er ist mit 36 jüngster NFL-Trainer mit einem Siegerring in der Tasche und erst der zweite dunkelhäutige Coach nach Tony Dungy, der mit den Indianapolis Colts vor zwei Jahren jubeln durfte. Tomlins Spieler hatten das Finale lange Zeit dominiert, waren dann spät in Rückstand geraten, um am Ende gerade noch den Kopf aus der Schlinge zu ziehen und ihrer Favoritenrolle gerecht zu werden! Quarterback-Legende Joe Namath brachte die blank polierte Vince-Lombardi-Trophäe aufs Feld des Raymond James Stadium, NFL-Commissioner Roger Goodell sprach erste Glückwünsche an die große "Steelers Nation" aus. "Keiner hatte geglaubt, dass das Endspiel aus dem Vorjahr zu toppen sei", spielte er auf das elektrisierende 17:14 der New York Giants gegen den hohen Favoriten New England Patriots am 3. Februar 2008 in Glendale, der Heimat der Arizona Cardinals, an. "Doch die Steelers und die Cardinals haben uns eines besseren belehrt."

    Drei Jahre nach dem letzten Triumph - einem 21:10 über Seattle - stockten die Steelers ihr Siegeskonto auf sechs Erfolge auf und führen nun die Liste der Titeltäger alleine vor Dallas und San Francisco (je 5) an. Für ihren erst 26-jährigen Spielmacher Ben Roethlisberger, dessen Vorfahren aus der Schweiz stammen, war es bereits der zweite große Sieg. Und den stellte er mit einem 6-Yard-Pass hoch in die rechte hintere Ecke der Endzone sicher. 35 Sekunden vor Schluss fand "Big Ben" (1,96 m) seinen Mitspieler Santonio Holmes, der das Ei sicher fing und beide Füße gerade noch so in der Zone auf den Boden drückte. Die Referees sahen sich die Szene noch einige Sekunden lang genau an und entschieden dann auf Touchdown - 27:23! Und es war zu spät für ein Comeback der Arizona Cardinals. Holmes, der insgesamt neun Pässe für 131 Yards fing, wurde hernach zum wertvollsten Spieler dieses Endspiels gekürt.

    Harrisons langer Lauf ins Glück


    Die Partie hatte mit dominanten Steelers begonnen, die nach einem langen Drive ein Field Goal von Jeff Reed vorlegten. 3:0 hieß es nach dem ersten Viertel. Es folgte ein 1-Yard-Run von Gary Russell zum 10:0, ehe Cardinals-Spielmacher Kurt Warner - er hatte 2000 mit den St. Louis Rams triumphiert - sein Team auf die Anzeigentafel brachte. Aus kurzer Distanz fand der 37-Jährige, über den so viel geschrieben worden war, Ben Patrick in der Endzone (10:7). Das Spiel schien zu kippen, zumal die Cardinals bis zur Pause erneut gefährlich nah an die Goalline rückten. Warner war drauf und dran, die Partie mit dem Ende des zweiten Viertels zu drehen - dann unterlief ihm ein teurer Fehlpass. Unter Druck warf er nicht in die Arme eines Mitspielers, sondern genau auf Steelers-Abwehrmann James Harrison. Und der Linebacker tankte sich übers Feld, taumelte begünstigt durch ein paar Blocks seiner Kameraden bis ans andere Ende! 17:7 statt 10:14 zur Pause! Harrison musste sich noch minutenlang mit dem Sauerstoffgerät behelfen. Die Halbzeitshow mit US-Rocklegende Bruce Springsteen kam ihm gerade recht.
    Die Experten sahen in dem längsten Touchdown-Return der Super-Bowl-Geschichte den "Genickbruch" für die Cardinals. Und lange Zeit schien es auch so, als ob das Überraschungsteam aus dem Südwesten kein weiteres Kapitel an seinen traumhaften Lauf hinzufügen könnte. Jeff Reed stellte mit einem weiteren Field Goal auf 20:10. Die Cardinals-Defensive hielt Arizona im Spiel, von der Offensive um Warner und Star-Receiver Larry Fitzgerald war lange Zeit nichts zu sehen. Zahlreiche Strafen (am Ende waren's elf für 106 Penalty-Yards) warfen den Außenseiter zudem stetig zurück.
    Warner findet Fitzgerald spät

    Doch dann die Wende! Mitte des Schlussabschnitts klappte das gefürchtete Passspiel Warners dann wie am Schnürchen. Fitzgerald taute auf, fing ein paar wichtige Bälle und krönte einen unwiderstehlichen Drive mit einem hoch in der Luft gefangenen Touchdown-Pass zum 14:20. Siebeneinhalb Minuten waren da noch auf der Uhr. Und Arizona drückte, die Defensive holte ein Safety heraus und verkürzte auf 16:20. Die Spannung war kaum zu überbieten, zumal Roethlisberger im Anschluss erneut nicht über eine kurze Angriffsserie hinauskam.
    Kurt Warner kam aufs Feld - und mit ihm Larry Fitzgerald. Ein traumhaft schönes 64-Yard-Passspiel drehte den Spieß um. Fitzgerald sprintete durch große Abwehrlücken zu seinem zweiten Touchdown an diesem Abend. Seine Passing Yards und Touchdowns in diesen Play-offs sind neuer Rekord in der Liga. Und sie brachten den Underdog so nah an den Sensationserfolg. 23:20 Arizona, noch zweieinhalb Minuten. Es wäre der größte Comeback-Sieg in der Geschichte der Endspiele gewesen. Allein, diese Bestmarke blieb den Cardinals versagt.
    Denn nun kam "Big Ben" nochmals auf die Bildfläche. Drei Touchdown-Pässe Warner, noch keiner von Roethlisberger. Alles nicht entscheidend, denn Steelers-Football dauert wie eingangs erwähnt 60 Minuten. Der lange Mann fand zunächst in der eigenen Hälfte Santonio Holmes für 14 Yards, zwei weitere Versuche schulgen fehl. "Two-Minute-Warning" ... Über 13 Yards zu Holmes, über elf weitere zu Nate Washington. Als eine Minute blieb, fand Roethlisberger keinen Receiver, überbrückte selbst vier weitere Raumeinheiten. Auszeit Pittsburgh an der Mittellinie. Ein Field Goal musste mindestens her, um die Verlängerung zu erreichen.

    Quelle: www.kicker.de

    Insgesamt fand ich es sehr spannend und ein gutes spiel, wobei ich gerade nur einiges aufgenommenes gesehen habe, aber auf jeden fall hätten die cardinals das gewinnen können da sie ja 40 Sekunden vor schluss noch führeten.

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  2. Re: US Sport News

    #12
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Letztes Jahr war so geil.
    Da saß ich um 3 Uhr Nachts im Wohnzimmer und durfte das gucken.
    Aber nur weil Wochenende war, diesmal ja nicht.
    Aber ehrlich gesagt interessieren mich diese beiden Teams dieses Jahr nicht.
    Aber war bestimmt wieder geil.

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  3. Re: US Sport News

    #13
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Habe mir das Spiel angeschaut und es war sehr interessant
    Der Sport kann so gemein sein , da dachten alle Spieler schon an die große Feier und den Ring am Finger und zu guten Schluss ging sie leer aus

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  4. Re: US Sport News

    #14
    Legende Avatar von ReWwEr
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    Ja, das wäre aber auch super gewesen, wenn der super außenseiter gewonnen hätte, aber es hat nicht sein solln.

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  5. NBA geht mit Ersatz-Schiedsrichtern in die Testspiele

    #15
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    Standard NBA geht mit Ersatz-Schiedsrichtern in die Testspiele

    Jeder Fan, Spieler und Trainer schimpft zuweilen auf sie, doch letztlich geht es nicht ohne Schiedrichter. Wie es zumindest ohne erstklassige Referees zugehen wird, könnten die NBA-Stars in den Testspielen ab dem 1. Oktober erfahren - die Angst vor mehr Fouls und Verletzungen wächst.
    Denn die NBA geht ohne ihre besten Referees in die neue Saison. Die Liga befindet sich im Arbeitskampf mit ihren Schiedsrichtern. Die Unparteiischen hatten unter anderem Änderungen bei ihren Renten und mögliche Abfindungen sowie einen Plan zur Entwicklung jüngerer Referees gefordert.
    Nachdem sich NBA und die Gewerkschaft der Schiedsrichter nicht auf einen neuen Vertrag einigen konnten, wurden die Offiziellen von der NBA ausgesperrt und sollen durch eigene Nachwuchs-Schiedsrichter ersetzt werden. Die Liga hofft mit einem Trainingslager 50 bis 60 Schiedsrichter zu finden, die die Spiele der neuen Saison leiten können.


    Spielergewerkschaft kritisch - Chaos befürchtet

    "Die Spieler sind besorgt, dass der Einsatz von Ersatzleuten die Integrität unserer Spieler gefährden könnte. Unsere Fans verdienen das Beste, und dazu gehören auch die besten Schiedsrichter. Alles andere ist inakzeptabel", betonte Derek Fisher von Meister Los Angeles Lakers, der zugleich Präsident der Spielergewerkschaft ist.
    Vor 14 Jahren wurden die Referees schon einmal ausgeschlossen und durch Reservisten ersetzt - damals mit fatalen Folgen. So konnte die NBA lediglich 41 Schiedsrichter aufbieten, die Spiele wurden deshalb von zwei und nicht wie üblich von drei Offiziellen geleitet. Die Partien wurden chaotisch, die Spieler hektisch, Fouls härter und Verletzungen schlimmer.


    Wie im Wilden Westen
    Shaquille ONeal von den Orlando Magic brach sich beispielsweise den Daumen, Chris Webber von den Washington Bullets fiel einen Monat aus, nachdem er sich bei einem Handgemenge in einem Vorbereitungsspiel die Schulter ausgekugelt hatte.
    Allein im November lag die Anzahl von Spielsperren bei 26 und die Strafzahlungen bei mehr als 200.000 Dollar. "Die brauchen fünf von diesen Leuten, um einen regulären Schiedsrichter zu ersetzen. Furchtbar", klagte damals Charles Oakley von den New York Knicks. Dementsprechend groß war die Freude, als die Unparteiischen nach 68 Tagen letztlich zurückkehrten.


    Liga: Kein Regel-Chaos
    Eine Wiederholung des Regel-Chaos werde es auf keinen Fall geben, betont der Präsident für Basketball-Operationen, Joel Litvin. Er will das angestammte Personal durch Schiedsrichter aus den NBA-Töchtern WNBA (Frauen-Basketball) sowie aus der Nachwuchs-Liga Development-League ersetzen.
    "Diese Schiedsrichter sind Bestandteil unserer erweiterten Familie. Deshalb haben wir ein gutes Gefühl. Sie wurden über Jahre in unseren Sommer-Ligen durch unsere Leute gecoacht - das macht den Unterschied zu 1995 aus. Damals hatten wir mehr oder weniger Fremde geholt", so Litvin. Lamell McMorris, der Verhandlungsführer der Schiedsrichter-Gewerkschaft, sieht den NBA-Nachwuchs hingegen mit Skepsis. "Diese Leute wissen nicht, was sie tun. Das wird nicht schön - weder für die Spieler noch für die Fans."


    Quelle:http://www.sportal.de

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  6. Re: US Sport News

    #16
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    Green Bay Packers gewinnen den Super Bowl

    Die Green Bay Packers haben zum vierten Mal in ihrer Teamgeschichte den Super Bowl gewonnen. Beim 31:25 gegen die Pittsburgh Steelers mussten sie zwar wie gewohnt bis zum Schluss zittern, konnten am Ende aber einen verdienten Sieg verbuchen, wie sportal.de sah.
    Zu verdanken hatten die Packers dies in großem Maße ihrem Quarterback Aaron Rodgers, der 304 Yards und drei Touchdowns durch die Luft erzielte. Sein Gegenüber Ben Roethlisberger strauchelte zunächst mit zwei Interceptions, brachte aber die Steelers nicht nur mit zwei Touchdowns heran - am Ende fehlte ihm und dem Rest der Offensive allerdings die Luft. So konnte Rodgers aus dem Spielmacher-Duell als Sieger hervorgehen und auch noch den MVP-Titel sein Eigen nennen.


    Packers schlagen doppelt zu

    11:09 Minuten mussten sich die Zuschauer gedulden, ehe zum ersten Mal gepunktet werden konnte. Zuvor wurden die Angriffe der Steelers durch zwei Fehlwürfe, genau wie Aaron Rodgers erster Versuch zu punkten, beendet.
    Doch mustergültig marschierte der Quarterback mit seiner Offense bei seiner zweiten Gelegenheit über das Feld. Mit kurzen Pässen und Läufen durch James Starks ging es für die Packers zunächst bis an die 29-Yard-Linie des Gegners - ehe Rodgers mit einem hohen Pass auf Wide Receiver Jordy Nelson die ersten sechs Punkte einfuhr, Mason Crosbys Extrapunkt brachte das 7:0.
    Pittsburgh und Ben Roethlisberger schien dieser Gegenschlag derart auf den Magen geschlagen zu haben, dass sie gleich für den nächsten Packers-Touchdown sorgten. Durch einen Penalty zum Beginn an der eigenen 10-Yard-Linie gezwungen, wollte der Steelers-Quarterback einfach zu viel, suchte mit einem langen Pass Wide Receiver Mike Wallace, doch der Ball fand einen Abnehmer in Green Bays Safety Nick Collins, der den Ball in die Steelers-Endzone zurücktrug. Dank einem erneut fehlerfreien Auftritt Crosbys stand es nur 17 Sekunden nach der Führung bereits 14:0 für Green Bay.


    Zu viel gewollt

    Das 0:14 konnte und wollte Roethlisberger nicht auf sich sitzen lassen - bis zur 15-Yard-Linie Green Bays führte er seine Steelers - auch mit einem eigenen 18-Yard-Lauf. Dann war allerdings Schluss, Kicker Shaun Suisham musste für die ersten Punkte sorgen und auf 3:14 verkürzen.
    Dass Roethlisberger in seinem dritten Super Bowl zu viel erzwingen wollte, wurde gleich in der nächsten Angriffsserie der Steelers deutlich. Wieder führte der Quarterback sein Team bis zur Mitte des Feldes, Packers-Cornerback Jarrett Bush fing dort allerdings die zweite Interception des Abends ab. Nur vier Spielzüge später warf Roethlisbergers Gegenüber Rodgers aus 21 Yards Entfernung zu Greg Jennings, der den dritten Touchdown des Abends für die Packers markierte - das 21:3 ließ die Gesichter der Pittsburgh-Fans immer länger werden.


    Doch die Mienen sollten sich schneller erhellen, als so einigen im Cowboys-Stadium lieb war. Denn noch vor der Halbzeit führte Roethlisberger seine Steelers routiniert über das Feld, um schließlich mit einem Pass wie aus dem Lehrbuch Hines Ward aus acht Yards Entfernung in der Endzone zu bedienen - mit 21:10 für Green Bay ging es in die Halbzeit-Show mit den Black Eyed Peas.


    Die Aufholjagd beginnt...

    Nach Guns'n'Roses-Hommage und vielen Blinklichtern auf der Bühne drohte den führenden Packers ihr altbekanntes Problem: Trotz optischer Überlegenheit war kein allzu beruhigender Vorsprung herausgespielt worden. Zudem war mit Cornerback Charles Woodson eine der stärksten Waffen in der Defensive mit einer Schulterverletzung außer Gefecht gesetzt und an die Seitenlinie gezwungen worden. Ebenso fehlte Wide Receiver Donald Driver mit einer Knöchelverletzung für den Rest des Spiels.
    Das Unheil sollte schnell seinen Lauf nehmen: Von der Mittellinie aus blieben die Steelers in ihrer ersten Angriffsserie der zweiten Halbzeit am Boden, bis schließlich Rashard Mendenhall den Ball in die Endzone trug - das 17:21 brachte weitere Hoffnung im Steelers-Lager. Bei den Packers lief nun erst einmal nichts zusammen, doch auch Pittsburgh schwächelte: Kicker Suisham verpasste seine zweite Field Goal-Chance.


    Fumble bringt die erneute Wende

    So sorgte zunächst nur ein nicht vollendeter Pass mit anschließendem Videobeweis für Highlights, ehe die letzte Viertelstunde des Spiels mit einem Paukenschlag begann. Mendenhall konnte den Ball nicht festhalten, die Packers-Defense sagte für diesen Fumble in Person von Linebacker Desmond Bishop: Danke - das Spielgerät wechselte den Besitzer.
    Und Rodgers sowie der Rest der Offensive schlugen gleich Kapital aus dem Schnitzer der Steelers, Zwar wurde Nelson nach einem 38-Yard-Pass noch vehement am Betreten der Endzone gehindert, doch bediente Rodgers kurz danach Jennings zum zweiten Mal an diesem Abend - das 28:17 sollte für klare Verhältnisse sorgen.


    Spannung bis zum Schluss

    Doch die klaren Verhältnisse blieben nicht lange bestehen, schließlich setzte Roethlisberger die routinierte Steelers-Offense wieder in Bewegung. Mit kurzen, systematischen Pässe brachte er sein Team nach vorne, um schließlich Mike Wallace mit einem 25-Yard-Pass zu bedienen - der Wide Receiver fing, lief die fehlenden zwei, drei Yards und verkürzte. Anstatt des Extra-Kicks sorgte Antwaan Randle-El für noch mehr Spannung, er erlief zwei weitere Punkte - das 25:28 aus Sicht der Steelers konnte nun durch ein Field Goal egalisiert werden.
    Den Kick versenkten jedoch zunächst die Packers, die in aussichtsreicher Position die Vorentscheidung in Form eines Rodgers-Passes mit dem Adressaten Nelson verpasst hatten. Crosbys Field Goal 2:10 Minuten vor dem Ende brachte Green Bay die Sechs-Punkte-Führung und letztlich den Endstand.
    Denn die Steelers marschierten nicht noch einmal über das Feld. Roethlisbergers letzter verzweifelter Passversuch auf Wallace wurde von Packers-Cornerback Tramon Williams entscheidend abgefälscht - der Rest war grüngelber Jubel über den vierten Gewinn der nach dem eigenen legendären Coach Vince Lombardi benannten Trophäe.


    Quelle: Green Bay Packers gewinnen den Super Bowl - US-Sport NFL - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de


    War ein klasse Spiel



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  7. Re: US Sport News

    #17
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  8. Re: US Sport News

    #18
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  9. Re: US Sport News

    #19
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    Daytona-Test hinterlässt Fragezeichen

    Jeff Gordon und Kasey Kahne holten sich am letzten Testtag von Daytona eine gemeinsame Bestzeit, aber noch gibt es eine Menge offene Fragen

    Der Preseason-Thunder 2012 ist beendet. Drei Tage lang drehten insgesamt 32 Sprint-Cup-Teams ihre Runden und arbeiteten dabei drei große Themen ab: Die Single-Runs, das Pack-Racing und den so ungeliebten, aber nach wie vor schnelleren Tandem-Draft. Dabei gab es an allen drei Testtagen unterschiedliche Regeln in Sachen Restrictor-Plates und Kühlsysteme, denn NASCAR will nach wie vor den Zeitunterschied zwischen den Two-Car-Breakaways und dem Pack-Racing minimieren.

    Zum Beispiel wurde am Samstag wieder mit dem Luftmengenbegrenzer gefahren, der auch schon am Donnerstag genutzt wurde. Weil dieser um ein Inch kleinere Löcher aufweist, lagen die Geschwindigkeiten deutlich niedriger als noch am Freitag. An der Spitze der Zeitentabelle beider Samstagseinheiten befand sich das Hendrick-Tandem Jeff Gordon und Kasey Kahne, die am Vormittag zeitgleich eine Runde von 44.655 Sekunden drehten.

    Dies ist gleichbedeutend mit einem Speed von 201.545 Meilen oder 324,355 Stundenkilometern, was vermutlich gerade noch innerhalb der NASCAR-Akzeptanz und der 200-Meilen-Schallmauer liegt. Die Geschwindigkeiten pegelten sich im Tagesverlauf ein, denn alle Tandem-Racer kratzten am Samstag knapp an dieser Grenze. Die Spannweite reichte dabei von 197 bis eben 201,5 Meilen.

    Zu Beginn der Nachmittagssession wurde erneut das Pack-Racing simuliert, an dem wieder etwa 20 Fahrzeuge beteiligt waren. Als nach etwa zehn Minuten Juan Pablo Montoya (Earnhardt/Ganassi-Chevrolet) den Hendrick-Chevrolet von Dale Earnhardt Jr. in den Childress-Chevy von Jeff Burton drehte, war dieser Versuch jedoch schnell Geschichte. Für Burton und Earnhardt war der Samstag damit vorbei, was auch für das gesamte Stewart/Haas-Team galt, die in der Mittagspause zusammen gepackt hatten.

    Was hat NASCAR noch auf Lager?

    Kasey Kahne und Jeff Gordon waren am Samstag zeitgleich die Schnellsten

    Earnhardt wollte dem Unfall aber keine größere Bedeutung zumessen. "Ich habe mich im Auto richtig wohl gefühlt", schilderte Junior. "Zum Zeitpunkt des Crashs gab es mehrere Reihen im Three-Wide-Racing und ich befand mich in einer Beobachterrolle. Ich weiß gar nicht genau, was passiert ist, aber irgendwer hat mich getroffen." Montoya argumentierte wiederum, dass er in dieser Situation von Burton und Earnhardt eingeklemmt wurde.

    So wird es in den kommenden Tagen und Wochen interessant werden, was sich die Rennleitung für die Daytona-Speedweeks noch einfallen lassen wird. Earnhardt brachte es auf den Punkt: "Das größte Problem aus unserer Sicht ist, dass wir nicht genau wissen, was das endgültige Paket sein wird. NASCAR hat die Anforderungen immer wieder verändert, aber ich glaube nicht, dass sie damit schon am Ende sind. Ich bin überzeugt davon, dass sie immer noch überlegen, wie sie die Dinge umdrehen können."
    Einig sind sich alle in der Hinsicht, dass es schwierig werden wird, die Two-Car-Breakaways komplett zu verhindern. Die NASCAR-Strategie dürfte also vermutlich daraufhin abzielen, dass die Anzahl der möglichen Runden im Tandem-Draft über die Kühlung minimiert wird. Dies würde bedeuten, dass die Fans im Rennverlauf das konventionelle Pack-Racing sehen, während die letztliche Rennentscheidung dann über die Zweierpärchen fallen wird.

    Die Speedweeks von Daytona beginnen am Freitag, den 17. Februar 2012. Das Budweiser-Shootout steigt in der Nacht vom 18. auf den 19. Februar. Die Qualifikation zum 54. Daytona 500 findet am Abend des 19. Februar statt, nach den beiden Gatorade-Duels am 23. Februar steht die endgültige Startaufstellung fest. Das Daytona 500 startet am 26. Februar 2012 um kurz nach 21:00 Uhr MEZ.

    Quelle: http://www.motorsport-total.com/usra..._12011407.html

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  10. Re: US Sport News

    #20
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    Heute Nacht ist es wieder soweit

    Super Bowl XLVI: Der Teamcheck


    Der Saisonhöhepunkt in der NFL steigt heute Nacht deutscher Zeit in Indianapolis. Wenn beim Super Bowl XLVI die New England Patriots auf die New York Giants treffen, geht es für Coaches, Spieler, Team-Besitzer und Fans um die Krönung einer langen Saison. Wir nehmen im Teamcheck die beiden Mannschaften einmal genauer unter die Lupe.


    Quarterbacks

    Seit 2001, als er für den verletzten Drew Bledsoe einspringen musste, ist Tom Brady neben seinem Coach Bill Belichick das Gesicht der Patriots. Zu Recht, hat er sich nach dem ersten Titelgewinn 2002, als er mehr Ballverwalter, denn der Top-Spielmacher war, der er heute ist, doch stetig auf den Olymp des Footballs hochgearbeitet. Einmal abgesehen davon, dass er mit dem Erfolg über die Giants sein Idol Joe Montana in Sachen Anzahl der Super Bowl-Ringe einholen könnte - seinen Platz in der Hall of Fame hat er heute schon sicher.
    Was Brady auszeichnet, ist seine Spielübersicht und die Fähigkeit, eine erfolgreiche No-Huddle-Offense zum Erfolg zu bringen. No Huddle heißt in dem Falle, ohne Pause von einem Spielzug zum nächsten überzugehen und so dem Gegner keine Zeit für Defensiv-Einwechslungen zu lassen oder auf bestimmte Formationen der Patriots zu reagieren. Was Brady jedoch nicht kann, ist laufen. Wenn er unter Druck gerät, versucht er in den seltensten Fällen selbst zu laufen, sondern sich per Wurf aus der Affäre zu ziehen. Aber auch die Coolness in diesen Moment ist eine seiner großen Stärken.
    Gegenüber Eli Manning strebt ebenfalls einen Platz in der Hall of Fame an und könnte diesen ebenfalls erreichen, er muss jedoch in Indianapolis gewinnen, um mit seinem zweiten Super Bowl-Sieg zu überzeugen. Besonders in den letzten Woche zeigte er denjenigen, die es beinahe vergessen hatten, seine große Stärke auf. Manning - so scheint es oft - spielt unter Druck am allerbesten.
    Ebenfalls bewundernswert: Er kann eine Menge wegstecken. Auch wenn er von 300 Pfund-Kolossen der gegnerischen Defense umgerannt und zu Boden geworfen wird - er steht immer wieder auf. Und er reagiert auf solche Angriffe gelassen und entwickelt, anders als viele seiner Kollegen, nicht den Drang den Ball sofort wegzuwerfen, sondern sucht sich geduldig einen passenden Mitspieler als Anspielstation.


    Offensive Line

    Mittlerweile dürfte es jeder wissen, dass mit Sebastian Vollmer der einzige Deutsche in der NFL bei den Patriots spielt und das sehr erfolgreich. Right Tackle Vollmer ist aber auch ein Musterbeispiel für die Offensive Liner New Englands in den letzten zehn Jahren. Ob es eben nun Vollmer, Left Tackle Matt Light oder Rookie Nate Solder sind, sie erfüllen den Zweck, für den sie unter anderem da sind perfekt: Sie geben Tom Brady Zeit um seine Stärken auszuspielen und Spiele zu gewinnen. Manchmal könnte man denken, Brady hat vor dem Pass noch genug Zeit einen Pullover zu stricken, bei der Zeit, die ihm seine O-Line gibt.
    Das Pendant der Giants besticht vor allem durch Größe, Spieler wie Center Dave Bass, Guard Chris Snee und Tackle Dave Diehl bestechen durch ihr imposantes Auftreten. Die Probleme, mit dem die großen Jungs der Giants jedoch zu kämpfen hatten, waren personeller Natur und so mussten die New Yorker zeitweise drei ihrer Starter ersetzen und die Positionen umbesetzen.


    Running Backs

    New Englands BenJarvus Green-Ellis, der aufgrund seiner imposanten Namensgebung auf den Spitznamen Law Firm hört, Kevin Faulk, Stevan Ridley und Danny Woodhead sind solide Running Backs, die auch den einen oder anderen großen Lauf auf das Feld legen können - sie gehören aber nicht zu den Top-Leuten ihrer Position.
    Anders ist das bei Brandon Jacobs und vor allem Ahmed Bradshaw von den Giants. Der Letztgenannte kann eigentlich alles, was von einem Running Back gefordert wird. Ob dies Laufen, Pässe fangen oder aber auch blocken ist. Bradshaws Manko ist die Verletzungsanfälligkeit, die bisweilen Jacobs auf das Feld zwang. Der ist ein guter Running Back der Marke Kopf-durch-die-Wand, als Passfänger ist er jedoch noch nicht groß in Erscheinung getreten.


    Wide Receiver und Tight Ends

    Von den Wide Receivern der Patriots ist vor allem Wes Welker hervorzuheben. Mister Zuverlässig, der aufgrund seiner sieben Fänge im ersten Super Bowl zwischen den beiden Teams einen Rekord einstellte, ist besonders in den kurzen und mittleren Distanzen ein verlässliches Ziel für Brady. Das Prunkstück ist jedoch das Tight End-Duo Rob Gronkowski und Aaron Hernandez. Gronks Rekord für Spieler seiner Position in dieser Saison spricht für sich, doch auch Hernandez sollte nicht unterschätzt werden. Dazu sind die Altmeister Deion Branch und Chad Ochocinco immer noch für die ein oder andere Überraschung gut.
    Bei den Giants zieht das Wide Receiver-Trio Hakeem Nicks, Victor Cruz und Mario Manningham seine erfolgreichen Kreise und bereitet Gegner um Gegner Kopfzerbrechen. Nicks beeindruckt durch Größe und Sprungkraft, Cruz durch seine Fähigkeit nach dem Fang Yards gut zu machen und Manningham durch seine Schnelligkeit.
    Bei den Pats sind es zwei Tight Ends, bei den Giants wird auf drei Wide Receiver gesetzt. Ein angeschlagener Gronkowski gibt bei diesem Mannschaftsteil den Ausschlag zugunsten New Yorks.
    Defensive Line und Linebacker
    Nicht nur durch seine 147 Kilogramm verteilt auf 188 Zentimeter wirkt New Englands Defensive Tackle Vince Wilfork beeindruckend. Er ist das Herzstück der Defensive Line der Patriots, der es schon Mal mit zwei Offensive Linemen aufnehmen kann. Die Kollegen wie Kyle Love und Shaun Ellis verstehen ihr Handwerk zwar gut, stehen jedoch leistungstechnisch im Schatten Wilforks. Dahinter sind die Linebacker Jerod Mayo, Brandon Spikes oder auch Rob Ninkovich auf den Sprung in die Fußstapfen einiger ausgezeichneter Vorgänger in Patriots-Diensten, wie Ted Bruschi oder Mike Vrabel, zu treten.
    Bei den Giants sind Jason Pierre-Paul, Justin Tuck, Osi Umenyiora und Linval Joseph neben dem Wide-Receiver Trio das Aushängeschild des Teams. Diese vier das ein oder andere Mal von Quarterback Tom Brady abzuhalten, dürfte die Hauptaufgabe der Patriots O-Line sein. Hinter diesen vier dürften die Linebacker wie Michael Boley oder Chase Blackburn alle Hände voll mit Gronkowski und Hernandez zu tun haben.



    Secondary

    Diese Einheit ist derzeit die Schwachstelle der Patriots, die zeitweise sogar die Wide Receiver Julian Edelman oder Matthew Slater als Cornerback oder Safety aufbieten mussten. Doch in den letzten Spielen hat sich die Passverteidigung mehr und mehr gefunden, wie auch Sterling Moores beherztes Eingreifen gegen Baltimores Lee Evans im Championship Game beweist.
    Cornerback Corey Webster ist das Aushängeschild der Giants in diesem Mannschaftsteil. Er ist derjenige, der die Aufgabe bekommt den Top-Receiver des Gegners in Manndeckung zu nehmen. Neben Webster stechen vor allem der vielseitig einsetzbare Antrel Rolle, der sowohl die Cornerback- als auch die Safetyposition einnehmen kann, und Kenny Philipps, der in den nächsten Jahren stetig besser werden dürfte, heraus.


    Special Teams

    New Englands Kicker Stephen Gostkowski und Punter Zoltan Mesko gehören zur gehobenen NFL-Klasse und lassen insbesonders in Sachen Feldpositon meist wenig anbrennen. Gostkowski belegte mit 85 Prozent Quote bei den Field Goals zudem einen Platz im oberen Mittelfeld unter den Kickern. In Sachen Returns sind Edelman und Woodhead die Hauptverantwortlichen, der große Erfolg gelang Edelman einmal in dieser Saison mit einem Punt Return-Touchdown.
    Auf Seiten der Giants ist Lawrence Tynes ähnlich verlässlich wie Gostkowskii und auch Punter Steve Weatherford gehört sicher nicht zum schlechtesten, was die Liga zu bieten hat. Beeindruckend war zu guter Letzt, wie die Special Teams beim Sieg in San Francisco erheblichen Einfluss auf den Ausgang des Spiels hatten - auch wenn der gegnerische Punt.-Returner erheblich mithalf.


    Fazit

    Die Giants erscheinen als das komplettere Team, während bei den Patriots besonders in der Secondary ein größeres Fragezeichen herrscht. Und das ausgerechnet bei einem Gegner mit einem Top-Quarterback und drei herausragenden Wide Receivern. Viel wird zudem für die Patriots davon abhängen, ob die Defensive Linemen der Giants von Brady abgehalten werden können. Bei den New Yorkern heißt es vor allem: Obacht vor Gronkowski und Hernandez.


    Sven Kittelmann


    Quelle: Super Bowl XLVI: Der Teamcheck - US-Sport NFL - Sportnachrichten - Sport Live bei sportal.de


    Halbzeitshow die Diva Madonna ......will hoffen das es kein Playback wird


    Ich gönne den Titel New England und das nicht weil da ein Kölner Jung spielt







    0 Nicht möglich!


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