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Was musste irgendwann kommen?
Danke, und keine Sorge, die sportlichen Teile überwiegen in der Menge auch
Atheisten Unite!
Die Idee mit der Wette, uff, keine Ahnung
Joa, die privaten sollen auch im Vordergrund stehen und erfordern was Planung und so angeht auch mehr Zeit
Dennoch werden von der Menge her die sportlichen überwiegen
Danke für das (überschwängliche) Lob
Auch dir danke und nein, ich denke nicht dass das zu aufwändig wird![]()
Erstmal Danke. Habe lange überlegt, ob ich das mit 9/11 reinnehme und dann aber gedacht, dass ich das nich rauslassen kann bei einem Typen wie ihm
Das mit der "Bezahlung" wär echt ne Coole Idee gewesen
Zu der Geste - ich bezog mich dabei nicht auf den Wunsch des "ausladen" (Im Sinne "Gegenteil von Einladen"), sondern eher als "Synonym" für Bewegungen der Arme, wo man sie halt weit vom Körper weg bewegt... Schwer zu beschreiben, ach vergessen wirs
Vielen Dank![]()
Ich bislang auch, denke aber diesmal wird das besser
Danke auch
@All: Neues Kapitel kommt sogleich![]()
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Ich hatte zu Amanda seit dieser einen Nacht keinen Kontakt gehabt – es war zwar eine wirklich gute Nacht gewesen und ich hatte durchaus an sie gedacht, doch ich konzentrierte mich auf meine Arbeit und da hatte ich genug zu tun. Gegen Aalborg BK war erneut alles gefragt und die Vorbereitung auf das Spiel erforderte meine volle Konzentration. Der Gastgeber aus dem Norden Dänemarks war erneut klarer Favorit gegen uns – eine Rolle an die wir uns natürlich gewöhnt hatten – und dennoch änderte ich an der Startef vieles: Tjørnelund, Egholm und Hvilsom rotierten wieder in die Startelf zurück, dazu kam im defensiven Mittelfeld Thomsen für Damborg. Im Sturmzentrum blieb Böðvarsson trotz seines Last-Minute-Tores vorerst auf der Bank.
Aufstellung Aalborg BK: Larsen – Ahlmann, Petersen, Thelander, Dalsgaard – Würtz, Risgaard – Thomsen, Bruhn – Helenius, Jönsson
Aufstellung Hobro IK: Rask – Tjørnelund, Justesen, Egholm, Bøge – Thygesen, Thomsen – Hvilsom, Antipas, Nygaard – Beckmann
Mit Nicklas Helenius und Rasmus Jönsson war vor allen Dingen der Sturm der Gäste hervorragend besetzt, beide Stürmer hatten bereits in Top-Ligen Erfahrungen Gesammelt. Dadurch agierte ich heute fast mit einer Fünferkette mit Thomsen als drittem Innenverteidiger zwischen Justesen und Egholm, die zusammen mit den Außenverteidigern die Stürmer nahezu in Manndeckung nahmen. Es darunter würde zunächst auch die Offensive etwas leiden, doch mit Mikkel Beckmann hatten wir einen Mann im Zentrum, dem ich auch einen „Lucky Punch“ nach einem Standard oder einer Ecke zutraute. Aber Aalborg ließ nichtmal diese wenigen Gelegenheiten zu und drängte uns von Beginn an in die Defensive, was mir mal garnicht gefiel. Zwar kamen die Gäste zunächst kaum zum Abschluss, doch wenn, dann brannte es lichterloh, beispielsweise nach zwölf Minuten: Risgaard öffnete mit einem Pass in die Tiefe unsere Abwehrkette, Thomsen nahm den Ball an und legte ab zu Nicklas Helenius, der den Ball von der Strafraumgrenze aus direkt nahm und Jesper Rask zu einer Glanztat zwang. Keine fünf Minuten später war Rask erneut gefragt, diesmal kam Jönsson zum Abschluss. Doch das Anstürmen der Gäste blieb nicht folgenlos, auch wenn ich zeitweise sogar auf ein 6-3-1-System umstellte und Thygesen ebenfalls in die Innenverteidigung diktierte – Aalborg blieb der gleiche, unnachgiebige Gegner und folgerichtig fiel der Führungstreffer: Helenius steckte einen Ball aus dem Mittelfeld auf Rasmus Jönsson durch, der aus knapp 20 Metern abzog. Jessen riss die Fäuste hoch, doch der Ball prallte wieder vor die Füße des in den Strafraum vorgestoßenen Nicklas Helenius und die Leihgabe von Aston Villa schob den Ball zum 1:0 ein. Aber mit einem Konter brachten wir uns zurück ins Spiel: Mads Hvilsom wurde von Thygesen geschickt, nahm Tempo auf und zog an Dalsgaard vorbei in den Sechzehner, wo ihn der 25jährige rabiat von den Beinen holte. Es gab Elfmeter – und mir wurde schlagartig klar, dass ich keinen Schützen festgelegt hatte bisher. Ein Anfängerfehler, doch die Situation schien sich von alleine zu klären: Mikkel Beckmann nahm sich den Ball und warf einen kurzen fragenden Blick über die Schulter – ich reckte den Daumen nach oben und der Routinier legte sich den Ball zurecht. Ich hoffte, dieser Fauxpas würde ungestraft bleiben – und hatte Glück, Beckmann setzte den Ball genau ins Kreuzeck, unhaltbar und damit der etwas glückliche Ausgleich zur Halbzeit. In der Pause grübelte ich lange, wie ich jetzt handeln wollte. Eigentlich sollte Jón Böðvarsson als zweite Spitze kommen, um den Rückstand so in Angriff zu nehmen. Jetzt stand es aber 1:1 und ich war weder ein Fan von unnötigem Risiko, noch ein Fan von Mauern. Letztlich entschied ich, erstmal systemtaktisch nichts zu verändern und lediglich personell eine Stellschraube zu drehen: Quincy Antipas würde gehen und für Mads Jessen Platz machen. Nach dem Seitenwechsel aber ging Aalborg noch mehr in die Offensive, und ich reagierte und brachte mit Rune Hastrup einen weiteren Spieler für die Abwehr, der Ruben Nygaard ersetzte. Doch die Gäste waren unnachgiebig und schließlich wurden wir von Aalborg binnen zehn Minuten auseinandergenommen: Erst nickte Rasmus Jönsson eine Flanke von Nicolaj Thomsen ein und einen Angriff später kombinierte sich Aalborg mit Würtz und Thomsen tief in unsere hälfte, wo Nicklas Helenius per Direktabnahme abzog und mit dem 3:1 alles klar machte. Zwar nahm ich zum Ende hin mit der Einwechslung von Böðvarsson für Egholm noch einen sehr offensiven Wechsel vor, doch am Ende konnte nichts die erste Saisonpleite verhindern.
Nicklas Helenius war ausschlaggebend für die erste Saisonpleite
Gegen den FC Nordsjælland wollte ich unbedingt wieder gewinnen. Zwar hatten wir mit 19 Punkten aus den ersten 8 Spieltagen einen hervorragenden Saisonstart und schon die Hälfte der zum Klassenerhalt nötigen Punkte gesammelt, aber wer zu schnell lockerließ, dem würde selbst die beste Ausgangslage nicht helfen. Das versuchte ich auch, den Spielern klarzumachen und natürlich auch meinem Trainerteam. Denn auch wenn ich es keinem gegenüber so direkt sagen würde, war ich mit der Arbeit einiger eher unzufrieden. Viele schienen sich ein wenig auszuruhen, seit ich ihnen bei meiner Verfplichtung zugesagt hatte, sie im Boot zu halten, und schwammen nun freudig auf der Welle des Erfolgs mit. Sie würden wie die Ratten das sinkende Schiff verlassen, wenn es in eine längere Talfahrt ging – und das wäre ziemlich unglücklich, denn noch war ich auf sie angewiesen. Im Winter würde sich vieles ändern, wenn die Vertragsverlängerungen der Mitarbeiter anstanden – denn sollte ich hier länger als diese Saison bleiben, würde sich sicherlich einiges verändern.
Doch das Spiel gegen Nordsjælland stand zunächst ersteinmal an und ich reagierte mit einigen Veränderungen, abermals. Østergaard, Damborg und Bersang kamen für die umstrittenen Positionen in der Innenverteidigung, dem defensiven und rechten Mittelfeld. Zudem feierte Jón Böðvarsson endlich sein Comeback in die Startelf.
Aufstellung Hobro IK: Rask – Tjørnelund, Justesen, Østergaard, Bøge – Thygesen, Damborg – Hvilsom, Antipas, Bersang – Böðvarsson
Aufstellung FC Nordsjælland: Jensen – Mtiliga, Maxsø, Gregor, Ticinovic – Mulder – John, Thórarinsson, Vingaard, Bech – Baldvinsson
Das Spiel war von Beginn an ein anderes als noch eine Woche zuvor. Meine Ansage an die Spieler, man dürfe sich auf keinen Fall auf den Erfolgen ausruhen, hatte scheinbar Früchte getragen. Wir waren bissig, griffig und ließen Nordsjælland nicht in die Partie kommen. Die Gäste versuchten zwar einiges, vor allen Dingen durch Rechtsaußen Uffe Bech – doch die Durchschlagskraft war bedauerlich. Wir dagegen hatten schnell die erste Chance herausgespielt: Bersang wurde von Antipas bedient, schlenzte den Ball jedoch am langen Eck vobei. Leider sollte nach gutem Start bis zur Pause nicht mehr viel passieren, so dass erneut eine Rejustierung gefragt war. Ich brachte Hansen und Thomsen für Antipas und Damborg, und hoffte dadurch vor allen Dingen auf mehr Betrieb im Zentrum und mehr Raum für die Außenverteidiger. Und ich sollte nicht enttäuscht werden: Gegen ein immer schwächer und defensiv zusehends instabieler werdendes Nordsjælland wuchs gerade Linksverteidiger Jacob Tjørnelund über sich hinaus. So war es kein großes Wunder, dass er das erste Tor des Spiels vorbereitete: Thygesen stieß in die Spitze und wurde genau im richtigen Moment angespielt, setzte sich gut gegen Ticinovic durch und schloss mit einem eiskalten Flachschuss ab. Tjørnelund blieb unser bester Spieler – über seine Seite brannte hinten nichts an, und auch offensiv blieb der Außenverteidiger auffällig. So war es kein Wunder, dass er auch das entscheidende 2:0 vorbereitete: Er servierte eine Flanke perfekt auf den eingerückten Mads Hvilsom, der per Kopf zur Stelle war und den Endstand herstellte. Vorerst war die Form also wieder nach oben korrigiert – ich hoffte, dabei würde es bleiben.
Mads Hvilsom entschied uns heute das Spiel
Quellen: Helenius, Hvilsom
Black_Tiger (14.06.2015)
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Endlich mal eine Niederlage, wurde auch Zeit
Gleich darauf aber Nordsjaelland souverän geschlagen, dazu ein klasse Auftritt von Tjörnelund. Mit Hobro ist auf jeden Fall zu rechnen. Mal sehen, ob du weiterhin so konstant punkten kannst.![]()
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Zu Gast bei Randers FC waren wir erstmals in dieser Saison vielleicht sogar die Favoriten. Wir lagen nach einem sehr guten Start und bislang nur einer Niederlage auf Rang 2 der Liga, Randers dagegen war noch Sieglos und hatte dementsprechend den letzten Tabellenplatz von Odense BK übernommen. Ich stellte daher vor dem Spiel fast die komplette Mannschaft um, gab vielen Spielern Regenerationszeit – und Dennis Høegh gab sogar sein Ligadebüt.
Aufstellung Randers FC: Johnsson – Tamboura, Fenger, Agesen, Thomsen – Bjarnsson, Davids – Boring, Allansson – Ishak, Lundberg
Aufstellung Hobro IK: Rask – Ingemann, Hansen, Østergaard, Harstup – Thygesen, Thomsen – Hvilsom, Antipas, Nygaard – Høegh
Doch anscheinend hatte ich zu viel geändert, denn es klappte gelinde gesagt absolut garnichts in der Offensive. Mal kam eine Flanke, ein verkümmerter Pass in die Spitze – das war alles an Offensivherrlichkeit in einem Fußballspiel, welches diesen Namen nicht verdiente. Während Hvilsom und Antipas zumindest teilweise noch Gefahr ausstrahlten und auch an der einzigen wirklichen Chance der ersten Halbzeit in Coproduktion arbeiteten, wirkte vor allen Dingen unser „Stürmer“ Dennis Høegh komplett alleine gelassen und fast schon isoliert von den restlichen Offensivspielern. Glücklicherweise war der Gastgeber jedoch nicht weniger harmlos, gab am Ende genau einen einzigen Schuss auf das Tor ab. In der Pause versuchte ich, mit dem Umstellen auf ein 4-2-2-2 mit Hvilsom als zweitem Stürmer noch mal etwas die Offensive zu stärken, doch auch das brachte nichts. Zwar war Mads Hvilsom ein ständiger Unruheherd, doch der bekam den Ball viel zu selten und meistens standen er und Dennis Høegh sich dann auch noch gegenseitig auf den Füßen. So brachte ich im Laufe der zweiten Hälfte mit Damborg, Egholm und zum Schluss auch Böðvarsson noch einige Spieler des eigentlichen Stammkaders, doch diese Impulse kamen zu spät und ihre Wirkung verpuffte. Die Anzahl der Chancen stieg zum Ende hin zwar nochmal an, doch wirklich zwingend war keine unserer Offensivaktionen. Am Ende stand so ein torloses Remis und die Frage, ob der Kader in der Breite wirklich reif war für die Liga – gerade auf den Außenpositionen ging der zweiten Reihe doch ordentlich die Qualität ab.
Mein Co-Trainer Lars Justesen - eine von vielen Personalien auf dem Prüfstand
Doch vorerst müsste ich damit klarkommen und auf lange Sicht würde sich das Problem schon alleine lösen – viele Verträge liefen aus, und keiner würde ohne Rücksprache mit mir verlängert werden. Allerdings wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, sämtliche Vertragsgespräche frühestens in der Winterpause zu beginnen. Natürlich machte ich mir schon parallel dazu Gedanken über mögliche Abgänge, nicht zuletzt deswegen hatte ich viele Spieler der „zweiten Reihe“ gegen Randers aufgeboten, wo zumindest die Offensive diese Chance kollektiv vergeigt hatte, woran auch Mads Hvilsom und Quincy Antipas nichts ändern konnten. Gegen Midtjylland sollte daher im letzten Spiel der ersten Runde eine „Rückkehr“ zur eigentlichen Stammelf wieder mehr Erfolg bringen.
Aufstellung Hobro IK: Rask – Tjørnelund, Justesen, Østergaard, Bøge – Thygesen, Thomsen – Hvilsom, Jessen, Nygaard – Beckmann
Aufstellung FC Midtjylland: Dahlin – Lauritsen, Sviatchenko, Dickoh, Bach Bak – Sparv – Sly, Olsson, Andersson, Sisto – Duncan
Die Wechsel in der Startelf trugen Früchte. Gegen den Tabellensechsten der Liga ließen wir im Spiel nach vorne von Beginn an Wissen, dass wir hier der Herr im Haus waren und die erste Großchance durch Mads Hvilsom ließ nicht lange auf sich warten. Der Linksaußen bekam den Ball von Jessen in den Fuß gespielt, ließ Sviatchenkoh aussteigen und zog ab, doch Dahlin war im Tor der Gastgeber zur Stelle. Im Gegenzug prüfte Pione Sisto unseren Schlussmann Jesper Rask, doch danach hatte die Offensive der Gäste nur noch wenig zu melden. Doch das Offensive 4-5-1-System, mit dem sie uns zu bespielen suchten, offenbarte immer wieder Lücken in der eigenen Defensive und vor allen Dingen auf den Flügeln. Zudem konnte ich eine Trainerentscheidung meines Gegenübers nur bedingt nachvollziehen: Tim Sparv besetzte die Räume vor der eigenen Abwehr alleine, jedenfalls sollte er das. Der Finne, der auch schon in Deutschland bei Greuther Fürth spielte, tat das jedoch mit dem Bewegungsradius einer mittelgroßen Wanderdüne und der Eleganz eines kaputten Kühlschranks – und nicht gerade effektiv. Stattdessen geriet der finnische Nationalspieler immer wieder ins schwimmen, wenn er es mit einem dribbel- und vor allen Dingen temporeichen Gegenspieler zu tun bekam. Doch bis zum Halbzeitpfiff sollte das ohne Wirkung bleiben, der Gast aus der Region rettete sich mit einem zugegebenermaßen schmeichelhaften Remis in die Kabine.
„Ok, wir haben sie fast geknackt. Ihr sehr, was funktioniert – geht ins Tempo gegen Sparv, setzt ihn unter Druck. Wir haben die letzten Wochen intensiv am Pressing gearbeitet, zeigt dass ihr das draufhabt und zeigt denen, das mit uns nicht zu scherzen ist. Ansonsten – behaltet ein Auge für die Räume zwischen Sparv und dem Stürmer, Olsson und Andersson weichen ganz oft auf die Außen aus. Setzt sie da unter Druck wenn sie den Ball bekommen und erzwingt den Ballverlust, dann habt ihr in der Mitte viel Raum zum Kontern. Auch dann – geht ins Tempo, dann kriegen die euch nicht!“ Ich versuchte, meine Mannschaft nochmal auf den Gegner und die offensichtlichen Schwächen ihres Flügelorientierten 4-1-4-1-Systems einzustimmen und auch in den einzelnen Spielerrollen etwas zu verändern, um offensiv die Flügel noch besser bearbeiten und die Bälle dort gewinnen zu können.
Zu diesem Zweck brachte ich mit Quincy Antipas und Mathias Bersang zwei neue Spieler für die Offensive, was sich auch bezahlt machte, denn aus einem der von mir angesprochenen Schwachpunkte entwickelte sich unser Führungstreffer: Antipas holte sich im rechten Halbraum den Ball von Andersson und schickte Mads Hvilsom, der verwickelte Sparv in ein Laufduell und schüttelte ihn mühelos ab, ehe er Mikkel Beckmann bediente. Der Mittelstürmer nahm den Ball mit dem Rücken zum Tor an, legte für Mads Jessen auf und der hämmerte die Kugel ohne Rücksicht auf Verluste zur Pausenführung ins Tor. Keine drei Minuten später eroberte Bersang den Ball im Pressing von Arsenal-Leihgabe Kristoffer Olsson, zog das Tempo an und war auf und davon und daran konnten weder Tim Sparv, noch Francis Dickoh etwas ändern, so dass er unbedrängt zum 2:0 einschießen konnte. Generell zeigte unser Rechtsaußen Bersang heute ein überragendes Spiel und war folgerichtig kurz vor dem Abpfiff auch an unserem dritten Tor direkt beteiligt: Quincy Antipas bekam im Mittelfeld den Ball und sah den durchstartenden Bersang auf dem Flügel, der nahm den Ball gut mit, ließ Bach Bak aussteigen und schob eiskalt zum Endstand von 3:0 ein – wir waren also wieder in der Spur und Bersang erzielte nicht nur sein erstes Ligator, sondern auch seinen ersten Doppelpack in der Superligaen. Auch wenn heute nach Dennis Høegh mit Mikkel Beckmann der zweite Stürmer quasi 90 Minuten auf Tauchgang war, konnte man mit der Offensivleistung also durchaus zufrieden sein.
Mit seinem Doppelpack ebnete uns Matthias Bersang den Weg
Quellen: Justesen, Bersang
Geändert von Nashornborusse (22.09.2015 um 18:44 Uhr)
Black_Tiger (14.06.2015)
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Die Story rund um das Grillen war wieder mal sehr gelungen. Dass sich das Blatt mit Amanda doch so gewendet hat, hatte ich nicht auf dem Zettel. Aber Sigurdur ist wohl nicht der einzige, der so "cool" drauf und schlagfertig ist. Da wurde er einfach mal ausgenutzt![]()
Sportlich läuft es weiterhin überragend für einen Aufsteiger. Zwar setzte es die erste Niederlage, doch größtenteils springen immernoch 3 Punkte heraus. Allerdings hast Du einmal die Favoritenrolle inne, und schon spielst Du "nur" 0:0 .... ist Hobro solch einem Druck, der vor allem zum Saisonende da sein wird, nicht gewachsen?![]()
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Ein kleiner Eindruck: Sigur erinnert mich nach der Grillsession und der Bäckerstory einfach immer mehr an eine jüngere Version von Dr. House![]()
Alleine
die Vorstellung wie Sigur sich ständig die Pillen einschmeist und mit seinem Stock durch die Gegend humpelt... unglaublich gut!![]()
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Und da lässt dein Team wieder Punkte liegen, freut mich![]()
Nein Spaß, als Aufsteiger ist deine Saison bisher absolut grandios. Midtjylland einfach mal mit 3:0 weggeputzt!
So 'ne Tabelle wäre aber mal ganz schön![]()
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Wie das mit dem Druck weitergeht, wird sich zeigen
Danke für dein Feedback... Is ja selten sowas
Ich muss sagen, dass House auch eine meiner Lieblingsserien ist/war, und ich mich daher durchaus auch an ihm orientiert habe. Habe aber die "Rahmenbedingungen" bewusst geändert (Die "Ursache" fürs Humpeln, Und House nimmt glaub ich Vicodid)
Danke für dein Feedback
Tabelle gibbet zur Winterpause, und für leute wie dich sowieso nich![]()
@ALL: Nächstes Kapitel kommt wie immer gleich nach![]()
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