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Starker Auftakt mit den Siegen im Pokal und ind er Liga
Bochum war ja nicht der leichteste Gegner, ingolstadt schwer einzuschätzen
Aber der Text in blau nervt irgendwie
2. FPLVSC - SIEGER [IRLAND] || 3. FPLVSC - SIEGER [IRLAND]
4. FPL MANAGERLIGA SIEGER HEDEBY VIKINGS
FREE STEVE-O
Black_Tiger (28.10.2014)
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Schön aufgezogen das ganze. Gelungener Start in die Saison. Im Pokal Ingolstadt rausgeschmissen, das ist klasse. Und in der Liga ist der Start ebensp geglückt. Scheint gut zu laufen.
Black_Tiger (28.10.2014)
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Ich hoffe dennoch das es nicht zu gut laufen wird am Ende, vielleicht musst du dir die Slider ja nochmal schwieriger stellen![]()
Aber ansonsten gefällts mir, auch die Darstellung find ich gut
Freut mich dass du endlich jetzt so richtig durchstartest![]()
Black_Tiger (28.10.2014)
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HAbe ich doch glatt FB hier vergessen. Gerade reingeschaut und das kam mit gleich so bekannt vor.
Ergebnisse waren für deine Verhältnisse fast schon knapp, aber SIeg ist Sieg. Im Pokal gegen Ingolstadt weiter und auch in der Liga das erste Spiel zuhause gewonnen. Der ausführliche Text gefiel mir sehr gut.
Black_Tiger (28.10.2014)
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Danke für dein Feedback, wäre die schwarze Schrift besser, leserlicher, wenn ja dann würde ich es ändern, allerdings bei den Trainer bzw Spielerstimmen die immerwieder mal kommen werden, bliebe es bei blau.
Danke auch für dein Feedback. Die Slider sind schon ziemlich krass eingestellt, ich hoffe selbst das es bis zum Schluss spannend bleibt, würde mir HDH in der ersten Liga aer echt gerne antun.
Danke fürs Feedback, Ingolstadt war relativ einfach als Gegner im Pokal, sind mit langen Bällen gut zu schlagen. Wird öfters so ein ausführlicher Text kommen, allerdings nicht bei allen Spielen, nur den wichtigen.
Danke auch Dir für dein Feedback.Ja Ingolstadt zu schocken war genial, sind ja in Wirklichkeit Tabellenführer in der zweiten Liga. Bochum war gnadenlos, da waren wir kaum richtig auf dem Feld, da hat es schon geklingelt, aber dann einen Gang hochschalten und schon ist Bochum besiegt.
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Black_Tiger (29.10.2014)
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Ein sehr starker Auftakt kannst du uns hier präsentieren. Den FCI hart abgestraft, mit Darmstadt war das eigentlich ein ernstzunehmender Gegner.Marabit kristallisiert sich am Start nicht nur im Pokal als ein ganz wichtiger Mann heraus, vier Tore in drei Partien sprechen für sich. Zusammen mit Niederlechner scheint er sich bei dir ja als Stammpersonal etabliert zu haben, Grimaldi und Mayer warten noch auf ihre Einsätze...obwohl es für ein Fazit natürlich noch viel zu früh ist. Vorne stimmt also vieles, hinten...noch nicht ganz. Im nächsten Beitrag wünsche ich mir ein Spiel von dir zu Null.
Was mir nicht so gut gefällt, ist die Formatierung des Spielberichtes. Sieht manchmal etwas abgehakt aus, vielleicht könntest du die Berichte etwas in Form bringen, in dem du eins der Bilder innerhalb des Berichtes platzierst?
Ansonsten: weitermachen!![]()
Black_Tiger (30.10.2014)
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Der Start ist dir ja definitiv gelungen, zwei Starke Gegner in der Liga besiegt und auch im Pokal souverän gestartetDie Aufmachung und die Pics dazu find ich auch gelungen, passen zur Situation bzw. zum Ergebnis.
Die Formatierung des Textes stört mich nicht wirklich, ist aber ein wenig "uneingerückt"?! Schreibst du es in Word vor und machst Copy+Paste?
Smail legt aber ordentlich los, deine Versicherung für die ersten 3 Spiele. Hoffentlich bleibt mein junger Landsmann Verletzungsfrei![]()
Weiter so!![]()
Black_Tiger (30.10.2014)
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Danke für dein Feedback, ja der hat ordentlich losgelegt der Smail, Grimaldi sit Joker und Mayer mein Edeljoker, dazu aber dann später mehr.
Die Idee ist gut , werde ich berücksichtigen mit einem Screen zwischen den Bericht zu platzieren. Zimmermann ist halt nicht der wirklich Null Fehler Mann im Tor, deshalb gab es Gegentore, aber gegen den Club und Bochum finde ich es nicht wirklich schlimm. Aber daran wird gearbeitet, versprochen.
Auch Dir dank für dein Feedback, ja der Smail hat ordentlich Power, aber manchmal braucht er auch einfach zu viele Chancen um ein Tor zu erzielen, aber auch dazu später mehr. Ich hoffe und wünsche es mir auch das er verletzungsfrei bleibt, könnte die 20 Tore Marke knacken, aber nur dann wenn er auch die Chancen die Ihm vorgegeben werden nützt.
Ich schreibe es im Texteditor vor, was meinst du mit uneingerückt ?
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1. FC Heidenheim: (4-4-2)
Zimmermann, Heise, Kraus, Göhlert, Strauss, Titsch-Rivero, Griesbeck (87" Riese), Schnatterer (K), Janzer (72" Leipertz), Niederlechner, Morabit (75" Grimaldi)
Fortuna Düsseldorf: (4-2-3-1)
Unnerstall, Schmitz, Bodzek, Soares, Schauerte, Fink, Lambertz (K) (58" Pinto), Bellinghausen, Liendl, Bolly, Benschop (75" Hoffer)
Samstag 13.09.2014, es ist 13 Uhr und Sie sehen das Topspiel der zweiten Bundesliga zwischen dem Tabellenführer, dem 1. FC Heidenheim und dem Tabellenvierten, der Fortuna Düsseldorf.
Vor knapp 11.000 Zuschauern konnte Dietmar Schönlebe die Partie bei strahlendem Sonnenschein pünktlich anpfeifen. Vor der Partie äußerte sich Frank Schmidt noch zu der heutigen Begegnung so. " Es wird ein knallhartes Spiel, wir müssen von der ersten Minute an hellwach sein, vorallem die Offensive um Benschop und Liendl sind immer brandgefährlich. Wir müssen versuchen den Spielaufbau zu stören und die Pässe in die Tiefe zu verhindern."
Anscheinend hatte seine Mannschaft dieses aufgezeichnete Gespräch mitangehört, anders ist die Spielweise der Heidenheimer nicht zu erklären.
Bereits nach 3 Minuten prüfte Florian Niederlechner den Keeper der Fortuna zum ersten Mal.
Nur drei Minuten später gab Schnatterer ein gehöriges Pfund aus der zweiten Reihe ab, auch diesen parierte Unnerstall im Tor der Gäste. In der 12 Minute köpfte Tim Göhlert eine Ecke gegen die Laufrichtung von Unnerstall, allerdings auch ganz knapp neben das gegenerische Gehäuse.
Nach 15 Minuten konnten die Heidenheimer Fans dann in Jubelschreie ausbrechen. Nach schönem Pass von Smail Morabit auf Marcel Titsch-Rivero stand es eins zu Null für die Gastgeber.
Nur wiederrum fünf Minuten später hätte Morabit das zweite Tor nachlegen müssen, doch der Kopfball war zu schwach und kein Problem für Lars Unnerstall.
Manuel Janzer hatte in der 22 Minute die nächste Möglichkeit, auch diesen Schuss hatte Unnerstall sicher pariert.
10 Minuten später die nächste dicke Möglichkeit, Heidenheim hätte schon längst deutlich höher führen müssen.
Schnatterer´s Ecke landete bei Griesbeck, der zog ab, genau in die Arme von Unnerstall.
Kurz vor der Pause dann der Doppelschlag des FCH. Zuerst entschärfte Unnerstall einen Janzer Schuss sehr ungenau, diesen köpfte Manuel Janzer dann im Nachschuss ein zum zwei zu Null.
Und in der Nachspielzeit der ersten Halbzeit gelang Philip Heise nach schönem Doppelpass mit Niederlechner der Treffer zum drei zu Null. Die Führung war hochverdient, nur Unnerstall ist es zu verdanken das es hier nicht nach 45 Minuten schon fünf oder gar sechs zu Null stand.
Nach Wiederbeginn sofort das selbe Bild, Heidenheim machte das Spiel, Düsseldorf lief hinterher.
In der 60 Minute hätte Titsch-Rivero die Führung ausbauen können, doch sein Schuss wurde von Bodzek zur Ecke abgefälscht, die nichts einbrachte.
Nach 71 Minuten dann zum ersten Mal ein richtig gut durchdachter Angriff der Gäste. Über Liendl kam der Ball zu Benschop, doch sein Schuss war kein Problem für Jan Zimmermann.
Dann eine ganz knifflige Szene, bei einem Eckball soll Heise, den Düsseldorfer Soares geschubst haben, so das Schönlebe auf Elfmeter für Düsseldorf entschied.
Zimmermann gegen Benschop hieß das Duell, bei Benschop flatterten die Nerven gehörig, der sonst so sichere Elfmeterschütze traf nur die Latte, den Nachschuss setzet Bolly in die Wolken.
Dann musste Charlison Benschop runter, Oliver Reck hatte genug gesehen und brachte Erwin "Jimmy" Hoffer den Edeljoker.
Charlison Benschop zeigte Nerven !
Allerdings änderte sich nicht sehr vielzugunsten der Fortuna, im Gegenteil, Niederlechner konnte auf vier zu Null in der 77 Minute erhöhen. Marcel Titsch-Rivero sorgte in der 83 Minute sogar noch für das fünf zu Null.
Aber einmal konnten die Düsseldorfer Fans dann doch noch jubeln, auch wenn der Jubel sehr verahlten war, Hoffer erzielte nach Fehler von Göhlert in der 86 Minute den Anschlusstreffer, den Pass hatte Axel Bellinghausen gegeben.
Die letzte Aktion hatten aber dann doch die Gastgeber, Schnatterer zog aus gut und gerne 40 Metern ab, der Ball streifte den Querbalken. Dann war dieses Spiel vorbei und die Düsseldorfer mussten eine herbe Pleite mit nach Hause nehmen. Heidenheim war heute sehr effektiv und hatte auch in dieser Höhe verdient gewonnen.
Marcel Titsch-Rivero: Wir wussten, Düsseldorf ist enorm stark in der Offensive und hat wendige, dribbelstarke Flügelspieler.
Diesen Offensivdrang mussten wir stören, was uns über 90 Minuten auch richtig gut gelang. Zum Glück war derElfmeter nicht spielentscheidend,
Philip berührte Bruno Soares nicht mal, trotzdem gab es den Pfiff, meiner Meinung nach nicht korrekt.
Mich freut es das ich heute zwei Tore erzielt habe, Der Sieg war hochverdient, jetzt gilt die Konzentration Braunschweig.
Wir fahren dort nicht nur hin um die Sehenswürdigkeiten anzuschauen, wir wollen punkten.
Lars Unnerstall: Fünf Tore eingeschenkt zu bekommen, ist natürlich sehr bitter, vorallem der dritte Treffer der direkt durch meine Beine ging. So etwas darf mir nicht passieren, habe meine Beine zu spät zusammenbekommen. Offensiv waren wir heute kaum auf dem Feld.
Jimmy hat zwar noch den Ehrentreffer erzielt und der war wichtig. Wir dürfen jetzt nicht die Köpfe hägen lassen, sondern müssen unsere Fehler abstelle und dies am besten schon im nächsten Spiel.
Charlison Benschop: Die Niederlage tut natürlich sehr weh, es war verdient. Die ersten 45 Minuten waren wir irgendwie gar nicht existent, zumindest offensiv. Heidenheim hat die sich Ihnen bietenden Chancen gnadenlos ausgenutzt. Beim Elfmeter dachte ich, den zimmesrt du einfach rein, hab aber die Latte vergessen.
Siel abhaken und auf das nächste Spiel schauen.
Kevin Kraus: Wir haben heute einen sehr guten Job gemacht, das Gegentor hätte nicht sein müssen. Wir wollten zu Null spielen, haben wir leider nicht geschafft, dafür aber fünf Tore erzielt. Unsere Vorbereitung greift so langsam. Jetzt wollen wir auch Braunschweig ärgern.
Eintracht Braunschweig: (4-4-2)
Petkovic, Reichel, Correia, Dogan (K), Kessel, Hochscheidt, Theuerkauf, Pfitzner (53 Boland), Korte (79" Ademi),
Nielsen, Bakenga (75" Oehrl)
1. FC Heidenheim: (4-4-2)
Zimmermann, Heise, Göhlert, Kraus, Strauss, Schnatterer (K), Titsch-Rivero (70" Grimaldi), Riese (86" Wittek), Janzer, Niederlechner, Morabit (70" Reinhardt)
Heute fand das wichtige Auswärtsspiel bei Löwen aus Braunschweig statt. Lieberknecht´s Team war letzte Saison abgestiegen und machte klar den sofortigen Wiederaufstieg schaffen zu wollen.
Auf Seiten des FCH gab es vor der Partie nen kleinen Wehrmutstropfen, beim aufwärmen, verletzte sich Sebastian Griesbeck am Fuß, dafür durfte Philip Riese neben Titsch-Rivero auf der Doppel 6 auflaufen.
Torsten Lieberknecht, Coach der Braunschweiger brachte im Sturmzentrum Bakenga und den Norweger Havard Nielsen, auf der rechten Seite bekam Raffael Korte den Vorzug vor Routinier Dennis Kruppke der auf der Ersatzbank Platz nehmen durfte.
Frank Schmidt änderte seine Elf nach dem 5 zu 1 Hiemerfolg gegen die Fortuna Düsseldorf, nur auf einer Position, verletzungsbedingt.
Es war das Montagabendspiel, also unter Flutlicht. Dietmar Schönlebe konnte die Partie vor einer ordentlichen Kulisse pünktlich anpfeifen.
Bereits nach 4 Minuten zeigten sich die Gäste gefährlich vor dem Tor der Eintracht, Marjan Petkovic der den Vorzug vor Neuzugang Rafal Gikiewicz erhielt, konnte den Schuss Marcel Titsch-Rivero allerdings souverän parieren.
Dies war dann in der 13 Minute ganz anderst, denn Marc Schnatterer Kapitän des FCH nahm Korte im Mittelfeld gekonnt den Ball ab, lief die dann auf die rechte Außenbahn und brahcte eine blitzsaubere Flanke nach innen, die konnte Manuel Janzer per Kopf zum Null zu Eins für den 1. FC Heidenheim verwerten.
Janzer stieg am höchsten, Dogan und auch Correia konnten den Kopfball nicht verhindern. Petkovic konnte hier nichts mehr ausrichten.
Manuel Janzer setzte sich im Kopfballduell durch !
Drei Minuten später hätten die Gäste die Führung ausbauen können, vielleicht sogar müssen, aber die Morabit Flanke die für Flo Niederlechner gedacht war, wurde gekonnt von Marjan Petkovic abgefangen.
Das Spiel trudelte so langsam vor sich hin, Heidenheim wollte nicht mehr, Braunschweig konnte nicht mehr, so schien der Anschein.
Dann aber doch nochmal Aufregung vor dem Gehäuse von Petkovic, einen schönen Pass von Titsch-Rivero drosch Niederlechner um Zentimeter am Gehäuse in der 42 Minute vorbei.
Es wurde schon die Nachspielzeit der ersten Hälfte angezeigt und Braunschweig schien mit den Köpfen schon in den Katakomben, anders ist der zweite Treffer des FCH nicht zu erklären. Correia verlor einen Ball an Schnatterer, der schaltete blitzschnell und bediente Niederlechner, er schaute und sah das Janzer in die Tiefe startete. Mit einem gekonnten Lupfer wurde die Hintermannschaft überspielt und Manuel Janzer konnte den Ball unbedrängt zum Null zu zwei aus Sicht der Braunschweiger in die Maschen knallen. Auch hier war Petkovic chancenlos.
Manuel Janzer, sehr effektiv am heutigen Tage !
Die erste Möglichkeit für die Hausherren gab es in der 50 Minute, einen Schuss von Nielsen, konnte Zimmermann allerdings problemlos fangen.
Nur drei Minuten nach der ersten Chance der Löwen, hatte Heidenheim die Möglichkeit den dritten Treffer zu erzielen, Morabit scheiterte allerdings an Petkovic.
Lieberknecht hatte genug gesehen und setzte auf volle Offensivpower, Ademi und Oehrl anstelle von Bakenga und Korte sollten für mehr Torgefahr vor dem gegnerischen Tor sorgen.
Doch genau das Gegenteil war der Fall, der eingewechselte Grimaldi hatte in der 85 Minute alle Zeit zum flanken und der Kopfball von Florian Niederlechner schlug unhaltbar für Petkovic im Kasten zum Null zu drei welches auch verdient war ein.
Es sollte aber noch nicht Schluss sein mit dem Tore schießen! In der zweiten Minute der Nachspielzeit sorgte der eingewechselte Grimaldi für den Null zu Vier Endstand aus Sicht des FCH. Der Ball kam über Kevin Kraus und Robert Strauss zu Schnatterer und der wieder mit genialem Blick für seinen besser postierten Mitspieler und einer tollen Flanke.
Dies war die letzte Aktion und Torsten Lieberknecht und sein Team waren bedient. Der FC Heidenheim hat auch in dieser Höhe verdient bei der Eintracht Braunschweig gewonnen.
Zum Spieler des Tages, wurde Manuel Janzer erklärt, der Mittelfeldspieler schoss zweimal auf das Tor und beide Schüsse waren drin. Das nennt man mal sehr effektiv.
Torsten Lieberknecht: Heute lief alles schief, von der ersten bis zur letzten Minute war der FCH klar die deutlich bessere Mannschaft. Wir konnten zu keinem Zeitpunkt das Tempo erhöhen, noch für Gefahr sorgen. Ohne Marjan wären wir wahrscheinlich noch deutlicher untergegangen, anders kann ich diese klare Niederlage nicht formulieren. Glückwunsch an Frank Schmidt und sein Team für den hochverdienten Sieg am heutigen Tage.
Manuel Janzer: Wir wussten, das Braunschweig offensiv enorm stark besetzt ist und deshalb haben wir von Beginn versucht den Spielaufbau der Gastgeber zu zerstören, was uns auch relativ gut gelungen ist. Uns hat natürlich dann in die Karten gespielt ein frühes Tor zu erzielen. Ich denke der Nackenschlag kurz vor der Pause durch uns, war dann die Vorentscheidung. Ich freue mich das ich wieder zwei Treffer erzielen konnte und Mann des Spiels wurde, aber der gesamten Mannschaft muss ich heute ein Kompliment aussprechen. Wir haben von der ersten bis zur letzten minute alle unser bestes gegeben und verdient drei Punkte mit nach Heidenheim nehmen können. Jetzt freuen wir uns alle auf das Ostalbderby zu Hause.
Deniz Dogan: Wir waren heute in allen Belangen unterlegen und wollten doch Sie viel besser machen. Dies muss ich jetzt erstmal sacken lassen. Glückwunsch an die Heidenheimer, haben heute verdient gewonnen.
Ein sichtlich enttäuschter Kapitän Deniz Dogan !
In die Elf der Woche, wurden folgende elf Spieler gewählt:
1. FC Heidenheim: (4-4-2)
2. Bundesliga / 5. Spieltag
OST - ALB - DERBY !
Zimmermann, Heise, Göhlert, Kraus, Strauss, Schnatterer (K), Griesbeck, Titsch-Rivero (87" Vitzthum), Janzer (78" Leipertz), Niederlechner, Morabit (70" Grimaldi)
VfR Aalen: (4-2-3-1)
Fejzic, Feick, Barth (K) (70" Neumann), Hainault, Ofusu-Ayeh (78" Steinherr), Hofmann, Junglas, Grech, Klauß (51" Daghfous),
Ludwig, Lechleiter
Ereignisse:Ja heute war es dann soweit, das erste Ostalbderby der Saison 2014 /15 stand auf dem Programm.
Gastgeber FC Heidenheim empfing den VfR Aalen in der Heidenheimer Voith-Arena.
Unterschiedlicher konnten die Zeichen nicht sein, Heidenheim mit 12 Punkten vor dieser Partie auf Rang 1 und Aalen als Tabellenletzter mit einem Punkt auf Rang 18.
Trotzdem warnte Marc Schnatterer vor dem VfR vor der Partie im Gespräch mit Heidenheim TV.
Beim FCH kehrte Griesbeck wieder zurück in die Stammformation, dafür musste Riese wieder auf die Bank, ansonsten blieb alles beim gleichen. Vorne die beiden Spitzen Niederlechner und Morabit, auf den Außen Schnatterer und Janzer, auf der Doppel 6 Titsch-Rivero und Griesbeck, die Verteidigung bildeten Heise, Göhlert, Kraus und Strauss und im Tor stand erneut Jan Zimmermann.
Stefan Ruthenbeck, Trainer des VfR änderte seine Elf gleich auf drei Positionen.
Fejzic spielte anstelle von Bernhard im Tor, Drexler musste ebenfalls draußen bleiben, für Ihn durfte Michael Klauß ran und Ludwig spielte statt Weiß.
Die Platzwahl gewann Aalen´s Kapitän Oliver Barth, er wollte die Seite wechslen, hieß die ersten 45 Minuten spielte der FCH gegen die Fans vom VfR die doch sehr zahlreich erschienen waren.
In den ersten 20 Minuten neutralisierten sich beide Teams, man merkte allerdings überhaupt keinen Unterscheid wer erster und wer letzter der Tabelle war.
Chancen gab es auf beiden Seiten nicht, da beide Teams sehr geschickt die Räume eng machten bei gegnerischen Angriffen.
Anspielstationen waren selten frei, vorallem die dicht gestaffelte Mittelfeldachse des VfR machte dem FCH schwer zu schaffen.
So nach 25 Minuten gab es dann die erste kleinere Möglichkeit für den Gastgeber. Griesbeck hatte viel Platz, schickte Morabit steil, aber Fejzic kam vor dem Franzosen an den Ball.
Bis zur Pause passierte nicht mehr viel, viel Ballgeschiebe und kleinere Passstafetten waren zu sehen, allerdings nichts zwingendes, geschweigeden etwas wwelches man als Torchance hätte bezeichnen können.
Heidenheims Trainer Schmidt hatte anscheinend in der Kabine die richtigen Worte gesprochen, denn sein Team nahm nach der Pause das Heft in die Hand.
Und in der 51 Minute zahlte sich dies dann auch aus. Strauss eroberte von Barth beim Spielaufbau der Aalener den Ball, setzte Niederlechner in Szene, der tankte sich bis zur Grundlinie durch, wollte dann abspielen zu Morabit entschied sich aber doch anderst, tanzte Hainault aus und schloss eiskalt per Rechtsschuss zum eins zu Null ab.
Florian Niederlechner (8,6) hier seinem Führungstreffer. Im Hintergrund Aalen´s Kapitän Oliver Barth !
Vier Minuten nach der Führung gab es die nächste Möglichkeit für den FCH, erneut war Niederlechner der Nutznieser, nach Fehlpass von Grech, stand er frei vor Fejzic, dieser bekam allerdings rechtzeitig seine Beine zusammen und verhinderte so den zweiten Gegentreffer.
Danach wenig sehenswertes, bis zur 64 Minute. Da spielte Morabit Doppelpass mit Titsch-Rivero und letzterer schloss gekonnt ab, traf allerdings nur den linken Außenpfosten. Das zweite Tor hätte der FCH zwischenzeitlich hochverdient gehabt.
Es war auch nur eine Frage der Zeit bis Aalen den zweiten Gegentreffer hinnehmen musste. Marc Schnatterer persönlich erzielte Ihn in der 72 Minute nach katastrophalem Fehlpass vom eingewechselten Seabstian Neumann, Ruthenbeck tobte förmlich an der Linie, Schnatterer war es egal.
Der Kapitän persönlich sorgte für den zweiten Treffer!
Aalen hatte sich nur noch auf´s Kontern verlegt, aber leider keinen geordneten Spielaufbau mehr zu Stande gebracht, sondern meistens haarsträubende Fehlpässe.
Daraus resultierte in der 81 Minute dann auch der Endstand, der eingewechselte Steinherr wollte auf Grech spielen, Grimaldi spritzte dazwischen und schickte Niederlechner.
Der lies Junglas wie eine Slalomstange stehen und passte zum mitgelaufenen Leipertz, der mit dem Auge für Grimaldi, der mit der Flanke und Florian Niederlechner musste nur noch seinen Schädel hinhalten und schon stand es drei zu Null.
Marc Schnatterer hebt Florian Niederlechner nach dessen Kopfballtor empor !
In der Nachspielzeit scheiterte Grimaldi noch per Kunstschuss an Fejzic.
Danach war die Partie zu Ende und der FCH konnte im fünften Spiel den fünften Sieg feiern, auch dank einer Leistungssteigerung in den zweiten 45 Minuten.
Aalen bleibt nach dieser Niederlage Tabellenletzter und verlor das erste Ostalbderby verdient.
Tabelle nach fünf Spieltagen !
Der FCH mit Topausbeute, fünf Partien, fünf Siege !
Marc Schnatterer: Ja was soll ich sagen ? In den ersten 45 Minuten gab es kaum einen Unterschied zwischen beiden Mannschaften. In der zweiten Halbzeit haben wir dann dies gemacht was wir können, schnell umschalten und gefährliche Chancen rausspielen
Daraus sind dann drei Tore endstanden, wovon ich eines erzielen durfte. Wir sind glücklich über die drei Punkte ,allerdings sind es auch noch sehr viele Spiele und der Weg zum Klassenerhalt den wir unbedingt wollen auch noch sehr weit.
Oliver Barth: Glückwunsch an den FCH, verdient als Sieger heute vom Platz gegangen. Wir haben uns heute selbst geschlagen, solche katastrophalen Fehlpässe beim Spielaufbau dürfen uns nicht passieren. Wir müssen dies schleunigst abstellen, sonst werden wir richtig im Abstiegssumpf stecken.
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