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  1. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #31
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    23. Juli - Testspiel gegen Borussia Dortmund

    Die hohe Testniederlage gegen Feyenoord Rotterdam hat zumindest bei den Fans doch höhere Wellen geschlagen, als erwartet. Trainer Daniel Bierofka erklärte jedoch, dass man "nicht erwarten [dürfe], so eine Mannschaft mal eben aus dem Stadion zu fegen". Nun stand mit Borussia Dortmund der nächste Testspielbrocken vor der Tür.

    Aufstellung: Ortega - Rankovic, Pöllhuber (80. Mauersberger), Schindler, Wittek - Lacazette, Perdedaj - Dodoo (65. Simon), Terki, Bebé - Mölders (80. Mugosa)

    Aufstellung Borussia Dortmund: Bürki - Durm, Sarr, Park, Guerreiro - Weigl (80. Rode)- Dembélé, Götze (65. Reus), Pulisic (65. Castro) - Mor, Aubameyang


    Bierofka experimentierte auch gegen den BVB wieder ein wenig. Rankovic, Pöllhuber und Terki durften sich beweisen - auch Joe Dodoo bekam seinen ersten Einsatz von Beginn an. Bei den Dortmundern standen natürlich die Superstars um Aubameyang, Rückkehrer Götze oder Julian Weigl im Fokus. Für den Ex-Sechziger Weigl war es sein erster Auftritt gegen seine frühere Teamkammeraden. An diesem Nachmittag sollte es für die Löwen allen voran darum gehen, sich besser zu präsentieren als beim Auftritt gegen Rotterdam. Und tatsächlich schien das zu gelingen! Terkis Schuss aus 25 Metern knallte an den AUßenpfosten (3.), wenig später setzte Mölders einen Flugkopfball nur kann über das Dortmunder Gehäuse (6.). Der BVB, bei dem zuletzt die Rückkehr von Mario Götze für Schlagzeilen sorgte, fand dagegen nur schwer ins Spiel. Pulisics erster Warnschuss war kein Problem für Ortega (18.) - sonst stand ie Löwen-Defensive sehr sicher. Kurz vor der Pause bewies dann der glänzend aufgelegte Perdejaj ein perfektes Auge, als er Mölders exakt bediente und einen sehenswerten Steilpass spielte. Der Münchener Angreifer war Park entwischt und stand plötzlich ganz frei vor Bürki. Eiskalt vollendete er und schoss zum vielumjubelten 1:0 ein (40.).

    In den zweiten 45 Minuten nahm der BVB dann etwas mehr an Fahrt aus. Götze und Aubameyang erarbeiteten sich Chance um Chance, doch Ortega hielt seinen Kasten sauber. Und das Team von Daniel Bierofka setzte sogar noch einen drauf und bewies, wie man Kontern kann. Der mittlerweile eingewechselte Simon erkämpfte sich auf der rechten Außenbahn den Ball und setzte den erneut starken Mölders in Szene. Der Torjäger behauptete mit dem Rücken zum Tor den Ball und spielte dann im richtigen Moment den aufrückenden Perdejaj frei. Durm rutschte unglücklich weg und Perdedaj zirkelte das Leder aus halbrechter Position zum 2:0 ins Tor (77.) - die Überraschung nahm seinen Lauf. Bis dahin konnte Bierofka mehr als zufrieden mit dem Auftritt seiner Spieler sein. Doch wie es oft so ist, darf man dem BVB keine Luft zum Atmen geben - egal, wie es steht. Und so kam die Tuchel-Elf durch einen Flachschuss von Aubameyang noch auf 1:2 ran (86.) und erzielte nur wenig später sogar noch den Ausgleich. Nach einer Dembélé-Ecke köpfte der aufgerückte Park zum 2:2 ein (88.).

    "Die Luft ist uns am Ende einfach ausgegangen, dennoch dürfen wir mehr als zufrieden mit diesem Auftritt sein. Das war heute schon eine enorme Steigung im Vergleich zum Spiel gegen Rotterdam", analysierte Coach Daniel Bierofka nach dem Spiel.

    1:0 Mölders (40.)
    2:0 Perdedaj (77.)
    2:1 Aubameyang (86.)
    2:2 Park (88.)




    Wieder ein starker Auftritt: Fanol Perdedaj

    29. Juli - Testspiel gegen den FC Empoli

    Das Spiel gegen den Vizemeister aus Dortmund sorgte wieder für neue Hoffnung beim Trainerteam der Sechziger. In wenigen Tagen war Saisonstart, nun stand der letzte Test auf den Programm. Zu Gast war der italienische Erstligist vom FC Empoli und Coach Daniel Bierofka wollte noch an seinen letzten Schrauben drehen, bevor es am 5. August mit dem ersten Saisonspiel beim VfL Bochum losging.

    Auftsellung: Yelldell - Kagelmacher, Schindler (46. Mauersberger), Rodnei, Steinhart - Degenek, Perdedaj - Claasen (79. Simon), Janjic, Rama (46. Svento) - Karger

    Aufstellung FC Empoli: Pelagotti - Laurini, Andrea Costa, Cosic, Mário Rui - Saponara, Croce, Maiello, Krunic - Maccarone, Mchedlidze


    Bierofka testete im letzten Spiel vor Saisonstart noch einige Spieler. So bekamen unter anderen Rodnei und Steinhart in der Defensive nochmal ihre Chance, sich in den Fokus zu spielen. Der Gegner aus Italien fiel vor allem durch harte Spielweise auf und ging ziemlich übermütig in viele Zweikämpfe. Bei hochsommerlichen Temperaturen ließen sich die Gastgeber davon allerdings nicht abschrecken und zogen fleißig ihr Spiel auf. Allen voran Fenol Perdedaj fungierte im Zentrum als Lenker und ließ erahnen, dass Bierofka um ihn nicht rumkommen wird in der Suche nach seiner Stammelf. Nach 15 Minuten bewies Perdedaj ein starkes Auge und schickte Claasen auf der rechten Außenbahn. Der Niederländer suchte den jungen Karger in der Mitte, seine Flanke rutschte ihm jedoch über den Spann. Doch kurioserweise bekam das Leder dadurch eine so krumme Flugbahn, dass er sich gerade hinweg über Empoli-Schlussmann Pelagotti setzte und im Netz einschlug - 1:0 für die Löwen! Das Team aus Empoli wirkte lustlos und kam nur selten gefährlich vor das Löwen-Gehäuse. Stattdessen erarbeitete sich die Bierofka-Elf fleißig Chancen um Chance und auch die vermeintliche zweite Garde zeigte, was sie drauf haben. Der junge Karger wirkte sehr motiviert und scheiterte zweimal nur knapp an Pelagotti (30./34.), und auch Janjics Freistoß aus der zweiten Reihe verpasste das Tor der Italiener nur um Zentimeter (42.).

    Den zweiten Durchgang mussten die Sechziger dann ohne Kapitän Christoph Schindler bestreiten. Der Innenverteidiger wurde mit Oberschenkelproblemen ausgewechselt - die Diagnose steht noch aus. Doch auch ohne den Kapitän machten die Löwen weiter Dampf. Karger (48.), Perdedaj (55.) und Svento (57.) hatten noch weitere gute Chancen. Erst nach einer guten Stunde trauten sich dann auch die Italiener mehr und brachten etwas Kombinationsfluss in ihr Spiel. Maccarones Schuss wurde von Yelldell stark aus dem Winkel gefischt (64.), danach köpfte der aufgerückte Andrea Costa nur knapp vorbei (69.). In den Schlussminuten setzten die Münchener dann auf Konterfußball und sicherten defensiv ordentlich ab. Und einer der Konter sorgte dann auch für die Entscheidung: Nach einer Ecke für die Italiener köpfte Rodnei den Ball aus der Gefahrenzone und über Svento landete der Ball dann im Mittelfeld bei Degenek. Der australische Nationalspieler war auf weiter Flur und marschierte bis in den Strafraum der Gäste hinein. Ein kurzer Blick, den Schlussmann kurz ausgetanzt und schon stand es 2:0 (81.). Dabei blieb es dann auch am Ende! Daniel Bierofka konnte mit dem Auftritt seiner Löwen mehr als zufrieden sein, auch wenn sich der Gegner aus Italien an diesem Nachmittag ziemlich schwach präsentierte.

    1:0 Claasen (15.)
    2:0 Degenek (81.)

    Setzte gegen Empoli den Schlusspunkt: Milos Degenek






    Auf der Suche nach den Gewinnern und den Verlierern der Vorbereitung kann es natürlich vielerlei Ansichten geben. Daniel Bierofka probierte in den Testauftritten einige Varianten aus und gewann so Mal für Mal neue Erkenntnisse. Die erste Erkenntnis ist die, dass Kultstürmer Sascha Mölders zur Zeit einfach nicht wegzudenken ist. Der 31-Jährige profitierte erst von der unglücklichen Verletzung des Neuzugangs Danny Blum, der gute drei Monate ausfallen wird und traf dann in den Testspielen gegen Graz und Dortmund. Da die anderen Stürmer Mugosa (schwach gegen die großen Vereine) und Karger (erfrischend, aber noch zu unerfahren) hinter ihm in der Reiehnfolge stehen, ist Mölders Bierofkas Angreifer Nummer Eins. Ebenfalls als 'Nummer Eins' darf sich wohl auch Fanol Perdedaj bezeichnen. Der 25-jährige Neuzugang vom FSV Frankfurt präsentierte sich als zentrale Schaltstelle im Münchener Aufbauspiel als Dreh- und Angelpunkt und hat seinen Stammplatz wohl sicher. Mit seinem unglaublichen Spielwitz und seiner brillianten Technik könnte er zum absoluten Schlüsselspieler in Bierofkas System werden. Als echte Alternative erwies sich indes der junge Joe Dodoo auf der rechten offensiven Außenbahn. Der 21-Jährige kam leihweise vom englischen Meister Leicester City, wo er zumeist in der zweiten Mannschaft agierte. Bei den Löwen sollte er eigentlich langsam an den Profifußball herangeführt werden, in der Vorbereitung zeigte er aber schon seine ungeheueren Qualitäten. Gut möglich, dass Bierofka den Youngster gleich im ersten Ligaspiel in die Startelf setzt.

    Vitus Eicher wollte in der Vorbereitung eigentlich den Kampf um den Platz im Tor annehmen und an Stefan Ortega vorbeiziehen - doch am Ende kam für den 25-Jährigen alles ganz anders, Eicher kam nur zu zwei Einsätzen. Ortega festigte sich den Platz als Nummer Eins im Löwen-Tor, zudem setzte Bierofka immer wieder auf Neuzugang David Yelldell. Aktuell sieht es für Eicher ganz schlecht aus - Yelldell scheint ihn jetzt sogar noch als Ersatztorwart den Rang abgelaufen zu haben. Eine weitere bittere Pille scheint auch Valdet Rama schlucken zu müssen. Der 28-jährige Albaner verlängerte erst in letzter Minute seinen auslaufenden Vertrag und wollte somit eigentlich ein Zeichen setzen. Stattdessen konnte er in der Vorbereitung keineswegs überzeugen und muss sich im Kampf um den Platz auf der linken offensiven Außenbahn nun wohl hinter Bebé und Dusan Svento anstellen. Richtig schlecht lief die Vorbereitung für den jungen Innenverteidiger Seart Yegenoglu, der in der Rückrunde der vergangenen Saison plötzlich auftauchte und als Jungspund gefeiert wurde. Eigentlich wollte er die Vorbereitung nutzen, um weiter auf sich aufmerksam zu machen - im Spiel gegen Feyenoord Rotterdam erlebte er allerdings sein persönliches Waterloo, als er von Kuyt und Co. schwindelig gespielt wurde und deutlich wurde, dass ihm die noch nötige Erfahrung fehlt. Nun muss er sich wohl ebenfalls erstmal wieder hinten anstellen.



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  2. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #32
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    schöner bericht,gegen dortmund 2:2 gespielt obwohl du 2:0 geführt hast,ist bestimmt sehr ärgerlich,aber da zeigt sich dann auch die klasse von dortmundgegen empoli gewinnst du dann mit 2:0. ich denke du hast viel potenzial im kader und wirst auch nichts mit dem abstieg zutun haben.wenn du denn schwung aus deinen testspielen mitnehmen kannst dann wirst du um die oberen plätze aufjedenfall mitspielen können.

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  3. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #33
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    "Sascha Mölders spielt keinen Fußball, er arbeitet ihn!" So definierte die Zeitschrift 11Freunde mal die Spielweise des 31-jährigen Sturmtanks, der nach seiner einjährigen Leihe nun fest in München angestellt ist und als Hoffnungsträger für die kommende Saison gilt. "Für mich ist es keine Beleidigung, wenn man mich als den 'Perfekten Zweitligaspieler' bezeichnet", so Mölders. Mit seinen wuchtigen 1,85 Metern und seinem kämpferischen Blick, sowie seiner oft etwas unförmigen Rundrückenhaltung, fällt Mölders sofort auf und hinterlässt beim Betrachter einen echten Kampfsau-Eindruck. "Ästhetik ist im Fußball nicht alles - ich muss mir nicht vor dem Spiel stundenlang die Haare machen und mich noch mit meinem teuren Eau de Toilette einsprühen!", so Mölders. Die Zahlen bestätigen ihn: 165 Erst- und Zweitligaspiele absolvierte Mölders, 40 Mal traf er. Zwar kein überragender Wert für einen Stürmer - dennoch gehörte Mölders bei allen Teams, bei denen er auf Torejagd ging, zum festen Inventar und galt als unersetzlicher Posten.

    Dass hat scheinbar auch mit der Persönlichkeit des gebürtigen Esseners zu tun, der mit 18 Jahren seine Fußballerkarriere eigentlich schon beenden wollte, letztlich jedoch von einem Freund überredet wurde, in der Bezirksliga weiter zu spielen. Dort war Mölders dann so erfolgreich, dass er in die vierte Liga zu Schwarz-Weiß Essen wechselte und über Duisburg und Rot-Weiß Essen beim FSV Frankfurt in der zweiten Bundesliga landete. Und weil er auch dort überzeugen konnte, wechselte er im Sommer 2011 dann zum FC Augsburg, wo er bis vor Kurzem noch unter Vertrag stand und als Publikumsliebling die Herzen auf seiner Seite hatte. Nun also 1860 München - schon in seiner ersten Halbserie als Leihgabe konnte sich Mölders beweisen und hatte am Ende einen großen Anteil am Klassenerhalt.

    Und auch 60-Coach Daniel Bierofka weiß das Dasein von Mölders sehr zu schätzen: "Es ist toll, so einen Spieler in seinen Reihen zu haben. Neben dem fußballerischen Können, sticht bei Sascha natürlich auch hinaus, dass er einfach ein Typ ist, der für die Lockerheit innerhalb der Mannschaft zuständig ist und über den sich jeder Mitspieler freut." Überhaupt ist das Verhältnis zwischen Bierofka und Mölders sehr entspannt - zuletzt lief Mölders beim RheinRuhr-Marathon mit und wurde von seinem Coach und einigen Mitspielern lautstark am Straßenrand unterstützt. "Man merkt, dass die Atmosphäre im Team im Gegensatz zu vor einem Jahr unglaublich gestiegen ist. Der Klassenerhalt hat uns alle beflügelt und wir treten nun als Einheit auf", so der erschöpfte Mölders nach dem Lauf, den er in knapp über 5 Stunden beendete.



    Neben seiner Frau Ivonne werden auch die Söhne Noah (16), Lio (6) und die beiden Töchter Renne (14) und Joy (7) dem Papa künftig auf die Füße schauen und ihm im Stadion die Daumen drücken. "So ein Umzug ist natürlich immer eine Sache, die die ganze Familie mitzuentscheiden hat, aber die Kinder freuen sich auf München. Und bis zur alten Heimat Augsburg ist es ja auch nicht so weit." Bei den Augsburger Fans sorgte der endgültige Abgang des Kultstürmers für Kopfschütteln - in München freut man sich dafür umso mehr, Mölders im Verein zu haben.

    Und schon heute beschäftigt sich Mölders auch mit der Zeit nach dem Karriereende: Der Löwen-Stürmer trainiert ab der kommenden Saison den schwäbischen Landesligisten SV Mering und will so die nächsten Trainererfahrungen sammeln. Bislang war der 31-Jährige, der in Giesing in rasanter Geschwindigkeit zum Fanliebling aufgestiegen ist, für die A-Junioren des Klubs in seinem Wohnort verantwortlich. SVM-Präsident Georg Resch setzt große Hoffnungen in den Profi auf der Bank. "Wir wollen vorne mitspielen", gibt der Klub-Boss in der Augsburger Allgemeinen das optimistische Ziel aus, weiß aber auch: "Es ist für beide Seiten ein gewisses Neuland. Aber jemanden wie Sascha Mölders an der Seitenlinie zu haben, ist natürlich eine große Sache!"

    Mit Sechzig sei alles abgesprochen. Sollten sich die Spiele des Zweitligisten und der Meringer überschneiden, übernimmt einer der beiden Co-Trainer Mölders' Aufgaben in der Landesliga. Unter der Woche verfährt der Linksfuß jedoch mehr denn je nach dem Motto: Nach dem Fußball ist vor dem Fußball. Da die Löwen oft vormittags trainieren, kann die Nummer 13 abends problemlos die Landesliga-Kicker über den Rasen scheuchen. "Wenn andere zum Golfen oder Joggen gehen, sucht er Ablenkung auf dem Fußballplatz", freut sich Resch über seinen fußballverrückten Trainer.

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    1. Spieltag - VfL Bochum vs. 1860 München

    Zum Saisonauftakt ging es für 1860 München zum Auswärtsspiel beim VfL Bochum. Trainer Daniel Bierofka musste neben Ilie Sanchez und Danny Blum kurzfristig auch noch auf Kapitän Christoph Schindler verzichten. Der Innenverteidiger musste am Tag vor der Partie mit Oberschenkelproblemen das Training abbrechen und blieb zur Untersuchung in München. So verteidigte der Brasilianer Rodnei neben Jan Mauersberger in der zentralen Abwehr.

    Aufstellung VfL Bochum: Riemann - Celozzi, Cacutalua, Wahl, Perthel - Koc, Losilla, Eisfeld, Novikovas - Haberer - Casierra

    Aufstellung 1860 München:
    Ortega - Kagelmacher, Rodnei, Mauersberger, Wittek - Degenek, Perdedaj (24. Pöllhuber) - Claasen, Janjic (46. Lacazette), Bebé - Mölders


    Wer einen ruhigen Saisonauftakt bei lauem Sommerwetter an diesem Freitagabend erwartete, wurde enttäuscht! Gleich am ersten Spieltag ging es in Bochum unglaublich hitzig zur Sache. Auch eine Stunde nach dem Abpfiff waren die Gemüter noch längst nicht beruhigt. "Was hier heute passiert ist, ist einfach nur skandalös. Der Schiedsrichter hat heute einige Fehler gemacht und mit seinen Entscheidungen dafür gesorgt, dass die Atmosphäre von Beginn an giftig war", so der sichtlich angefressene Daniel Bierofka auf der anschließenden Pressekonferenz. Aber was war passiert? Zu Beginn lief das Spiel reibungslos über die Bühne, Perdedaj suchte nach 8 Minuten das erste Mal gefährlich den Abschluss, schieterte aber am stark aufgelegten Riemann. Auf der Gegenseite verhinderte Ortega mit einem glänzenden Reflex gegen Novikovas den Rückstand (11.). Nach einer Viertel Stunde dann der nächste Löwen-Aangriff: Bebé behauptete im Mittelfeld den Ball und fand dann mit einem tollen Pass den startenden Janjic. Der Neuzugang aus Duisburg blieb vor VfL-Schlussmann Riemann ganz vool und schoss zum 1:0 ein (15.). Schiedsrichter Thorsten Schriever sorgte jedoch fünf Minuten später mit der ersten fragwürdigen Entscheidung für einen Aufreger. Wittek hielt den startenden Casierra am Trikot, war jedoch nicht letzter Mann. Dennoch bewertete Schriever dieses Foul als Notbremse und zückte glatt Rot gegen den Sechziger Linksverteidiger. Große Aufregung auf der Löwen-Bank, 70 Minuten in Unterzahl galt es nun zu überstehen!

    Doch es sollte noch schlimmer kommen für die Elf aus München. In der FOlgezeit nahm die Intensität des Spiels immer mehr zu und die Spieler gingen kompromisslos in die Zweikämpfe. Nach 37 Minuten gerieten dann Bebé und Bochums Timo Perthel aneinander. Nach einem normalen Zweikampf, griff Perthel Bebé ins Gesicht, der Portugiese wehrte sich und packte den Bochumer am Hals. Perthel ging sofort zu Boden - Schriever wertete dies als Tätlichkeit und schickte den Neuzugang ebenfalls mit glatt Rot vom Feld. Bochums Perthel kam ohne Karte davon. Jetzt ging es heiß her - Rudelbildung, Bierofka rannte aufs Feld und auch Bochumer Verantwortliche wurden handgreiflich. Schirever hatte das Geschehende nicht mehr unter Kontrolle. "Das darf in dieser Liga einfach nicht passieren. Solche gravierenden Fehlentscheidungen können am Ende über Existenzen entscheiden", protestierte Bierfoka im Nachhinein. Mit zwei Mann Überzahl agierte Bochum danach natürlich fehldüberlegen und wurde prompt belohnt. Über Haberer und Casierra landete der Ball bei Novikovas, der aus 12 Metern leicht und locker zum 1:1 einschieben konnte (40.).

    Bierofka musste zur Pause nun natürlich ordentlich umstellen. Pöllhuber war nach dem ersten Platzverweis bereits für Perdedaj in die Partie gekommen, Lacazette ersetzte nun auch Janjic. Die Devise für die zweiten 45 Minuten waren klar: Das Unentschieden irgendwie halten! Bochum drückte und drückte und erarbeitete sich Chance um Chance, doch Casierra (50./55./58.), Haberer (62.) und Eisfeld (75.) ließen gute Chancen liegen und scheiterten am bärenstarken Ortega. In der 78. Minute folgte dann der dritte Platzverweis für die Gäste - diesmal hatte Schriever alles richtig gesehen. Der unauffällige Sascha Mölders donnerte seinem Gegenspieler Wahl den Ellbogen ins Gesicht und sah dafür glatt Rot! Nur noch zu acht! Doch Bochum konnte aus dieser Feldüberlegenheit kein Kapital schlagen und sah sich einer sattelfesten Münchener Abwehrreihe entgegen. Kurz vor Ende parierte Ortega dann noch glänzend gegen Kocs Fernschuss (89.). Und da der Gastgeber langsam auch realisierte, dass man trotz Überzahl wohl keinen Sieg einfahren würde, ließ sich Timo Perthel in der Nachspielzeit zu einem Frustfoul gegen Pöllhuber hinreißen - und sah Gelb-Rot dafür!

    0:1 Janjic (15. Bebé)
    1:1 Novikovas (40. Casierra)

    ROT:
    Wittek (20.Notbremse), Bebé (37. Tätlichkeit), Mölders (78. Tätlichkeit)
    GELB-ROT:
    Perthel (90+2. wiederholtes Foulspiel)

    Restliche Ergebnisse:

    Hannover 96 - SpVgg. Greuther Fürth 0:0
    SV Sandhausen - Fortuna Düsseldorf 1:0 (0:0)
    FC St. Pauli - SC Paderborn 3:2 (1:1)
    Eintracht Braunschweig - 1.FC Nürnberg 1:1 (1:0)
    FSV Frankfurt - VfB Stuttgart 1:3 (0:1)
    MSV Duisburg - Arminia Bielefeld 0:2 (0:1)
    FC Heidenheim - Union Berlin 1:1 (0:1)
    Karlsruher SC - 1. FC Kaiserslautern 1:1 (0:0)


    Sorgte für die Münchener Führung in Bochum: Zlatko Janjic


    2. Spieltag - 1860 München vs. FSV Frankfurt

    Nach dem aufregenden Auftaktspiel in Bochum, sollte nun im ersten Heimspiel der Saison gegen den FSV Frankfurt der erste Dreier her. Bierofka musste seine Elf aufgrund der drei Platzverweise ordentlich umbauen: Steinhart, Svento und der junge Karger rückten für Wittek, Bebé und Mölders in die Mannschaft. Außerdem war Kapitän Schindler wieder zurück und startete anstelle von Rodnei in der Innenverteidigung.

    Aufstellung 1860 München: Ortega - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Steinhart - Degenek, Perdedaj (70. Lacazette) - Claasen (75. Dodoo), Janjic, Svento - Karger (60. Mugosa)

    Aufstellung FSV Frankfurt: Weis - Mangafic, Barry, Gabriel Silva, Haji Saif - Rolim, Golley, Avevor - Awoniyi, Galindo, Gerezgiher


    "Das war heute eine echte Genugtuung nach der letzten Woche. Auch wenn uns heute drei Leute gefehlt haben, haben wir nie nachgelassen und am Ende ein dickes Zeichen gesetzt", so ein erleichterter Daniel Bierofka nach dem Abpfiff des Heimspiels gegen den FSV Frankfurt. Und tatsächlich: Seine Mannschaft ließ sich gegen die Gäste aus Hessen keine Sekunde lang hängen und konnte am Ende einen deutlichen Sieg einfahren.

    Auch die Ersatzspieler fügten sich hervorragend ein und waren an vielen Torraumszenen beteiligt. Der junge Nico Karger scheiterte nach fünf Minuten per Kopfball an Weis, wenig später segelte Sventos Schuss aus halblinker Position nur knapp über das Frankfurter Tor. Nach 26 Minuten klingelte es dann aber erstmals. Svento marschierte ungehindert auf der linken Seite entlang, zog dann diagonal in den Strafraum und legte von der Grundlinie für den anrauschenden Perdedaj ab. Und ausgerechnet gegen seinen Ex-Klub markierte Perdedaj, der in Bochum aus taktischen Gründen schon nach 24 Minuten ausgewechselt werden musste, seinen ersten Pflichtspieltreffer für die Löwen. Und weiter ging die willde Fahrt: Die Frankfurter Verteidigung, die schon am ersten Spieltag gegen den VfB Stuttgart alles andere als sattelfest stand, hatte weiter Probleme. In der 39. Minute wusste sich Gabriel Silva nur mit einem Foul an Karger an der Strafraumgrenze zu helfen. Zlatko Janjic nahm beim anschließenden Freistoß Maß und zirkelte das Leder unhaltbar zum 2:0 ins Tor - bereits das zweite Saisontor des Neuzugangs aus Duisburg. Und es kam noch besser: In der Nachspielzeit der ersten Halbzeit tankte sich Claasen auf der rechten Seite durch die Frankfurter Defensive und flankte dann im genau richtigen Moment. Karger war in der Mitte seinem Gegenspieler entwischt und köpfte zum 3:0 ein. Erstes Tor im Profifußball für den 23-jährigen Angreifer.

    Die Fans feierten zur Pause natürlich diesen komfortablen Vorsprung ihrer Mannschaft und stimmten optimistische Fangesänge an. Und auch in den zweiten 45 Minuten ließen die Löwen weiterhin nichts zu - die Defensive um den wiedergenesenen Kapitän Christoph Schindler und seinen Nebenmännern löste die wenigen brenzligen Situationen bravourös und ohne große Probleme. In der Schlussphase drückten dann auch die Gastgeber nochmal aufs Gaspedal und wollten ihren Fans noch was bieten. Nach 74 MInuten schnappte sich Linksverteidiger Steinhart das Leder am Mittelkreis und marschierte mit großen Schritten auf das Frankfurter Tor zu. Ein kurzer Blick auf den gut postierten Janjic, Doppelpass und schon stand Steinhart im Strafraum alleine vor FSV-Goalie Weis. Aus neun Metern schlenzte der Neuzugang vom FC Bayern München die Kugel dann zum 4:0 unhaltbar ins Netz. Auch für Steinhart sein erstes Tor in der Zweiten Liga! Die Ersatzmänner wussten heute zu überzeugen. "Philipp (Steinhart) und auch Nico (Karger) haben heute natürlich ganz fantastisch gespielt. Und gerade für die beiden freut es mich, dass sie ihre starke Leistung sogar mit einem Treffer krönen konnten", so Bierofka nach dem Abpfiff.

    1:0 Perdedaj (26. Svento)
    2:0 Janjic (39. direkter Freistoß)
    3:0 Karger (45+2. Claasen)
    4:0 Steinhart (74. Janjic)

    Restliche Ergebnisse:

    SC Paderborn - VfL Bochum 1:2 (0:1)
    1.FC Nürnberg - SV Sandhausen 2:1 (0:0)
    Fortuna Düsseldorf - MSV Duisburg 1:1 (1:1)
    Arminia Bielefeld - Hannover 96 0:2 (0:1)
    1.FC Kaiserslautern - FC St. Pauli 2:0 (0:0)
    Union Berlin - Karlsruher SC 4:1 (1:0)
    SpVgg. Greuther Fürth - FC Heidenheim 3:0 (2:0)
    VfB Stuttgart - Eintracht Braunschweig 3:1 (2:1)



    Gleich mit einem Tor eingefügt: Linksverteidiger Philipp Steinhart
    3. Spieltag - 1860 München vs. SC Paderborn

    Als Nico Karger nach den abgelaufenen 90 Minuten auf dem Zaun vor der Münchener Fankurve stand, war ihm seine Freude deutlich anzusehen. Hat der junge Angreifer bisher bei den Münchener Löwen eher eine untergordnete Rolle gespielt, stand er nun im absoluten Mittelpunkt dieses Fureitagabends in der Münchener Allianz Arena. Eben hatte der 23-Jährige den Gegner aus Paderborn fast im Alleingang abgeschossen. "Wir wussten schon immer, dass Nico unglaubliches Potenzial hat und er nur seine Chance brauchen muss. Die hat er nun eindrucksvoll genutzt", so Coach Daniel Bierofka in der anschließenden Pressekonferenz.

    Aufstellung 1860 München: Oretga - Kagelmacher, Schindler, Mauersberger, Steinhart - Degenek, Perdedaj (34. Lacazette) - Claasen (84. Rankovic), Janjic, Svento (75. Rama) - Karger

    Aufstellung SC Paderborn: Kruse, Pereira, Hoheneder, Ruck, Leemans - Bickel, Pepic, Hinterländer, Ouali - Brasnic (46. Saglik) - van der Biezen


    Bierofka ließ gegen die noch punktlosen Ostwestfalen die selbe Elf auflaufen, wie beim Heimsieg gegen den FSV Frankfurt. Und auch im zweiten Heimspiel in Folge hofften die Fans natürlich auf ein Erfolgserlebnis. Doch die erste richtig dicke Chance hatte der Gast aus Paderborn: Pepic marschierte durchs Zentrum und wurde von Mauersberger zu zaghaft angegangen. Den Pass an die Strafraumgrenze verlängerte Brasnic dann gekonnt per Hacke auf den startenden van der Biezen. Der zog einfach mal ab und die Kugel schlug im rechten unteren Eck ein - 1:0 für Paderborn (14.). Doch die Antwort der Löwen ließ nicht allzu lange auf sich warten. Svento flankte aus dem Halbfeld heraus - eigentlich viel zu weit - doch von unten kam Claasen angerauscht und drückte das Leder am langen Pfosten zum 1:1 ins Netz (23.). Jetzt kamen die Löwen in Hochform. Kurz vor der Pause unterschätzte Hoheneder einen langen Ball von Kagelmacher und so war Karger plötzlich auf und davon. Er umkurvte Paderborns Schlussmann Kruse und schob locker zur 2:1-Führung ein. Teil Eins der abendlichen Karger-Show! Teil 2 folgte nur wenig später. Diesmal agierte Claasen als Vorbereiter und fand mit seinem Steilpass erneut Karger, der im Strafraum stand, die Kugel kurz abtropfen ließ und sie dann stramm in die Maschen am machtlosen Kruse donnerte - 3:1! Doppelpack Nico Karger!

    Im zweiten Durchgang präsentierten sich die Gäste aus Paderborn im Vergleich zum Vorwochengegner aus Frankfurt noch etwas motivierter und suchte trotz des Rückstandes weiter nach Chancen. Saglik scheiterte kurz nach Wiederanpfiff am starken Ortega (49.), fünf Minuten später traf dann jedoch wieder ein Paderborner: Van der Biezen markierte nach einer Ecke per Kopf seinen zweiten Treffer-nur noch 3:2 (54.). In der Folgezeit lag unglaublich Spannung in der Luft und es gab Chancen auf beiden Seiten. Lacazette traf nur den Außenfosten (66.), auf der anderen Seite köpfte Ruck das Leder nach einer Ecke aus zwei Metern genau in die Arme von Ortega (70.). Mit der Einwechslung von Rankovic für Claasen setzte Bierofka in den letzten fünf Minuten dann auf Verteidigung des Ergebnisses und seine Mannschaft spekulierte auf Konter. Und weil Paderborn vorne im Abschluss die Klasse fehlte, sorgte so ein Konter dann in der Nachspielzeit auch für die Entscheidung. Janjic mit dem Auge für den startenden Karger - wer sonst! - und der 23-Jährige blieb erneut freistehend vor Kruse ganz cool und traf mit seinem dritten Treffer am Abend zum 4:2-Endstand! "Das war heute einfach geil! Paderborn hat uns das Leben zwar schwer gemacht, aber wir als Mannschaft haben nie aufgegeben und immer weiter nach vorne gespielt", so der überglückliche Dreifachtorschütze im Anschluss der 90 Minuten.

    0:1 van der Biezen (14. Brasnic)
    1:1 Claasen (23. Svento)
    2:1 Karger (42. Kagelmacher)
    3:1 Karger (45+2. Claasen)
    3:2 van der Biezen (54. Ouali)
    4:2 Karger (90+2. Janjic)


    Restliche Ergebnisse:

    Karlsruher SC - SpVgg. Greuther Fürth 1:1 (1:1)
    FC Heidenheim - Arminia Bielefeld 2:0 (2:0)
    FC St. Pauli - Union Berlin 0:1 (0:1)
    MSV Duisburg - 1.FC Nürnberg 2:4 (1:3)
    VfL Bochum - 1.FC Kaiserslautern 1:1 (0:0)
    SV Sandhausen - VfB Stuttgart 1:4 (1:1)
    FSV Frankfurt - Eintracht Braunschweig 1:4 (0:2)
    Hannover 96 - Fortuna Düsseldorf 3:0 (0:0)


    Karger-Show gegen den SC Paderborn: Drei Tore und Sieg

    Tabelle



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  5. Folgender Benutzer sagt Danke zu SpeedyGonzales für den nützlichen Beitrag:

    Black_Tiger (17.06.2016)

  6. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #35
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    Starke Berichte und guter Auftakt aber im ersten Spiel drei Platzverweise für deine Mannschaft echt hart oder .
    Trotzdem klarer Sieg am zweiten und dritten Spieltag.
    Wie zu erwarten VfB marschiert mit drei Siegen vorneweg.

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  7. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #36
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    Krass, im ersten Spiel mit drei Ausschlüssen, glattrot und auch eine gelb-rote für den Gegner, hast du da was an den Slidern verändert, oder einfach nur am hacken?
    Danach zwei klare Siege, sieht gut aus bei den Löwen.

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  8. AW: TSV 1860 München - Einmal Löwe, immer Löwe

    #37
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    Die Gestaltung und Aufmachung gefällt mir hier wirklich gut, Saisonstart war nach dem Remis zum Auftakt im Kartenspiel von Bochum geglückt, die Offensive klappt schon super.

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    Toti tarani din costesti tin cu Steaua București!


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