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  1. Meine Karrieren - Ramelow 28

    #1
    Fany, te amo Avatar von Ramelow28
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    Standard Meine Karrieren - Ramelow 28

    Ich poste zwar normalerweise nur in den "Eure Managerkarrieren"-Bereich, aber vielleicht ist es hier etwas übersichtlicher, da ich gerne lange Posts schreibe und meist zügig das Feedback kommentiere. Aktuell spiele ich mit dem SC Freiburg und bin schon mit der zweiten Saison durch.
    Ich werde hier wohl erstmal nur in Textform veröffentlichen, ich mache es eigentlich ungerne, da es vielleicht nicht so einen großen Wert hat deswegen einen neuen Thread zu öffnen, aber zeitlich und auch vom Skill her bin ich (aktuell) nicht in der Lage meine Berichte groß grafisch zu untermalen. Wenn es zumindest zeitlich besser wird, dann versuche ich mal ein paar bilder einzubauen.
    Viel Spaß

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    Geändert von Ramelow28 (03.05.2018 um 03:29 Uhr)
    Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon

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    GAD777 (02.05.2018)

  3. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #2
    Fany, te amo Avatar von Ramelow28
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    Saisonabschluss SC Freiburg 18/19

    Zunächst gebe ich eine kleine Zusammenfassung zu den Spieltagen 32-34, dann ein paar Statistiken, die Meister und Gewinner der Wettbewerbe. Wenn es zeitlich passt kommt dann in den nächsten Tagen eine kleine Kaderanalyse auf Basis der Saison 18/19 und eine Vorschau auf die Saison 19/20.

    32. Spieltag SC Freiburg - Union Berlin 3:2 (0:2)
    Tore: 0:1 - Polter (22.), 0:2 - Polter (40.), 1:2 - Höler (52.), 2:2 Abrashi (77.), 3:2 Höler (90.)
    Nachdem man sich gegen den FCA und die Mainzer etwas stabilisieren konnte, wurde man in der ersten Halbzeit des Spiels wieder auf den Boden der Tatsachen geholt. Freiburg machte das Spiel - und Union in Person von Polter die Tore. Die Hauptstädter nutzten ihre einzigen beiden Torchancen, während die Süddeutschen, die Nils Petersen verletzungsbedingt früh für Höler auswechseln mussten, entweder an Busk im Tor oder am Gebälk scheiterten. Im zweiten Abschnitt sollte man dafür umso mehr aufdrehen, Abrashi und Koziello rissen das Mittelfeld an sich und vor allem über die Außen wurde es immer gefährlich. Höler sorgte mit einem schönen Linksschuss aus 18 Metern für den umjubelten Schlusspunkt und zeigte, warum man langfristig mit ihm in Freiburg planen möchte. Koziello legte alle drei Treffer des Teams auf. - Spieler des Tages: Höler (9,5).

    33. Spieltag Bayer Leverkusen - SC Freiburg 1:1 (1:1)
    Tore: 0:1 Höler (23.), 1:1 Pollersbeck EG. (43.)
    Gegen die Werkself aus Leverkusen stand das direkte Duell um Europa an. Vor dem Spiel lag man zwei Punkte vor den Rheinländern auf Rang vier und es galt ganz klar: verlieren verboten ! Auf dem Platz sah das allerdings ganz anders aus. Die Verfolger schienen nicht daran interessiert nocch in die Champions League zu kommen und Freiburg konnte sich seelenruhig die Bälle zuschieben, Chancen kreiren und stand hinten bombensicher. Kein Zufall dann auch das sehenswerte 0:1 durch Höler, der eine Flanke von Günter per Volley in den Winkel drosch. Kurz vor der Pause dann das erste und einzige Mal in der gesamten Partie (!) die Leverkusener im Vorwärtsgang. Der pfeilschnelle Bailey vernascht Ignjovski auf links, dringt in der 16er ein und wird von Koch zu Fall gebracht, klare Sache, Elfmeter. Volland nahm sich der Sache an und scheiterte zunächst am Innenpfosten. Allerdings sprang der Ball zur anderen Seite des Tores und prallte vom Rücken Pollersbecks in das eigene Tor. In der zweiten Hälfte ein ähnliches Bild, Freiburg allerdings nicht mehr ganz so zwingend. Mit dem 1:1 kann man gut leben, aufgrund des Spielverlaufs war aber mehr drin.

    34 Spieltag 1. FC Köln - SC Freiburg 2:4 (1:1)
    Tore: 0:1 - Höler (43.), 1:1 - Helder Costa (45. +1), 1:2 - Günter (59.), 1:3 Davies (70.), 2:3 Alan Ruiz (76.), 2:4 Abrashi (90.)
    Am letzten Spieltag ging es wiederum an den Rhein zum Gastspiel beim FC Köln. Auch hier sollte Freiburg das Spiel dominieren und mit dem ersten Angriff das Gegentor bekommen. Die Kölner bekamen über 90 Minuten kaum einen geraden Ball zu Stande, umso ärgerlicher sind die zwei Gegentore. Nur Alan Ruiz war ein Lichtblick. Insgesamt fährt man aber einen ungefährdeten Sieg ein, den Günter mit einem Kracher aus 25 Metern einleitete. Mit diesem Sieg bleibt Freiburg auf dem vierten Rang und spielt in der nächsten Saison Champions League- Quali !

    Meister werden die Bayern, dahinter Dortmund, Frankfurt und Freiburg. In der Europa League starten Schalke, Leverkusen und Leipzig, die sich den DFB Pokal im Finale gegen den FC Bayern gesichert hatten (2:1). Absteigen müssen die gerade erst aufgestiegenen Union Berlin und Darmstadt, die abgechagen hinter Hannover auf dem Relegationsplatz den Gang in Liga zwei angehen.
    Die zweite Bundesliga wurde von den Absteigern dominiert. Bremen und Hamburg landeten punktgleich auf den Rängen 1 und 2, Hertha tritt die Relegation gegen Hannover an. Auch hier müssen die Aufsteiger gleich wieder absteigen. Preußen Münster und Aalen belegen die letzten zwei Ränge, Holstein Kiel geht in die Relegation gegen Wiesbaden. Direkt aufgestiege sind Magdeburg und Karlsruhe.

    Statistiken Bundesliga
    Torjäger 1. Nils Petersen (Freiburg) 19 Treffer, 2. Acuña (Frankfurt) 16 Treffer, 3. Sanabria (Leipzig) 15 Treffer
    Vorlagen: 1.Aubameyang (BVB) 13 Assists, 2. Lewandowski (Bayern) 12 Assists, 3. Koziello (Freiburg) 10 Assists
    Ohne Gegentor: 1. Neuer (Bayern) 17 Mal, 2. Casteels (WOB) 12 Mal, 3. Bürki (BVB) 10 Mal .... 6. Pollersbeck mit 7 Mal

    Statistikn Freiburg:
    Torjäger: Petersen (19), Haberer (8), Koziello (6), Hernández (5), Höler/ Abrashi (4)
    Scorer: Petersen (19 Tore & 7 Vorlagen), Koziello (6 & 10), Haberer (8 & 4), Hernández (5 & 5) sowie Ravet (1 & 8) und Abrashi (4 & 3)
    Dauerbrenner: Abrashi (33 Einsätze), Hernández (31) und Petersen (30), sowie Koziello/Günter/Haberer (alle 29)

    Meister andere Ligen:
    England - Manchester United, Frankreich - O. Lyon, Italien - Inter Mailand, Niederlande - PSV Eindhoven, Portugal - FC Porto, Russland - ZSKA Moskau, Schweiz - Basel, Spanien - Atlético Madrid, Österreich - Salzburg
    Sieger Europa League: Manchester United (2:0 gegen Lazio Rom), Sieger Champions League FC Bayern (3:1 gegen Real Madrid). Bayern holt sich damit das Double, das Pokalfinale wurde ja gegen Leipzig verloren.


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    Geändert von Ramelow28 (02.05.2018 um 22:42 Uhr)
    Yo soy de San Lorenzo y no puedo parar, Boedo es una joda, es un carnaval, me enfermo de locura por esta pasión, me curo los domingos cuándo estoy con vos.Y ponga huevo Azulgrana, que esta hinchada .. siempre va a todos lados siguiendo al ciclón.En las buenas y las malas, no te falla, no deja de alentarte, quiere ser campeon

  4. Die folgenden 4 Benutzer sagen Danke Ramelow28 für deinen sinnvollen Beitrag:

    Capitano (02.05.2018), FabianKlos31 (03.05.2018), GAD777 (02.05.2018), MW2020 (03.05.2018)

  5. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #3
    Fany, te amo Avatar von Ramelow28
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    SC Freiburg Header fertig 2.jpg
    Kaderanalyse SC Freiburg zur Saison 19/20

    Torhüter: 224440.png Julian Pollersbeck (Stamm), Rafal Gikiewicz (Ersatz), 2 Jugendspieler

    In der Saison 18/19 war der Abgang des bisherigen Stammtorhüters Schwolow (zum HSV) zwar plötzlich, im Nachhinein aber definitiv verschmerzbar. Zunächst Gikiewicz und zum Saisonende Pollersbeck machten ihren Job zwischen den Pfosten sehr gut. Man wird zwar die Vorbereitung abwarten müssen, aufgrund der jüngsten Leistungen zum Ende der Saison 18/19 dürfte Pollersbeck erstmal die Nase vorn haben. Im Kader befinden sich zwei Nachwuchstorhüter, einer der beiden soll verliehen werden, der andere wird noch ein wenig Extrabehandlung bekommen. Gibt´s dann hier zu lesen.


    Rechtsverteidiger:193211.png Aleksandar Ignjovski (Stamm), Lukas Kübler (Ersatz), ein Jugendspieler

    Eigentlich waren in der vergangenen Spielzeit Stenzel als Stamm- und Kübler als Ersatzverteidiger für die rechte Seite eingeplant. Beide konnten doch überhaupt nicht überzeugen, sind offensiv limitiert und glänzten vor allem durch Stellungsfehler. Deshalb sprang Ignjovski als Allzweckwaffe für die Außenverteidigerpositionen ein. Er machte seinen Sache so gut, dass er nicht nur einen Stammplatz innehat, sondern dank ihm nach dem aktuellen Sommerwechsel von Stenzel (zu Zenit, 14,5 Mio, 10%) auch nicht nach einem weiteren Rechtsverteidiger geschaut werden muss. Kübler ist der erste Ersatzmann, für die entferntere Zukunft steht ein französiches Talent in den Startlöchern.


    Innenverteidiger:232119.pngCaglar Söyüncü (Stamm), 210719.pngMarc-Oliver Kempf (Stamm), Manuel Gulde, Robin Koch und Matteo Bianchetti (alle Ersatz)

    In der Innenverteidigung gibt es keinerlei Abgänge, dafür sogar noch einen Neuzugang, der wohl als Zufallsprodukt eingestuft werden kann. Bianchetti wurde nicht nur unzureichend gescoutet, sondern auch noch falsch eingeschätzt. Er bezieht recht teueres Gehalt, wird sich aber wohl kaum Hoffnungen auf viele Einsätze machen können. Es bleibt spannend, wie mit ihm verfahren wird.
    Die Stammverteidigung mit Söyüncü und Kempf hat über die vergangene Saison hinweg fast alle Spiele bestritten. Kempf ist allerdings schon etwas weiter und durchaus auch etwas spielintelligenter als Söyüncü, der damit meist erster Rotationskanditat war. Koch ist ein hervorragender Ersatz, der immer wieder durch gute Leistungen in der IV und im zentralen Mittelfeld aufgefallen ist. Gulde hatte 18/19 leider nur drei Einsätze zu verzeichnen, wird in der kommenden Saison mit Doppel- und Dreifachbelastung aber wohl eine erheblich größere Rolle spielen. Sollte hier tatsächlich deutlich werden, dass hinter Söyüncü, Kempf und Koch Bedarf besteht, würde man definitiv im Winter aktiv werden.


    Linker Verteidiger: 209846.pngChristian Günter (Stamm), Jonas Föhrenbach (Ersatz)

    Auf der linken Abwehrseite ist Günter so gut wie konkurrenzlos. Jonas Föhrenbach ist zwar ein solider Spieler, aber keinesfalls eine echte Alternative. Dafür zeigt Günter aber auch kaum Schwächen, geht als Führungsspieler voran, läuft viel und kombiniert sicher. Im Offensivbereich könnte er durchaus noch etwas gefährlicher werden. Rotation nur, wenn Günter konditionell nicht für ein Spiel in Frage kommt.

    zentrales Mittelfeld:199282.pngAmir Abrashi (Stamm), 225199.pngVincent Koziello (Stamm), Jonas Meffert, Vincent Sierro (beide Ersatz), ein Jugendspieler

    Auch hier sind die Rollen klar verteilt und die Alternativen limitiert. Herz und Hirn der Mannschaft bildet die Schaltzentrale um Abrashi und Koziello, an denen kein Weg vorbei führt und die als Duo ein ganzes Spiel beherrschen können und überall auf dem Platz zu finden sind. Meffert und Sierro sind solide Ersatzleute, die sich nun in vermehrten Rotationseinsätzen beweisen müssen. Streich bringt seinen zentralen Leuten aber sehr viel Vetrauen entgegen.

    rechtes Mittelfeld: 210237.pngThomas Pledl (Stamm ?), Onur Bulut (Ersatz ?), Jugendspieler Braun (18 Jahre, Stärke 70)

    Der ablösefreie Abgang von Ravet tut weh, der in der abgelaufenen Spielzeit auf 9 Scorerpunkte gekommen is (1 Tor, 8 Vorlagen). Aufrgund seiner Gehaltswünsche konnte der Vertrag nicht verlängert werden und er wechselt ablösefrei zum VfL Wolfsburg. Im Gegenzug hat man dafür schon im Winter den abslöefreien Zugang von Thomas Pledl eingetütet. Der Außenspieler hat mit 10 Scorerpunkten einen erheblichen Anteil am Nichtabstieg des FC Ingolstadt und wird dementsprechend in der Saison 19/20 in Liga eins auf seinen alten Arbeitgeber treffen. Allerdings hat Onur Bulut, der in der Saison 17/18 noch einen Stammplatz innehatte, dort noch ein Wörtchen mitreden wollen. Den Stammplatz möchte Christian Streich von den Leistungen während der Vorbereitung abhängig machen. Der Jugendspieler Braun kam zu 15 Einsätzen im letzten Jahr und wird aufgrund seiner Flexibilität (RM, LM, ZOM) wohl wieder eine gute Rolle spielen.

    linkes Mittelfeld:202017.pngOnel Hernández (Stamm), Alphonso Davies (Ersatz), Jugendspieler Kaiser (18 Jahre, Stärke 69)

    Auf links gehen Hernández und Davies in ihre zweite Saison im Breisgau. Beide Verpflichtungen können als voller Erfolg eingestuft werden, sie setuerten zusammen 13 Scorer in der Bundesliga bei. Hernández war aufgrund seiner Erfahrung und seiner besseren Effektivität fast die gesamte Saison über gesetzt, Davies machte aber besoonders in den letzten 2, 3 Spielen auf sich aufmerksam und wirkte stark verbessert im Gegensatz zum Saisonstart. Hernández hat zwar noch Kredit, es kann aber auch ganz schnell ein verbissener Zweikampf um den Startplatz werden. Kaiser, der auch im ZM spielen kann, muss zwar noch etwas an sich arbeiten, wird aber ähnlich wie Braun auch wieder einige Einsätze bekommen.

    offensives Mittelfeld:211879.pngJanik Haberer (Stamm), Hannes Wolf (Ersatz)

    Haberer ist unangefochtener Stammspieler und absoluter Leistungsträger (8 Tore, 4 Vorlagen in 18/19), ich hatte in einem Bericht ja schonmal den Thomas Müller - Vergleich gezogen. Hannes Wolf konnte sich seit seinem Wechsel im Winter (2,5 Millionen von RB Salzburg) noch nicht so richtig eingewöhnen, aufgrund der überragenden Leistungen von Haberer wird man ihm aber noch Zeit zur Akklimatisierung geben.

    Sturm:183580.pngNils Petersen (Stamm), Lucas Höler (Ersatz), Tim Kleindienst (Ersatz), verschiedene Jugendspieler für MS/ST

    Wer muss beim SC Freiburg nicht auch sofort an Nils Petersen denken ? Der Routinier war in beiden Saisons voll da und hat insgesamt 32 Tore in der Bundesliga seit 17/18 geschossen. Er ist Kapitän und geht stets voran, durch seine Erfahrung einer der wertvollsten Spieler im Kader. Zunächst noch weit abgeschlagen, dann nah dran: Lucas Höler und Tim Kleindienst haben beide sehr große Sprünge gemacht und sind im Hinblick auf die Mehrfachbelastung in der kommenden Saison auch gefordert. Im Sturm ist man sehr gut besetzt und hat bei etwaigen Verletzungsmiseren noch Jugendspieler in der Hinterhand.



    Gerüchte:239744.pngMickaël Cuisance (ZM), 192321.pngChristopher Buchtmann (ZM, ZDM)

    Laut Gerüchten möchte Christian Streich für die nächste Spielzeit wohl noch eine spielstarke Alternative im Mittelfeld, da es hinter Abrashi und Koziello ein leichtes Gefälle gibt. Angeblich sind dabei wohl die Spieler Cuisance von Gladbach und Buchtmann von St. Pauli in den Fokus gerückt. Cuisance hat sich bei Gladbach stark etabliert und bekommt nach anfänglichen Schwierigkeiten regelmäßige Einsätze. Es wird deutlich, wie viel Potenzial in ihm steckt. Bei einer Verpflichtung der seit zwei Jahren abstiegsbedrohten Rheinländer wären wohl zwischen 7 und 8 Millionen Euro fällig. Buchtmann, der bei St. Pauli seit Jahren eine Führungsperönlichkeit darstellt, wird der Sprung in die höchste Spielkalsse ohne Weiteres zugetraut. Hier ist der Kostenpunkt nicht ganz eindeutig, da St. Pauli einen so starken Spieler sicherlich nicht unter Wert abgeben möchte. Man darf gespannt sein, wie es in den nächsten Wochen weitergeht. Der SC Freiburg startet schon bald ins Trainingslager in Spanien.

    Quelle: sofifa

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    Geändert von Ramelow28 (03.05.2018 um 18:38 Uhr)
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    GAD777 (04.05.2018)

  7. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #4
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    Schön, dass du nun auch einen eigenen Thread hast.
    Freiburg ist also den erstes Abenteuer und mit den Breisgauern erreichst du tatäschlich einen überragenden 4.Platz. Das wird auf jeden Fall eine harte Aufgabe, ohne gute Verstärkungen da in der CL zu bestehen, ich bin gespannt.

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  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu RichardBarcelona für den nützlichen Beitrag:

    Ramelow28 (14.05.2018)

  9. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #5
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    Cool das du jetzt auch den Weg eines eigenen Threads gewählt hast...
    die Kadervorstellung bzw. Analyse war sehr tiefgreifend muss ich sagen...
    habe mir jetzt ja in der 2. Saison bei Werder Petersen gegönnt...muss aber noch schauen wie das laufen wird...
    drücke dir in der Champions League die Daumen...Gerüchte sind jetzt eher bodenständig

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  10. Folgender Benutzer sagt Danke zu MW2020 für den nützlichen Beitrag:

    Ramelow28 (14.05.2018)

  11. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #6
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28





    Transfers und Saisonvorbereitung SC Freiburg


    Zunächst zu den Transfers. Christian Streich wollte trotz internationalem Geschäft keine großen Investitionen oder Veränderungen am Kader vornehmen. Viel eher muss trotz Mehreinnahmen aus den Wettbewerben noch auf das Budget geachtet werden. Der Vorstand verlangt für diese Spielzeit sogar Verkürzungen im Gehalt und daher sah sich der SC gezwungen auch Speieler zu verkaufen. Der ohnehin auf der Transferliste stehende Florian Niederlechner, der nie seinen Ansprüchen, aber auch nicht den Ansprüchen des SC Freiburg gerecht werden konnte, schließt sich kurz nach Öffnung des Tranferfensters dem spanischen Erstligisten Málaga an. Dafür wandern 7,5 Millionen Euro in den Breisgau. Dann kam ein überraschendes Angebot des Bundesliga-Absteigers Union Berlin: Man sei an Manuel Gulde interessiert. Letztlich konnten sich beide Parteien auf eine Summe von rund 5 Millionen Euro einigen, Gulde wird also nun als Leistungsträger (?) am Projekt "Wiederaufstieg" in der Hauptstadt teilnehmen. Durch diesen Verkauf wurde aus dem Kampf zwischen Gulde und Bianchetti ein Freifahrtsschein für den Italiener. Am gleichen Tag konnte mit Cuisance ein langjähriger Wunschspieler von Christian Streich nach Freiburg gelotst werden. Die Borussia aus Mönchengladbach willigte bei einer Summe von 7,5 Millionen Euro für den wechselwilligen Spielmacher ein. Der Franzose erhält einen Vierjahresvertrag und ist als erste Alternative für Koziello im kreativen Mittelfeldpart eingeplant. Damit hat das rund zweijährige Buhlen um den jungen Franzosen ein Ende.

    Saisonvorbereitung in Spanien

    Trotz der Qualifikation für den internationalen Wettbewerb waren die Einladungen zu Vorbereitungsturnieren doch recht enttäuschend für den SC. Kaum hochkarätig besetzte Teams schienen sich für diese Art der Saisonvorbereitung entschieden zu haben. Daher setzte Christian Streich ein Trainingslager in Andalusien an, dessen Höhepunkt dann das angesprochene Turnier war, das in der Hauptstadt ausgetragen wurde. Spielstätten waren dabei die großen Stadien der Stadtrivalen, das Santiago Bernabéu von Real und das Wanda Metropolitano von Atlético Madrid. Gastgeber war allerdings der Vorstadtklub Getafe. In der Gruppe A traf der SCF auf Udinese aus der Serie A, Osasuna, der Aufsteiger aus Pamplona sowie Antalyaspor aus der Süper Lig.

    SC Freiburg : Udinese Calcio 3:1 (0:0)
    Tore: 1:0 - Haberer, 2:0 - Meffert, 2:1 - Coppolaro, 3:1 Höler
    Gleich im ersten Gruppenspiel harmonierten die Deutschen hervorragend. Neuzugang Pledl machte seine Sache auf der rechten Seite ordentlich, hat aber noch Potenzial nach oben. Weiterhin stand Gikiewicz im Tor, die Viererkette bildeten von rechts Ignjovski, Söyüncü, Kempf und Günter, davor Abrashi und Koziello, links Hernández, zentral offensiv Haberer sowie Petersen im Sturmzentrum. Die Überlegenheit konnte in der zweiten Hälfte dann auch in Tore umgemünzt werden. Haberer und die eingewechselten Meffert und Höler besorgten die drei ersten Punkte. Der durchaus mit Ambitionen angereiste Bundesligist wechselte oft durch und war 90 Minuten überlegen, ganz nach dem Geschmack des Trainers.


    CA Osasuna : SC Freiburg 1:1 (0:0)
    Tore: 1:0 - Winter, 1:1 - Xisco
    Auch im zweiten Spiel des Turniers zeigte eine allerdings runderneuerte Elf aus dem Breisgau eine ansprechende Leistung. Zwar war die Absprache und das Kombinationsspiel merklich ausbaufähig, aber mit viel Motivation, Kampfgeist und Spielfreude kreierte die junge Truppe einige Chancen. Das Team war zwar komplett getauscht worden, im Tor stand Pollersbeck, hinten von rechts starteten Kübler, Koch, Bianchetti und Föhrenbach, davor Meffert sowie Sierro, auf den Seiten Davies und Bulut und im zentral offensiven Bereich Wolf für Haberer und Höler für Petersen. Trotz des couragierten und überlegenen Auftritts sowie eines Traumtors des eingewechselten Jungendspieler Tim Winter (Sturm) kamen die Spanier aus der Stadt der "Stierhatz" in der letzten Sekunde noch zum schmeichelhaften Ausgleich.


    SC Freiburg : Antalyaspor 2:2 (2:1)
    Tore: 1:0 - Haberer, 1:1 - Kadah, 2:1 - Pledl, 2:2 - Jevtovic
    Im letzten Gruppenspiel tat sich der SC ein wenig schwerer. Es lief bis auf ein, zwei Änderungen die "erste Elf" auf und kam nicht wie gewohnt mit Dynamik in Richtung des generischen Strafraums. Die physisch starken Türken standen defensiv sehr stabil und zeigten gefällige Kombinationen im Mittelfeld, Streich ging mit einem spielstarken, aber offensiv orientierten Mittelfeldduo Koziello/ Cuisance viel Risiko und büßte vor allem in puncto Zweikämpfe im Zentrum an Überlegenheit ein. Es war ein Traumtor von Haberer aus 25 Metern, das eine Drangphase einläutete. Allerdings wurde diese jäh durch ein Kontertor von Kadah unterbrochen. Kurz vor der Pause stellte Pledl nach butterweicher Flanke von Cuisance auf 2:1. Nach der Pause waren beide Teams bemüht und nach Einwechslungen hatte Freiburg drei Hochkaräter, um den Sack zuzumachen. Da dies aber nicht gelang, gab es zehn Minuten vor Schluss den Denkzettel. Dieser hatte allerdings keine weiteren Konsequenzen und man war für das Halbfinale qualifiziert. Dort wartete mit Sporting Gijon ein weiterer Aufsteiger.


    SC Freiburg : Sportin Gijón 4:0 (2:0)
    Tore: 1:0 - Kleindienst, 2:0 - Kleindienst, 3:0 - Cordero (ET), 4:0 - Braun (Jugendspieler)
    Freiburg fand gut ins Spiel und die ein oder andere Änderung bewährte sich. Streich setzte auf Ignjovski als Rechtsverteidiger, Bulut kam für Pledl hinein, der sich im letzten Gruppenspiel verletzt hat und rund drei Wochen fehlen wird, Meffert rückte für Abrashi n die Startelf, Davies bekam seit Spiel zwei den Vorzug vor Hernández und Kleindienst stürmte für Petersen. Hinten ließ man nichts anbrennen und konnte mit viel Platz die Angriffe initiieren. Das 4:0 ist unterm Strich in der Höhe vollkommen verdient und man zog ins Finale ein, in dem überraschenderweise der Zweitligist Teneriffa wartete.


    Teneriffa : SC Freiburg 0:3 (0:2)
    Tore: 0:1 - Kleindienst, 0:2 - Cuisance, 0:3 - Haberer
    Auch das Finale war eine klare Sache. Teneriffa war in allen Belangen unterlegen und bekam vor allem Davies auf Linksaußen sowie Cuisance, der für Koziello im Zentrum agierte überhaupt nicht in den Griff. Kleindienst konnte erst eine Vorlage nach guter Einzelaktion von Davies verwerten, Cuisance schlenzte einen Abpraller von der Strafraumgrenze in den Winkel und legte kurz nach der Pause bei einer Ecke für Haberer auf, der wuchtig einköpfte. Damit konnte man das Turnier letztlich souverän gewinnen.



    Gewinner und Verlierer der Vorbereitung

    Gewinner: Bei den Gewinnern ist an erster Stelle Cuisance zu erwähnen. Er fand sich auf Anhieb ins System ein und glänzte besonders im Finale mit einem Tor, einer Vorlage, sowie butterweichen Zuspielen und enormen Laufaufwand. Das "arbeitende Kreativgehirn" wie es sich der Trainer gewünscht hat. Gleich darauf folgt Tim Kleindienst. Der Stürmer überholte nicht nur einen behäbig auftretenden Lucas Höler, sondern stellte auch Nils Petersen in den Schatten. Mit drei Toren in drei Spielen und viel Aufwand hat er eine ernstzunehmende Bewerbung für einen Startplatz "verfasst". Weiterhin ist im engeren Kreis Alphonso Davies zu nennen. Der Kanadier war seit des zweiten Gruppenspiels für den uninspirierten Hernández in der Startelf und verhalf dem Team mit vier Vorlagen in vier Spielen zum Turniersieg. Im weiteren Kreis der Gewinner sind Haberer, Meffert, Föhrenbach, Wolf und Jugenspieler Tim Winter zu nennen.

    Auf der Verliererseite ist es schon etwas enttäuschender. Nummer eins der Liste ist mit Abstand Amir Abrashi. Der Kapitän, der in der vergangenen Spielzeit noch absoluter Dauerbrenner, Leader und Erfolgsgarant war, wirkte durchgehend überfordert und alles andere als fit, geistig wie körperlich. Meffert hat ihm zum Schluss deutlich den Rang abgelaufen. Muss sich enorm steigern, um seinen Platz zu halten. Danach folgt Pollersbeck. Eigentlich sollte der junge Keeper zu dieser Saison Gikiewicz nach und nach als Stammkeeper ablösen, seine Leistungen sprechen allerdings eine andere Sprache. Hier glänzte der "Oldie", der "Youngster" patzte. Damit bleibt Gikiewicz vorerst die Nummer eins. Im weiteren Kreis der Verlierer sind die Innenverteidiger Söyüncü und Koch zu nennen, die beide alles andere als Sattelfest wirkten und Koch außerdem noch durch enorme Schnelligkeitsdefizite auffiel. Als letztes muss über Nils Petersen nachgedacht werden. Die Vereinsikone war meist nicht am Spiel beteiligt und hatte in drei Einsätzen keinen einzigen Torschuss oder auch nur eine Chance zu verzeichnen. Er blieb also ohne Treffer und wirkte abwesend. Trotzdem ist man der Meinung, dass sich Petersen aufrgund seiner Erfahrung wieder seigern wird. Weiterhin sind Günter, Koziello und Kempf zu nennen, die durchaus solide agiert haben, allerdings der Anpruch ein anderer sein sollte. Auch hier ist aber eine Steigerung zu Saisonbeginn zu erwarten.

    Wünsche allen eine schöe Woche

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    GAD777 (15.05.2018), MW2020 (14.05.2018)

  13. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #7
    Spitzen-User Avatar von marc
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    12,5 Mio.€ für Gulde und Niederlechner können sich sehen lassen
    Cuisance finde ich nicht ganz realistisch, aber er würde als Franzose auf jeden Fall nach Freiburg passen und ist ne coole Verstärkung für die Mannschaft.

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  14. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #8
    Fany, te amo Avatar von Ramelow28
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    Allerdings, da ich beide sowieso mehr oder weniger loswerden wollte sind die 12 Millionen gerne gesehen. Cuisance würde sicherlich kaum Sinn machen, allerdings hat Gladbach bei mir beide Saisons im Abstiegskampf gesteckt, während ich mit Freiburg nun ins internationale Geschäft vorgestoßen bin. Von daher ist es bei meiner Karriere für einen Straßburger wohl ein realistisches Ziel. Danke dir fürs Feedback !

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  15. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #9
    Inaktiv Avatar von MW2020
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    typisch Freiburg...obwohl die größte Sensation in der Vereinsgeschichte eingetütet wurde bleibt man bodenständig...
    keine großartigen Transfers (um Niederlechner ist schade, da er wirklich gut zu Freiburg passt)- somit bleibt der Kader eingespielt...nur Cuisance kommt...den wolltest du ja unbedingt...er spielt auch gleich eine tolle Vorbereitung und wird wohl ein wichtiger Mann in deinem Kader...

    auch die Einschätzung der anderen Spieler hat mir gut gefallen...ich persönlich simuliere die Vorbereitung immer...ist mir zu mühsam...
    Viel Glück für die neue Saison und die große Herausforderung....

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  16. Folgender Benutzer sagt Danke zu MW2020 für den nützlichen Beitrag:

    Ramelow28 (23.05.2018)

  17. AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    #10
    Fany, te amo Avatar von Ramelow28
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    Standard AW: Meine Karrieren - Ramelow 28

    SC Freiburg Header fertig 2.jpg


    Spieltage 1 bis 4 und Start in die Champions League

    Zum Ende der Transferphase ging es auch gleich schon in das erste Bundesligaspiel. Ein paar Kuriositäten und Toptransfers hatte das Wechselfenster aber auch diesmal wieder zu bieten. Leipzig gibt Gelson Martins nach England zu Man City ab und kassiert dafür über 60 Millionen. Die Bayern suchen einen neuen Stürmer und werden in Turin fündig. Allerdings beim kleineren Nachbarn der alten Dame, FC Turin. Bellotti kommt für die stolze Summe von 75 Millionen Euro. Abgegeben wurden unter anderem mit Trippier die zwei Stamm- Außenverteidiger und man geht ohne Ersatz in die Saison. Man ist gespannt. Einige weitere Toptransfers sind beispielsweise Laxalt für 27 Millionen zur Eintracht aus Frankfurt, Havertz wechselt für 28 Millionen vom Rhein nach Mailand, zum FC Internazionale und Harit kehrt Schalke für rund 24 Millionen den Rücken und schließt sich ebenfalls einem italienischen Erstligisten an, nämlich Napoli.
    In der Relegation hat sich Hannover gegen die Hertha durchgesetzt, die damit noch ein weiteres Jahr zweite Bundesliga dranhängen muss. Immerhin gibt es jetzt ein Hauptstadtderby, auf das sie sich freuen können. Die Auslosung der Champions League Gruppen hat dem SC Freiburg indes eine absolute Todesgruppe beschert. Sporting Lissabon, Tottenham Hotspur und FC Barcelona heißen die namhaften Gegner. Der Vorstand geht nicht von einem Verbleib im internationalen Geschäft aus und erklärt das Ziel mit Erreichen der Gruppenphase als abgeschlossen. Trotzdem möchte man ansehnlichen Fußball spielen und die Großen ärgern. Optimismus klingt zwar anders, aber man bleibt im Breisgau nach wie vor zurückhaltend mit großen Ansagen.



    1. Spieltag Bundesliga Ingolstadt : SC Freiburg 0:0
    Zur ersten Runde ging es für den SC nach Bayern, wo mit Ingolstadt ein „ekliger“ Gegner wartete, der in der letzten Spielzeit überraschend, aber letztendlich souverän die Klasse gehalten hatte. Dementsprechend passierte über 90 Minuten kaum etwas Erwähnenswertes, Freiburg mit viel Ballbesitz und beide mit keinen Chancen. Gerechtes 0:0 der Marke eher dürftig.
    SC: Gikiewicz - Ignjovski, Söyüncü, Kempf, Günter – Abrashi, Koziello – Bulut, Haberer, Davies – Petersen, Spieler des Tages: Amir Abrashi



    2. Spieltag Bundesliga SC Freiburg : 1. FC Köln 1:0 (0:0)
    Tore: 1:0 – Hernández (80., Kleindienst)
    Im ersten Heimspiel war gleich ein ungern gesehener Gast angereist. Der 1. FC Köln hatte dem SC in den letzten Jahren vor allem zu Hause das Leben schwer gemacht. Chancen hatten vor allem die Freiburger, die es aber stetig verpassten in Führung zu gehen. In der ein oder anderen Situation hätte man sich in der Folge auch über ein Gegentor nicht beschweren können. Schlussendlich war es Hernández, der zehn Minuten vor Schluss einen Konter zum Sieg veredelte. – Spieler des Tages: Onel Hernández



    1. Gruppenspiel Champions League SC Freiburg : Tottenham 0:3 (0:1)
    Tore: 0:1 – Eriksen (20., Kane), 0:2 – Eriksen (66., Sigurdsson), 0:3 – Kane (87., Wanyama)
    Voller Euphorie startete man in Bestbesetzung in die Champions League- Saison. Man konnte gegen lässig auftretende Engländer durchaus auch gefällig kombinieren. Einzig klare Torchancen waren Mangelware. Was Effizienz bedeutet zeigte Eriksen dann mit dem ersten Schuss der Spurs überhaupt. Im zweiten Durchgang war Freiburg bemüht, kam aber kaum zu großen Möglichkeiten. Die Londoner waren dann noch zwei Mal bei Kontern eiskalt da und ließen den SC gleich mal ordentlich Lehrgeld bezahlen. – Spieler des Tages : Christian Eriksen



    3. Spieltag Bundesliga Eintracht Frankfurt : SC Freiburg 1:4 (1:2)
    Tore: 1:0 Haller (22., - ), 1:1 Petersen (26., Haberer), 1:2 Bulut (37., Haberer), 1:3 Haberer (72., Davies), 1:4 Haberer (90., Kleindienst)
    Mit dem Auswärtsspiel bei der Eintracht verbindet man eher unschöne Erinnerungen. In der letzten Saison holte man sich in der Frankfurter Arena eine 5:1 Packung ab. Die Jungs starteten allerdings furios und kamen früh zu einer ersten Chance, Bulut traf aber nur den Pfosten. Mit ihrer ersten Offensivaktion konnten die Hessen auch gleich in Führung gehen. Haller stocherte die Kugel nach einer Ecke rein. In der Folge wurde Freiburg immer stärker und spielte die Hausherren an die Wand. Angetrieben vom überragenden Haberer (4 Scorer) gelang ein furioser 4:1 Auswärtserfolg. – Spieler des Tages: Janik Haberer



    4. Spieltag Bundesliga SC Freiburg : Borussia Mönchengladbach 1:2 (1:2)
    Tore: 0:1 – Muñoz (10., Visca), 0:2 – Visca (35., Strobl), 1:2 – Kleindienst (40., Wolf)
    Den einen Angstgegner bezwungen, kam schon der nächste ins Haus. Borussia Mönchengladbach kann man sogar noch eine Stufe schlimmer bewerten, da man die Spiele auch meist dominiert hatte. Hier auch wieder ähnliches Bild, man hat das Spiel weitestgehend im Griff und vergibt ein, zwei gute Möglichkeiten. Gladbach dagegen zeigte sich eiskalt und wunderschön. Zuerst trifft Muñoz mit der ersten Offensivaktion, dann Visca Ende der ersten Hälfte per Traumtor aus 20 Metern. Kleindienst kann zwar den schnellen Anschluss herstellen, man rennt in der zweiten Hälfte aber vergeblich an. Letztlich wieder ein Ergebnis zum Ärgern. – Spieler des Tages: Edin Visca


    Tabellensituation:
    In der Liga bilden Schalke (1.), Bayern (2.) und Leverkusen (3.) das Spitzentrio mit 10 Punkten nach allerdings schon fünf absolvierten Partien. Dahinter folgen Dortmund und Frankfurt mit jeweils neun Punkten und vier Spielen, auf dem 6. Rang dann schon der SC mit ebenfalls vier Spielen und sieben Punkten. Am Tabellenende steht der Aufsteiger aus Hamburg, der HSV, mit nur einem Punkt aus fünf Partien, auf den Plätzen 16 und 17 finden sich Köln und Hoffenheim mit jeweils drei Punkten wieder.

    In der Champions League steht man gleich am Tabellenende, da Barca mit 2:0 gegen Sporting gewann und der SC somit das schlechtere Torverhältnis hat.

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  18. Folgender Benutzer sagt Danke zu Ramelow28 für den nützlichen Beitrag:

    GAD777 (23.05.2018)

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