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  1. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #11
    Fußballgott Avatar von fifa_freak
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    Ich verstehe einfach nicht, wie man etwas so ******* planen kann.

    Es ist doch klar, dass knapp 1,5 Mio. Menschen ca. kommen und somit auch, dass davon ca. 4/5 gleichzeitig auf dem Gelände sein könnten - wobei man natürlich bei solchen Großveranstaltungen immer mit viel mehr Leuten, also quasi mit ca. 2 Mio. planen müsste.

    Einen Eingang für so viele Leute, das musste einfach schief gehen. Ohne Polizeiüberwachung (außer die Hubschrauber zur Verfolgung des Massenstroms), ohne eine gescheite Infrastruktur, ohne ein großes Notquatier für Sicherheits- und Einsatzkräfte...

    Und dann reden sich alle noch raus bei der Pressekonferenz, gerade der Polizeibeauftragte.

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  2. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #12
    Fußballgott Avatar von PauleFCB
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    Zahl der Todesopfer auf 20 gestiegen

    Menschenmassen auf der Rampe vor dem Gelände
    Die Zahl der Todesopfer hat sich am Montagabend von 19 auf 20 erhöht, wie die Staatsanwaltschaft Duisburg bestätigte. Es handele sich um eine 21-jährige Frau. Nach Polizeiangaben vom Montagnachmittag (26.07.10) sind bei der Loveparade 511 Menschen verletzt worden. 283 von ihnen kamen ins Krankenhaus, die meisten von ihnen sollen die Kliniken nach kurzer Behandlung wieder verlassen haben. Allerdings soll es sich dabei nicht nur um Folgen der Massenpanik handeln, unter den Verletzten seien auch Besucher, die wegen Alkohol- oder Drogenmissbrauch ärztliche Hilfe brauchten. Am Montagnachmittag befanden sich laut Polizei 43 Besucher in stationärer Behandlung.
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    Gruß, PauleFCB/FCBayern

  3. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #13
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    Wird imemr shclimmer.

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  4. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #14
    Fußballgott
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    Ja, ich verstehe einfach nicht wie doof man sein muss.
    Es ist ja nicht so das man das nicht hätte erwarten können. Duisburg hätte es ablehnen müssen.
    In Berlin war eigentlich der beste "Austragungsort", da dort ja die Ausweichmöglichkeiten in den Tierpark sind.
    Aber naja, nur aus solchen Tragödien lernen diese Leute anscheinend.

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  5. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #15
    Fußballgott Avatar von Steve-0
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    …und schuld bist du!
    Von Andrea Brandt und Jörg Diehl

    An die Sondersitzung des Düsseldorfer Innenausschusses waren große Hoffnungen geknüpft: Die Politiker sollten die Hintergründe der Love-Parade-Katastrophe aufklären. Doch die Runde kam über plumpe Schuldzuweisungen nicht hinaus.

    Düsseldorf - Es war am Dienstagabend um 22.10 Uhr, als ein Bote an der Hauptpforte des Düsseldorfer Innenministeriums einen Packen Papier abgab. 37 Seiten, erstellt von einer renommierten Wirtschaftskanzlei und adressiert an den Staatssekretär im Hause, nahmen die Wachhabenden mit interessiertem Blick entgegen. Es war die erwartete Rechtfertigungsschrift der Stadt Duisburg.

    Dieser Zwischenbericht, der den 25 Mitgliedern des Innenausschusses nun zu ihrer Love-Parade-Sondersitzung am Mittwochmittag vorgelegt wurde, ist ebenso eindeutig in seiner Aussage wie in seiner Absicht: Die Verwaltung habe "keine allgemeine oder gar übergeordnete Zuständigkeit für die Sicherheit der gesamten Veranstaltung" gehabt, heißt es in dem Dokument, für das die Juristen der Kanzlei Heuking, Kühn, Lüer, Wojtek nach eigenen Angaben 35 Ordner mit Akten eingesehen und Beamte der Stadt befragt hatten. Duisburg sei nicht zuständig gewesen "für Sicherheit und Ordnung im Zusammenhang mit dem Ablauf der Veranstaltung am 24.07.2010, insbesondere nicht für die Regulierung der Besucherströme auf der Karl-Lehr-Straße, im Tunnel und auf dem Veranstaltungsgelände. Dies oblag dem Veranstalter und der Polizei", schrieben die von der Stadt beauftragten Rechtsanwälte.

    Es gebe derzeit "keine Erkenntnisse" darüber, dass die Mitarbeiter der Stadt ihre gesetzlichen Pflichten verletzt und "auf diese Weise zum Unglück beigetragen oder es gar verursacht hätten". Allerdings zeigten die Recherchen der Verwaltung, dass "Dritte" - gemeint sind wohl die Love-Parade-Veranstalter um den McFit-Betreiber Rainer Schaller - gegen Vorgaben und Auflagen verstoßen hätten. "Wir können nicht ausschließen, dass diese Verstöße im Zusammenhang mit dem Unglück relevant geworden sind", heißt es in dem Zwischenbericht.
    Demnach hätten aber auch geparkte Polizeifahrzeuge die Rampe deutlich verschmälert, so die Verwaltung. Dabei sei die Fläche als Fluchtweg gekennzeichnet und nicht als Abstellplatz gedacht gewesen. Auf dem Video der Überwachungskamera 13 ist allerdings zu sehen, dass die dort stehenden Wagen keine unmittelbaren Auswirkungen auf die Entstehung des tödlichen Gedränges gehabt zu haben scheinen.
    Der nordrhein-westfälische Innenminister Ralf Jäger (SPD) nahm die Polizei daher erneut in Schutz und bekräftigte seine bereits in der vergangenen Woche erhobenen Vorwürfe gegen die Stadtverwaltung: Es bestehe der Verdacht, dass sie die Einhaltung der Auflagen nicht kontrolliert habe.
    "Ich werde nicht zulassen, dass die Polizei als Sündenbock für die Fehler und Versäumnisse anderer herhalten muss", so Jäger in der Sondersitzung des Ausschusses. "Es ist schäbig, erst die Polizei um Hilfe zu rufen, weil die Veranstaltung aus dem Ruder läuft, und ihr dann auch noch den Schwarzen Peter zuzuschieben."

    Polizeiinspekteur Dieter Wehe erklärte, die Ordner des Veranstalters hätten Anweisungen und Vereinbarungen nicht umgesetzt. Als zur Minderung des Besucherstroms nach Abstimmung eine Polizeikette gebildet worden sei, hätten die Security-Leute nicht wie vereinbart den Zulauf in die Tunnel begrenzt, sondern sogar erhöht. Die nachdrängende Menschenmenge habe den Druck gesteigert.
    Für Innenminister Jäger ist klar: "Wenn das Sicherheitssystem des Veranstalters funktioniert, muss die Polizei nicht zur Hilfe gerufen werden." Der aus Duisburg stammende Politiker sicherte jedoch zu, sämtliche Vorwürfe gegen die Beamten aufzuklären. Gleichzeitig deutete er an, dass es auch bei der Polizei zu Irrtümern gekommen sein könnte: "Es ist unwahrscheinlich, dass ein Einsatz dieser Dimension fehlerfrei verläuft."
    Jäger forderte zudem bessere und verbindliche Qualitätsstandards für Sicherheitsfirmen bei Großveranstaltungen. "Wir werden Wege finden müssen, zu unterbinden, dass an der Sicherheit gespart wird."
    Dem Veranstalter und der Stadt Duisburg warf Jäger vor, bei der Aufklärung der Unglücksursachen nicht mitzuarbeiten. Es werde gemauert. Auch Ausschussmitglieder kritisierten, dass ihre Fragen von der Stadt nicht beantwortet worden seien. "Ich glaube, dass die Diskussion über die Love-Parade noch monatelang dauern wird", sagte Jäger.

    "Wer hat wann Fehler gemacht?"

    Die Oppositionsparteien CDU und FDP hatten den Innenminister insgesamt fast hundert Fragen vorgelegt. Mit den Antworten des Innenministers seien sie jedoch nicht zufrieden, sagte der CDU-Politiker Peter Biesenbach SPIEGEL ONLINE am Rande der Sitzung. Seine Fraktion wolle daher in den nächsten Wochen entscheiden, ob sie die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses verlangen werde. Auch der FDP-Politiker Horst Engel behält sich diese Möglichkeit vor: "Wir werden die nächste Sitzung am 2. September abwarten. Ein Untersuchungsausschuss gehört weiter ernsthaft zu unserem Instrumentenkasten." Und die Linke Anna Conrads erklärte, sie interessierten vor allem drei Fragen: "Wer hat wann Bedenken am Konzept der Love Parade in Duisburg ignoriert? War das Sicherheitskonzept rechtlich überhaupt genehmigungsfähig? Wer hat wann an der Rampe und an den Schleusen Fehler gemacht?"
    Gesucht werden also weiterhin Antworten.
    Quelle

    Keine Toten - theoretisch

    Von Bernd Dörries

    Hat die Polizei alles richtig gemacht? Wer war auf der Rampe für die Sicherheit verantwortlich? Die wichtigsten Fragen und Antworten aus der ersten Sitzung des NRW-Innenausschusses zur Katastrophe von Duisburg.
    Der Innenausschuss des nordrhein-westfälischen Landtags hat sich am Mittwoch zum ersten Mal mit dem Unglück auf der Loveparade in Duisburg beschäftigt, bei dem 21 Menschen starben.

    Die Stadt schickte keinen Vertreter, sondern eine anwaltliche Stellungnahme, die der Polizei und dem Veranstalter die Schuld an der Katastrophe gibt.
    Innenminister Ralf Jäger (SPD) schilderte den Abgeordneten hingegen Verfehlungen von Stadt und dem Organisator.
    Hier die wichtigsten Fragen:

    Hat die Polizei alles richtig gemacht?

    Innenminister Jäger sagte im Ausschuss, bei einer solch großen Veranstaltung sei es gar nicht möglich, dass die Polizei immer richtig gehandelt habe. Dann aber sprach er nur davon, was alles funktionierte am Unglückstag.
    Das Wort Fehler kam in seinen Ausführungen nicht vor. Der CDU-Abgeordnete Peter Biesenbach will aber geklärt wissen, warum die Polizei nicht viel früher eingriff, als klar war, dass es im Tunnel und auf der Rampe zu einer kritischen Situation kommen würde.

    Wer war auf der Rampe zum Gelände für die Sicherheit verantwortlich? Was passierte im Container vor der Rampe, von dem aus die Besucherströme geleitet werden sollten?

    Für den Bereich des Veranstaltungsgeländes und der zum Unglückszeitpunkt überfüllten Zugangstunnel sei neben dem Loveparade-Veranstalter auch die Polizei zuständig gewesen, schreiben die Anwälte der Stadt Duisburg. Die Polizei sagt jedoch, sie habe im Tunnel und auf dem Veranstaltungsgelände "ihre eigenen Aufgaben gehabt", Aufnahme von Diebstählen und Fällen von Körperverletzung. Nur vier Hundertschaften befanden sich auf dem Gelände der Loveparade. In einem Container am Fuß der Rampe saß der Crowd-Manager des Veranstalters mit einem Verbindungsbeamten der Polizei. Sie sollten bei Besucherstaus in der Rampe die Schließung der Tunnel veranlassen. Wie Dieter Wehe, der Inspekteur der Polizei am Mittwoch sagte, hatte der Verbindungsbeamte der Polizei zwar ein Funkgerät dabei - das funktionierte in einer kritischen Zeit zwischen 15.16 und 15.30 Uhr aber nicht, weil das Netz überlastet war. Auch mit dem Handy gab es keinen Empfang.
    Quelle

    Hat die Polizei frühzeitig gewarnt?

    Polizei und Feuerwehr behaupten nach der Katastrophe, schon immer vor einem Unglück am Tunnel gewarnt zu haben. Stimmt das?

    Nach Angaben der Stadt
    Duisburg gab es im Vorfeld der Loveparade 16 Sitzungen des Arbeitskreises Sicherheit, dem auch Angehörige der Feuerwehr und der Polizei angehörten. Bei keiner Sitzung habe es Kritik der Polizei gegeben. Die Sicherheitskräfte hätten sogar einen fünfstündigen Workshop durchgeführt, bei dem alle Krisenszenarien durchgespielt worden seien, auch der Stau an der Rampe. In der Theorie gab es keine Toten. Innenminister Jäger sagte hingegen, die Polizei habe mehrfach Kritik am Konzept geübt und noch unmittelbar vor der Veranstaltung die Eingangsschleusen zum Tunnel verlegt und eine bessere Sicherung zum Bahndamm hin angemahnt.

    Hat die Stadt die Genehmigungen leichtfertig vergeben? Hat sie ihre eigenen Auflagen auch kontrolliert?

    Die Stadtverwaltung spricht sich in dem von ihr selbst in Auftrag gegebenen Gutachten von aller Schuld frei. Was sie jedoch nicht erwähnt, ist, dass es in der Verwaltung massiven Widerstand gegen die Genehmigung der Loveparade gab. Ein Dezernatsleiter zum Beispiel weigerte sich, eine Genehmigung zu unterschreiben. Das ganze Genehmigungsverfahren war von großer Hektik und von Schlampereien seitens des Veranstalters geprägt. Die entscheidende Genehmigung wurde erst wenige Stunden vor der Veranstaltung erteilt, weil bis dahin noch Details der "Entfluchtungsanalyse" fehlten.

    Welche Fehler hat der Veranstalter gemacht?

    Der Veranstalter und Fitnessunternehmer Rainer Schaller schickte keinen Vertreter und kein Gutachten an den Ausschuss. Land, Polizei und Stadt Duisburg sind sich weitgehend einig, dass Schaller die Hauptschuld trägt. Innenminister Jäger warf ihm vor, im Bereich von Rampe und Tunnel viel weniger eigene Ordner eingesetzt zu haben als versprochen. Die Anwälte der Stadt berichten in ihrem Gutachten, dass der Veranstalter selbst bei Überfüllung der Tunnel handeln wollte, dies aber unterließ: "In der Szenarienbeschreibung bei Überfüllung ist als Verantwortlicher der Veranstalter gekennzeichnet." Der Veranstalter habe am Unglückstag zudem mehrfach zu "ordnungsgemäßem Handeln" aufgefordert werden müssen. Nach Ansicht der Polizei hätten die privaten Sicherheitsdienste von Schaller zwei Schleusen zum Tunnel geöffnet, als dieser wegen Überfüllung längst abgeriegelt gewesen war. Damit hätten noch mehr Menschen auf die ohnehin überfüllte Rampe gedrückt. Der FDP-Abgeordnete Horst Engel sagte, das Sicherheitskonzept der Veranstalter sei schöngerechnet worden und gehe von einer viel zu großen Zahl von Menschen aus, die durch die Tunnel auf das Gelände der Loveparade geschleust werden könnten.
    Quelle

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  6. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #16
    Da Ösi Bua Avatar von Diddi
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    "Crowd Manager" der Loveparade gibt Fehler zu

    Erstmals hat ein Verantwortlicher der Duisburger Loveparade öffentlich über eigene Fehler gesprochen. Und die Vorgehensweise der Polizei kritisiert.

    Erstmals hat ein Verantwortlicher der Duisburger Loveparade öffentlich Fehler eingeräumt. „Ich hätte dringlicher auf die Probleme hinweisen müssen“ sagte der Psychologe Carsten Walter in einem Interview mit dem „Spiegel“. Walter sollte während der Veranstaltung als sogenannter Crowd-Manager die Besucherströme auf dem Veranstaltungsgelände regulieren.

    Schon Stunden bevor die 21 Opfer von den Menschenmassen erdrückt wurden, habe er das Gefühl gehabt, dass etwas schieflaufe, sagte Walter dem „Spiegel“. Er habe aber nicht die Entscheidungskompetenz gehabt, das Gelände abzuriegeln. Forscher der Bergischen Universität Wuppertal teilten am Samstag mit, dass sie die Besucherströme bei der Loveparade untersuchen wollen, um daraus Lehren für die Zukunft zu ziehen.

    In der Duisburger Stadtspitze herrscht weiterhin Streit. Baudezernent Jürgen Dressler erhob in einem internen Brief an seine Mitarbeiter Vorwürfe gegen Oberbürgermeister Adolf Sauerland (CDU). In dem Brief, über den am Samstag die „Rheinische Post“ berichtete, schreibt Dressler demnach, es fehle der Verwaltung an einer geordneten Führung. Außerdem sei „eine klare Strategie zur Behebung der Krise nach dem Unglück nicht erkennbar“.

    Oberbürgermeister Sauerland bestritt dies. In einer Mitteilung der Stadt Duisburg schrieben er, der Stadtdirektor und drei Beigeordnete, dass die Arbeit der Verwaltungsvorstandskonferenz reibungslos verlaufe. „Leider hat der Beigeordnete Dressler an den letzten Vorstandssitzungen nicht regelmäßig teilgenommen.“ Crowd-Manager Walter erhob im „Spiegel“ schwere Vorwürfe gegen die Polizei.

    So hätten er und ein Beamter „geschätzte 45 Minuten“ benötigt, die Polizeiführung zu erreichen. Das Problem sei gewesen, dass der Polizist „definitiv“ kein Funkgerät gehabt habe und das Handynetz überlastet gewesen sei. Damit widersprach er der Darstellung der Polizei im Düsseldorfer Landtag.

    Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller hat unterdessen bei einem Unfall nahe Berg im bayerischen Landkreis Hof einen Sportwagen zu Schrott gefahren.

    Der 41-Jährige saß alleine in dem weißen Lamborghini. Er wurde nicht verletzt. „Er war zu schnell unterwegs bei Regen“, sagte ein Polizeisprecher in Bayreuth. Der Schaden an seinem Wagen wurde auf 100.000 Euro geschätzt.

    Quelle: www.welt.de

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  7. Re: Katastrophe bei der Love Parade - 21 Tote, über 500 Verletzte

    #17
    Administrator Avatar von Andy
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    Loveparade-Veranstalter Rainer Schaller hat unterdessen bei einem Unfall nahe Berg im bayerischen Landkreis Hof einen Sportwagen zu Schrott gefahren.
    Was hat der auch bei mir zu Hause zu suchen

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