MMOGA-EA FC24
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  1. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #31
    Profispieler Avatar von IFurai
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    Standard AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    Sieht gut aus bis jetzt. Das Leipzig auf Platz 17 rumdümpelt, find ich aus irgendeinem Grund sehr angenehm
    Liest sich sehr gut, weiter so.

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    soerenfcn (03.01.2016)

  3. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #32
    Fußballgott
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    Standard AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    Ich dachte schon Nürnberg hat nun das Siegen verlernt. Die Niederlage gegen den KSC war unnötig, aber zum Glück konnten deine Jungs dann gegen die Arminen nen Sieg verbuchen und ein Remis gegen die Eisernen ist auch nicht ohne.
    Deine Darstellung gefällt mir, mach weiter so.

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    soerenfcn (03.01.2016)

  5. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #33
    Inaktiv Avatar von MW2020
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    Standard AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    top Präsentation bislang...da haben wir wohl ein wahnsinnstalent hinzu bekommen...grafisch sowie textlich sehr ansprechend und auch nebenstorys dabei.........Tabellenführer nach 12 Spieltagen ist schon etwas aussagekräftig...mach weiter so....

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  6. Folgender Benutzer sagt Danke zu MW2020 für den nützlichen Beitrag:

    soerenfcn (03.01.2016)

  7. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #34
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    Standard AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    Zwei starke Berichte... die Ergebnisse des Clubs können sich sehen lassen... fünf Siege (u.a. Derby-Sieg in Fürth), zwei Unentschieden und nur eine Niederlage, darauf kann man aufbauen und bringt den Nürnbergern auch die verdiente Tabellenführung... aber noch geht es sehr eng zu in der 2. Liga und es wird noch einige Spieltage dauern, bis man eine ernsthafte Prognose abgeben kann, wo es für die Konkurrenz hingeht... der Club wird wohl um die Aufstiegsplätze spielen, was mir gut gefällt... sehr geil, dass du die Balken (wer gegen wen spielt) kleiner gemacht hast, sieht erstens besser aus (finde ich) und zweitens passt nun alles ins Bild... das Interview mit Rene Weiler war auch interessant und hat Spaß gemacht, es zu lesen... schöne Story bisher!

    Viel Erfolg für die nächsten Spiele

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  8. Folgender Benutzer sagt Danke zu GAD777 für den nützlichen Beitrag:

    soerenfcn (04.01.2016)

  9. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #35
    Profispieler Avatar von soerenfcn
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    Standard AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    2. Bundesliga, 13. Spieltag: Überzeugende Vorstellung in Hamburg
    Sonntag, 08. November 2015, 13:30 Uhr




    Aufstellungen:

    Tore: 0:1 Guido Burgstaller (6.), 0:2 Guido Burgstaller (68.), 1:2 Waldemar Sobota (84.), 1:3 Alessandro Schöpf (87.)


    Am 13. Spieltag stand das von den Fans heiß erwartete Gastspiel beim FC St. Pauli auf dem Programm. Reeperbahn und Club, was kann es für einen Fußballanhänger schöneres geben? Und so war es auch nicht großartig verwunderlich, dass der Gästeblock bis auf den letzten Platz voll war. Doch auch der FC St. Pauli zieht in dieser Saison die Zuschauer an. Nach dem Fast-Abstieg in der letzten Saison, spielen die Kiez-Kicker eine bis jetzt solide Runde. Auch die Schwächephase der Franken (Nur ein Sieg aus den letzten vier Spielen) machte dem Gastgeber Mut. Doch nach dem schon fast jährlich enttäuschenden Oktober, war der Club heute wieder in Spiellaune. Gerade einmal fünf Minuten waren gespielt, da war es mal wieder die Ösi-Kombination Schöpf und Burgstaller, die den Club in Führung brachte. Der Tiroler Schöpf flankte und der Kärntener Burgstaller köpfte ein. Das früheste Saisontor den 1. FCN. Doch trotz des frühen Treffers scheiterten die Franken wieder einmal zu oft an sich selbst. Die besten Chancen wurden von Nürnberg verballert, so dass es beim verdienten 1:0 zu Pause blieb. In der zweiten Hälfte änderte sich zu nächst wenig. Der Club bestimmte das Spiel, blieb aber lange erfolglos. Bis der eingewechselte Ondrej Petrak mustergültig Burgstaller auf die Reise schickte. Der Torjäger tunnelte, oder „schwanzte“, wie man in Franken sagt, der Pauli-Keeper – 0:2 und die Vorentscheidung. Die Kiez-Kicker machten es aber nochmals spannend. Waldemar Sobota brachte Pauli in der 85. Minute, wie aus dem nichts, zurück in die Partie. Eine spannende Schlussphase, dagegen hatten die Nürnberger heute aber einiges. Eine glückliche Kombination zwischen Füllkrug und Schöpf entschied die Partie. Schöpf brachte den Ball im Strafraum auf Füllkrug. Der Norddeutsche, gebürtiger Hannoveraner, verpasste die Gelegenheit abzuziehen. Per Abpraller kam der Ball allerdings zurück zu Schöpf, der Vollspann die Entscheidung besorgte. Der Club hatte sogar noch die Chancen auf 4:1 zu erhöhen, ließ dann aber Gnade walten und erwartet nun die Überraschungsmannschaft aus Sandhausen.




    2. Bundesliga, 14. Spieltag: Fünferkette stellt Nürnberg lange vor Probleme
    Samstag, 21. November 2015, 13 Uhr




    Aufstellungen:

    Tore: 1:0 Alessandro Schöpf (57., FE), 2:0 Alessandro Schöpf (88.), 2:1 Seyi Olajengbesi (90.)


    Die Überraschungself aus dem Hardtwald, deren Trainer Alois Schwartz beim kriselnden Brauseclub aus Leipzig momentan hoch im Kurs steht, versuchte in der fränkischen Noris mit einer bisher neuen Taktik den FCN zu ärgern. Mit einer fünfer Abwehrkette. Und wirklich sehr sehr lange bissen sich die Franken die Zähne aus. Die Sandhausener standen hinten felsenfest und entwickelten selbst aber kaum gefährliche Chancen. Das Konzept der Kurpfälzer funktionierte gut, doch wie es manchmal so ist im Leben: Steht man in der Tabelle oben, dann hat man das Glück auf seiner Seite. Und so war es ein lächerlicher Elfmeterpfiff der dem Club die Führung schenkte. Schöpf, der bis jetzt jeden Elfer verwandelte, hatte auch dieses Mal wenig Mühe um zur verdienten aber dennoch glücklichen Führung zu treffen. Für die, aufgrund der Taktik, offensiv so gut wie nicht stattfindenden Sandhausener war dies jedenfalls ein Schock. Zum Ende der Partie machte Sandhausen dann schließlich hinten auf, was dem Club in die Karten spielte. Wieder war es Schöpf der völlig frei stand, und mit einem satten Vollspannschuss die Entscheidung herbeibrachte. Wie bereits so häufig in den letzten Spielen, schaltete der Club nach der Entscheidung aber mal wieder ein oder zwei Gänge zu viel zurück. In der Nachspielzeit konnte Olajenbesi auf 2:1 verkürzen. Zwar nichts weiter als Ergebniskosmetik, dennoch könnte dies dem FCN in Zukunft auch einmal weh tun, wenn man zu früh abschaltet.




    2. Bundesliga, 15. Spieltag: Club gewinnt im Topspiel
    Sonntag, 28. November 2015, 13:30 Uhr




    Aufstellungen:


    Tore: 0:1 Niclas Füllkrug (40.), 1:1 Daniel Frahn (45.), 1:2 Hanno Behrens (54.)


    Zweiter gegen Erster. Alle Augen der 2. Bundesliga schauten am 28. November ins beschauliche Heidenheim. War der 1. FCH in der Lage, dem Club drei Punkte zu klauen und somit den Abstand auf einen Zähler zu verkürzen? Oder sollte der Club auf sieben Punkte davonziehen, und damit den Herbstmeistertitel klar machen? Es sollte letzteres werden. In einem spielerisch sehr starken Sonntagsspiel, wollten beide Mannschaften mit aller Macht gewinnen. Beispielhafte Szene war die 23. Minute, als Heidenheim-Keeper Kevin Müller aus seinem Tor herauskam und einen Ball wegschlug. Dabei wurde er von Sebastian Kerk umgeholzt was eine grenzwertige Gelbe Karte für den Nürnberger nach sich zog. Im Gegensatz zu den Sandhausenern, spielte Heidenheim richtig gut mit und hätte auch durchaus in Führung gehen können. Aber Raphael Schäfer verhinderte alle Torversuche. Auf der anderen Seite klappte es dafür vor der Halbzeit. Niclas Füllkrug verwandelte eine Flanke von Alessandro Schöpf mit dem Kopf. Die Flanken von Alessandro Schöpf und die Kopfballstärke von den Stürmern, sind momentan die wohl stärkste Waffe des FCN.
    Doch es war noch nicht Halbzeit und Heidenheim schlug zurück in Person von Frahn. Der Ex-Leipziger erzielte den umjubelten Ausgleich, denn sein Schuss fand den Weg vom Innenpfosten ins Tor. In der zweiten Hälfte ging es direkt packend weiter. Die Nürnberger machten weiter Druck und Hanno Behrens brachte den FCN mit einem trockenen Abschluss erneut in Führung. Und für Heidenheim kam es noch schlimmer: Nach einem bösen und unnötigen Foul gab es glatt Rot für den 1. FCH. Dies war wohl die entscheidende Szene des Spiels. Von diesem Doppelschock konnten sich die Ostwürttemberger nicht mehr erholen. Auch der Club ließ es in den letzten Minuten ruhiger angehen und gewann schließlich das Spitzenspiel verdient und am Ende sicher mit 2:1. Damit war der 1. FC Nürnberg bereits nach dem 15. Spieltag Herbstmeister der 2. Bundesliga, mit bereits sieben Zählern Vorsprung auf die Konkurrenz. Doch das nächste schwere Spiel stand schon wieder in den Startlöchern. Am Montag sollte Paderborn in die Noris reisen.




    2. Bundesliga, 16. Spieltag: Nullnummer hält Konkurrenz auf Abstand
    Montag, 07. Dezember 2015, 20:15 Uhr




    Aufstellungen:

    Tore: Fehlanzeige


    Nullnummern war man in Nürnberg nun so gar nicht mehr gewohnt. Nach den drei zu Beginn der Saison, gab es für den FCN kein Spiel mehr ohne eigenen Treffer. Nun aber hatte es sie doch mal wieder erwischt. Doch der Punkt war ein gefühlter Sieg, denn nach dem Heidenheimer Unentschieden vom Sonntag, konnte der Club die sieben Zähler Vorsprung verteidigen. Für etwas schlechte Stimmung sorgte vor der Partie aber die Verletzung von Ondrej Petrak. Der Tscheche zog sich im Training einen Achillessehnenriss zu und fehlt den Franken für die nächsten zwei Monate. Für ihn rückte Jürgen Mössmer in den Kader. Der letztjährige Interimskapitän kam in dieser Saison bis jetzt nur zu einem Kurzeinsatz.
    Das Spiel passte sich dem Wetter an. Es regnete und regnete und der Club und Paderborn lieferten sich einen müden Montagsabendkick mit wenig Torchancen. Die besten hatte der 1. FC Nürnberg, meistens in Form von Guido Burgstaller. Es fehlte aber irgendetwas im Spiel der Franken. Alessandro Schöpf wurde von den Paderbornern immer wieder erfolgreich am flanken verhindert und auch der in den letzten Wochen so starke Sebastian Kerk blieb heute blass. Stefan Effenbergs SCP machte selbst nicht viel fürs Spiel, die Paderborner schienen von Anfang an zufrieden mit einem Zähler zu sein. Trotzdem hätten sie in der Nachspielzeit beinahe drei Punkte mitgenommen. Lakic setzte einen Schuss an den Pfosten. Schäfer wäre an den Ball nie und nimmer herangekommen. So blieb es aber schlussendlich beim leistungsgerechten 0:0-Unentschieden. Nürnberg bleibt mit vier Siegen und nun fünf Unentschieden die beste Heimmannschaft der Liga. Ja, man braucht in dieser Saison nicht so viel um in den Statistiken Erster zu sein. Zum Hinrunden Abschluss geht es am Freitag für den FCN zum kleinen bayerisch-fränkischen Derby nach München, wo der Club im zwölften Anlauf den ersten Sieg in der Allianz-Arena anpeilt. (zehn Spiele gegen Bayern: neun Niederlagen, ein Unentschieden, zwei Spiele gegen 1860 München: eine Niederlage, ein Unentschieden)




    Tabelle nach dem 16. Spieltag

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  10. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #36
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    Ups, da hab ich vorher ja einen Teil übersehen. In der Liga läuft es ziemlich gut, hin und wieder schwächelt man das ist aber völlig normal. Im letzten Teil konntest du dann wieder voll überzeugen und kannst dich deutlich von der Konkurrenz absetzen. Dahinter staut es sich ordentlich und bis Platz 8 ist alles innerhalb von drei Punkten.

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    soerenfcn (04.01.2016)

  12. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #37
    Only Skill ... Avatar von LiLCheesy91
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    Wirklich gute Ergebnisse zuletzt die man im Frankenland erzielen konnte. Genau so darf es weitergehen, damit man am Ende auch wirklich das Ziel des Aufstiegs schafft. Dennoch ist die Saison noch einige Zeit lang, von daher darf man sich nicht zu viele Patzer leisten, die anderen sind nämlich in Lauerstellung

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  13. Folgender Benutzer sagt Danke zu LiLCheesy91 für den nützlichen Beitrag:

    soerenfcn (04.01.2016)

  14. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #38
    Profispieler Avatar von soerenfcn
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    Dankeschön an euch Beide und auch an die teilweisen echt krass positiven Worte zuvor. Das ist echt motivierend und erfreuend. Ich denke, die letzten beiden Hinrundenspiele werden morgen schon kommen, dazu noch ein paar Rückblicke auf Bundesliga und 2. Liga und erste Transferthemen.

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  15. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #39
    Legende Avatar von DZehn
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    zwei gute Berichte wieder von dir! Auch wenn die Ergebnisse sicher gut sind, bin ich erstaunt, wieviel Vorsprung du schon hast. Das habe ich so nicht erwartet. Aber wenn die Konkurrenz nicht gut punktet, musst Du es natürlich ausnutzen. Bald steht die Transferphase an, da bin ich mal gespannt, wie und ob Du dich für einen möglichen Aufstieg rüstest. Weiter so!

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  16. Folgender Benutzer sagt Danke zu DZehn für den nützlichen Beitrag:

    soerenfcn (04.01.2016)

  17. AW: 1. FC Nürnberg - Ich bereue diese Liebe nicht

    #40
    Profispieler Avatar von soerenfcn
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    2. Bundesliga, 17. Spieltag: Die Hinrunde endet mit einem Sieg
    Freitag, 11. Dezember 2015, 18:30 Uhr




    Aufstellungen:

    Tore:
    0:1 Danny Blum (45.), 0:2 Alessandro Schöpf (90., FE)


    Wenn München gegen Nürnberg spielt, dann ist in Bayern Derbyzeit. Und dabei ist es vollkommen egal, ob es nun München Blau oder München Rot ist. Über 60.000 Zuschauern, alleine rund 20.000 aus Nürnberg, kamen am Freitagabend in die Allianz Arena, um den Aufritt des Tabellen-17. gegen den Tabellenführer zu erleben. Und das Spiel begann direkt mit einer Hiobsbotschaft für den FCN. Niclas Füllkrug verletzte sich in einem Zweikampf schwer und musste ausgewechselt werden. Noch am Abend gab es auch einem Münchner Krankenhaus die Diagnose: Ausgekugelte Schulter und acht Wochen Pause für den Angreifer. Für ihn kam Danny Blum ins Spiel, der ja immer noch auf sein erstes Saisontor wartete. Der so begnadete Freistoßschütze integrierte sich auch direkt blendend ins Spiel ins Franken. Doch wie schon zuletzt hatte der FCN auch heute die ein oder anderen Probleme, sodass auch die 60er immer wieder gefährlich in den Strafraum der Franken kamen. 1860 München zeigte aber in diesen Situationen, warum sie im Abstiegskampf der 2. Liga stehen. Die Chancenverwertung war einfach zu schwach. In der 45. Minute, also fast mit dem Halbzeitpfiff, rächte sich dies für die Münchner. Kevin Möhwald sah einen völlig freistehenden Danny Blum, der den Ball direkt aufs Tor zimmerte und so zum 0:1 verwandelte. Die Allianz Arena war nun ganz in der Hand der rot-schwarzen Clubanhänger.
    Das Gegentor traf die Münchner voll. In der zweiten Hälfte war nichts mehr von den Blauen zu sehen und der Club übernahm nun endgültig die Kontrolle über die Partie. Aber auch die Nürnberger mussten sich heute eine schwache Chancenverwertung eingestehen. Am Ende musste, wie so oft, der Gegner den Nürnbergern entscheidend helfen. Wieder einmal wurde ein Nürnberger, dieses Mal Alessandro Schöpf, im Strafraum gelegt und es gab mal wieder Strafstoß. So viele wie der FCN bekam keine andere Mannschaft in der Hinrunde. Schöpf nahm sich dieser Sache persönlich an und verwandelte rechts im Eck zur endgültigen Entscheidung. Damit beendete der Club die Hinrunde mit nur einer Niederlage und 36 Punkten auf Platz Eins. Übrigens genau so stand auch der FC Ingolstadt letzte Saison. 36 Punkte, eine Niederlage und sechs Unentschieden und eine Tordifferenz von 17. Gute Vorzeichen also für die Franken.




    2. Bundesliga, 18. Spieltag: Auf der Alm kann Nürnberg nicht gewinnen
    Sonntag, 20. Dezember 2015, 13:30 Uhr




    Aufstellungen:


    Tore: Fehlanzeige
    Hinspiel: 0:2


    Der Winter kam spät nach Deutschland, aber er kam. Viel Schnee kam über die Nacht in Deutschland an, sodass viele Partien von einer Spielabsage bedroht waren, auch die Partie zwischen Bielefeld und Nürnberg. Am Ende konnte die Partie aber, trotz viel Schnee auf dem Platz, ausgetragen werden, was für die Nürnberger erst einmal ein kleines Problem mit sich brachte. Der Herbstmeister hatte nämlich nur seine weißen Auswärtstrikots dabei. Leicht suboptimal bei diesen Bedingungen. Als Ausrede wollte man dies für einen eher durchwachsenen Auftritt bei der Mission „Pokalausrache“ aber nicht legitimieren. Die fünfte Nullnummer in dieser Saison hatte eher rationale und altbekannte Probleme: Eine schwache Chancenverwertung. Egal ob Guido Burgstaller, Danny Blum oder auch Alessandro Schöpf, die Franken waren heute nicht in der Lage ein eigenes Tor zu erzielen. Für lange Zeit die beste Chance war da ein Freistoß von Danny Blum, der in der 59. Minute am Pfosten anschlug. Aber auch die Bielefelder hatten einen Pfostenschuss durch Fabian Kloß zu verzeichnen. Ein Debüt gab es dann aber noch in der 68. Minute. Für Danny Blum kam Jakub Sylvestr zu seinen ersten (und wohl auch einzigen) Einsatzminuten der Saison. Ein Tor gelang ihm zwar nicht, aber er ermöglichte es Guido Burgstaller sich zum Deppen der Vorrunde zu machen. Bereits in der 94. Minute angekommen, gab es Eckball für die blauen Bielefelder. Der Ball flog aus dem Strafraum raus zu Stephan Salger. Der Abwehrspieler, und letzter Mann, war wohl schon in der Winterpause und ließ sich den Ball von Sylvestr abnehmen. Er und Burgstaller liefen ganz alleine auf Hesl im Tor zu. Sylvestr schob den Ball nach links zu Burgstaller. Der Österreicher brachte es dann nicht fertig, den Ball aus fünf Metern im leeren Tor unterzubringen. Mit dem peinlichen Fehlschuss wurde die Partie dann auch zugleich abgepfiffen. Trotz der Nullnummer war es eine sehr erfolgreiche Hinserie 2015 für den 1. FC Nürnberg. Die Franken gehen mit immerhin neun Punkten Vorsprung auf den Relegationsplatz in die Winterpause. Und auch diese dürfte interessant werden. Denn es ist ordentlich was los auf dem Transfermarkt des Winters 2016.



    Tabelle nach dem 18. Spieltag





    Winterpause 2015/16

    Hinrunden-Analyse der Liga, kicker.de am 22. Dezember 2015

    Überraschung: 1. FC Nürnberg, 1. FC Heidenheim

    Die beiden erstplatzierten Teams der 2. Bundesliga überraschten alle Experten. Dem Club aus Nürnberg traute man zwar zu, im Aufstiegskampf mitzuspielen, dass er aber nach 18 Spieltagen bereits neun Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz hat, ist überraschend. Ausschlaggebend für diesen Erfolg ist die wiedergefundene Ruhe beim Traditionsverein aus Franken. Nach dem Abgang von Martin Bader nach Hannover, bekam Rene Weiler mit Andreas Bornemann einen Vorstand an seine Seite, der die ruhige Arbeitsweise noch aus Freiburger Zeiten kennen dürfte. Somit hatte Weiler die Gelegenheit, in Ruhe an seinem Team zu arbeiten und das mit Erfolg. Vor allem die Defensive beeindruckt bei den Franken. Mit gerade einmal 0,5 Gegentoren im Schnitt sind die Franken absolut tonangebend. Nicht einmal die Bayern sind in Liga 1 so stark (0,7 Gegentore pro Spiel). Die Franken blieben damit in elf Ligaspielen ohne Gegentor. Im Vergleich: Letztes Jahr belief sich nach 34 Spieltagen diese Zahl auf sechs Ligaspiele. Wenn der Club im Winter nicht alles falsch macht, dann dürfte er am Ende der Saison seine Rückkehr ins Fußball-Oberhaus feiern
    Überraschung Nr. 2 kommt von der Brenz. Der letztjährige Aufsteiger aus Heidenheim scheint in diesem Jahr gute Chancen zu haben, den Kollegen aus Darmstadt in die Bundesliga zu folgen. Die Heidenheimer stehen absolut verdient auf Position Zwei der Tabelle. Dies ist das Resultat von Frank Schimdt’s jahrelanger guter Arbeit, die die Heidenheimer von 2003 bis heute von der sechstklassigen Verbandsliga bis auf einen Aufstiegsrang der 2. Bundesliga brachte. Vielleicht ist es also doch gar keine so große Überraschung, sondern eher die logische Folge, dass für die Heidenheimer auch die 2. Bundesliga nur eine Zwischenstation ist. Wohin wird der Weg der Heidenheimer also noch führen? Das Maximum ist jedenfalls, so scheint es, noch nicht erreicht an der Brenz.

    Enttäuschungen: RB Leipzig, Karlsruher SC

    Für Ralf Rangnick sind es schwierige Tage in Leipzig. Was soll der Sportdirektor und Trainer tun? Weiter wurschteln und unter Umständen das Projekt in Gefahr bringen? Oder einen Trainer suchen und sich so sein eigenes Versagen eingestehen? Zweiteres wäre wohl nur mit einem zugleich eigenen Rücktritt Rangnick‘s verbunden, anders wird er wohl kaum noch sein Gesicht wahren können. Die Leipziger stehen mit 20 Punkten nach 18 Spieltagen natürlich deutlich hinter den eigenen Erwartungen, haben aber nur acht Punkte Rückstand auf den Relegationsplatz. Noch ist nicht jede Hoffnung verloren. Auch aus diesem Grund, wird der Druck aus Österreich auf Rangnick immer größer. Viele rechnen damit, dass im Winter RB einen Trainer verpflichten wird.
    Der KSC ist weit nach unten gestürzt. Von der letztjährigen Relegation gegen den Hamburger SV, ist man genau auf die andere Relegation gefallen, die um den Abstieg. Immerhin, nach dem Horrorstart wurde es in den letzten Wochen ein bisschen besser und die Karlsruher konnten sich vom letzten Tabellenplatz etwas hochspielen. Dennoch haben die Badenser noch einen harten Job vor sich, wenn sie in ruhigere Tabellenregionen kommen wollen.

    In der 2. Liga fällt vor allem die enorme Leistungsdichte in dieser Saison auf. Der 1. FC Nürnberg marschiert solide, aber keineswegs dominant, Richtung Bundesliga-Rückkehr. Dahinter liegen zwischen Platz Zwei und Platz 15 gerade einmal zehn Punkte. Für den Moment haben sich hinter dem Club die Vereine aus Heidenheim und Paderborn etabliert, aber dies kann sich ganz schnell auch wieder ändern. Ein Wechselbad der Gefühle erlebte bis zuletzt der SC Freiburg. Jeden Spieltag geht es für die Breisgauer nach oben oder nach unten. Waren sich vor kurzem noch Dritter, sind sie nun wieder auf Platz Acht zurückgefallen. Die anfängliche Überraschungsmannschaft aus Sandhausen wird langsam nach unten durchgereicht. Dahinter tummeln sich dann die letztjährigen Aufstiegsfavoriten aus Kaiserslautern, Braunschweig, Leipzig und Karlsruhe. Alle vier sind dennoch nach wie vor in Reichweite zu den Aufstiegsplätzen. Verrückt was in dieser Liga dieses Jahr so alles drin ist.



    Bundesliga-Hinrunde 2015/16


    Auch der Bundesliga steht eine spannende Saison bevor. Den Herbstmeister aus München und den Überraschungssechsten aus Hannover trennen gerade einmal sechs Punkte. Die Hannoveraner, lange Zeit Bayern-Jäger Nr.1 spielen eine ganz hervorragende Runde und kaum einer versteht, warum man im Sommer die Führungsetage bei den 96ern austauschte. Nun liegt es am Ex-Nürnberger Martin Bader, die positive Entwicklung weiter zu fördern. Bayer Leverkusen spielt dagegen eine enttäuschende Runde bis jetzt. Der Rückstand auf das internationale Geschäft beträgt bereits zwölf Punkte. Der VfB Stuttgart spielt nach zwei Horrorjahren dagegen eine solide Runde und befindet sich im beruhigenden Niemandsland der Bundesliga. Ab Platz 13 beginnt momentan der Abstiegskampf. Die Hertha und Köln haben ein kleines Polster, welches sie versuchen werden aufrecht zu erhalten. Der HSV steckt nach nur 15 Punkten mal wieder im tiefen Abstiegskampf. Mainz und Darmstadt mit 13 und zwölf Punkten sind kaum besser. Den Vogel schießt aber der Aufsteiger aus Ingolstadt ab. Mit nur zwei Pünktchen spielten sie die schlechteste Hinrunde der Bundesliga-Geschichte und dürfen wohl bereits wieder mit der 2. Liga planen. Allgemein fällt auf, dass die Bundesliga dieses Jahr eine Zwei-Klassen-Gesellschaft ist. Vorne stehen sechs Vereine, die allen davon ziehen und dahinter sammeln die Mannschaften erschreckend wenig Punkte.



    Definitiv letztes Jahr für Schäfer und Polak, Bild am 27. Dezember 2015


    Was eigentlich bereits vor der Saison beschlossene Sache war, wurde nun nochmals bestätigt. Nach der Saison wird sich der 1. FC Nürnberg definitiv von seinen letzten beiden Pokalsiegern trennen. Dies ergaben interne Gespräche zwischen den Spielern und den Verantwortlichen des FCN. Bei Jan Polak war es der Verein, der kein Interesse an einer weiteren Zusammenarbeit hatte. Bei Raphael Schäfer war es der Spieler. Nach einer, nach Bild-Informationen, bis jetzt erfolglosen Suche nach einem Nachfolger, hatten sich Bornemann, Weiler und Schäfer zusammengesetzt um doch noch ein Jahr länger zusammen zu arbeiten. Der langjährige Club-Keeper wollte jedoch nur einen Zwei-Jahresvertrag annehmen, für die Club-Verantwortlichen zu lange. Während bei Polak noch nicht feststeht wie die Zukunft aussieht, deutet bei Raphael Schäfer, Dienstältester Spieler der 2. Bundesliga, vieles auf ein Karriereende hin.
    Derweil scheint es beim Club wohl doch Bewegung zu geben. Guido Burgstaller soll auf dem Zettel von fast einem Dutzend Vereinen stehen. Burgstaller selbst sah seine Zukunft allerdings zuletzt zumindest bis zum Sommer in Nürnberg.


    Georg Margreitter verlängert – fcn.de am 29. Dezember 2015


    Während die Profis noch im Urlaub sind, gibt es zum Jahresabschluss nochmal eine Erfolgsmeldung. Der österreichische Innenverteidiger Georg Margreitter hat seinen Vertrag beim Club um zwei weitere Jahre verlängert. Margreitter kam vor der Saison vereinslos zum FCN, und absolvierte bisher jedes Ligaspiel für die Franken. Mit zwei wichtigen Kopfballtoren und einer starken Defensivleistung trug er erheblich dazu bei, dass der 1. FCN nach 18 Spieltagen unangefochten auf Platz Eins steht.


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