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Thema: Tennis

  1. Re: Tennis

    #11
    Fußballgott
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    Kournikova ist auch recht nice Sie spielt aber glaube ich garnicht mehr

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  2. Re: Tennis

    #12
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    jo, die wollte ich gerade auch noch in unserem gespräch bei icq erwähnen,aber da viel mir der name nicht ein, aber ich kann dich beruhigen, sie spielt noch und ist erst 28

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  3. Re: Tennis

    #13
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Lospech für die deutschen Tennis-Asse

    Die schlechten Nachrichten für die deutschen Tennisspieler reißen nicht ab. Nach der verletzungsbedingten Absage von Philipp Kohlschreiber kam nun auch noch Lospech dazu. Dem Doppel Nicolas Kiefer und Rainer Schüttler stünde in der zweiten Runde eine nahezu unlösbare Aufgabe bevor.
    Das Silber-Doppel von Athen, das erst durch die nachträgliche Nominierung Schüttlers und die Absage Kohlschreibers wieder zustande kam, trifft zum Auftakt auf Jürgen Melzer/Julian Knowle aus Österreich. Danach wartet vermutlich in Mike und Bob Bryan aus den USA das wohl weltbeste Doppel auf die beiden einzigen Teilnehmer des Deutschen Tennis Bundes (DTB).

    Schlimmer hätte es für Schüttler auch im Einzel kaum kommen können. Der erst durch eine Entscheidung des Obersten Sportgerichts CAS ins Feld der 64 Tennisprofis gerückte Korbacher startet zwar gegen den nur auf Platz 124 der Weltrangliste geführten Japaner Kei Nishikori.

    Djokovic wartet in Runde zwei

    Doch dann wartet schon der an Nummer drei gesetzte Serbe Novak Djokovic, der nicht nur wegen des Sieges im einzigen Vergleich Anfang des Jahres in Dubai eine Nummer zu groß sein dürfte.

    Sollte Schüttler die Hürde dennoch überwinden, könnte im Viertelfinale Nicolas Massu aus Chile der Gegner sein, der vor vier Jahren überraschend Olympiasieger geworden war und im Duett mit Fernando Gonzalez im Doppel Schüttler und Kiefer den goldenen Traum verdarb.

    Kiefer beginnt derweil im Einzel gegen den Weißrussen Max Mirnyi, gegen den er von sechs Duellen fünf gewonnen, das letzte vor zwei Jahren in Hamburg aber verloren hat. In der dritten Runde könnte es zum Aufeinandertreffen mit Nikolai Davydenko aus Russland oder dem Letten Ernests Gulbis kommen.

    Wie trügerisch der bloße Blick auf die Statistik sein kann, hat Roger Federer vor vier Jahren erfahren. Damals scheiterte er gegen den Tschechen Tomas Berdych schon in der zweiten Runde und schwört seither Rache.

    Sein Unternehmen Olympiasieg startet der Schweizer gegen den in beiden bislang gespielten Matches jeweils unterlegenen Russen Dmitri Tursunov. Rafael Nadal, der den Eidgenossen nach den XXIX. Olympischen Spielen als Nummer eins der Weltrangliste ablösen wird, bekommt es zunächst mit dem Italiener Potito Starace zu tun.

    Im Wettbewerb der Damen, für den sich keine Spielerin des DTB qualifiziert hat, stehen die Favoritinnen Ana Ivanovic und Jelena Jankovic aus Serbien zum Auftakt ebenso wenig vor gravierenden Problemen wie Sydney-Olympiasiegerin Venus Williams und ihre Schwester Serena aus den USA, die im Doppel wie zuletzt in Wimbledon kaum zu schlagen sein dürften. Mit dabei im Kampf um die Nachfolge der zurückgetretenen Belgierin Justine Henin ist auch die Amerikanerin Lindsay Davenport, die vor zwölf Jahren in Atlanta Olympiasiegerin geworden war.

    Quelle: www.sportal.de

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  4. Re: Tennis

    #14
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Nadal im Finale

    Rafael Nadal steht im olympischen Tennis-Finale und kämpft gegen Fernando Gonzalez um die Goldmedaille. Der Spanier bezwang in Peking den Serben Novak Djokovic mit 6:4, 1:6, 6:4.


    Federer/Wawrinka feiern Halbfinalsieg


    Roger Federer greift im Doppel mit Stanislas Wawrinka nach der Goldmedaille. Einen Tag nach seinem Ausscheiden im Einzel-Viertelfinale des olympischen Tennisturniers in Peking setzte sich der Schweizer mit 7:6 (8:6), 6:4 gegen das weltbeste Doppel Bob und Mike Bryan aus den USA durch. Im Endspiel am Sonntag treffen die beiden Freunde auf die Schweden Simon Aspelin/Thomas Johansson.

    Quelle: www.sportal.de

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  5. Re: Tennis

    #15
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Federer stürmt ins Finale der US Open

    Ganz New York erwartete die Ankunft des Hurrikans Hanna, doch davon ließ sich Roger Federer nicht beeindrucken. Bevor die angesagten Regenfälle ihn stoppen konnten, war der Schweizer mit einem 6:3, 5:7, 7:5, 6:2 gegen Novak Djokovic in das Finale der US Open gestürmt.
    Er kann damit als erster Spieler seit 84 Jahren zum fünften Mal in Serie das Turnier in Flushing Madows gewinnen. Der 27-Jährige wäre dank seiner Wimbledon-Siege zwischen 2003 und 2007 der erste Spieler der Tennis-Geschichte, der bei zwei der vier Grand-Slam-Turniere fünfmal hintereinander triumphiert.

    "Ich bin zufrieden, dass wir noch vor dem Regen fertig geworden sind. Ich bin so glücklich, wieder in einem Grand-Slam-Finale zu sein", sagte Federer. Sein Gegner wird in der Partie zwischen Andy Murray und Rafael Nadal ermittelt. Dieses Duell wurde allerdings nicht rechtzeitig entschieden und musste wegen Regens abgebrochen werden. Zu diesem Zeitpunkt führte überraschend Murray mit 6:2, 7:6, 2:3.

    Federer sehr souverän

    Der Baseler nahm bei bedecktem Himmel und mehr als 80 Prozent Luftfeuchtigkeit Revanche für sein Halbfinal-Aus gegen Djokovic bei den Australian Open. Dort war Federer noch durch die Folgen einer Viruserkrankung geschwächt. Diesmal präsentierte er sich nach schwankenden Leistungen weitgehend souverän.
    Im zweiten Satz holte der Schweizer auch einen 1:4-Rückstand auf, hatte allerdings wie Djokovic eine hohe Streuung in seinen Bällen und wurde mit dem Satzverlust bestraft.

    Djokovic' Scharmützel mit den Fans

    Der serbische Olympia-Dritte war nach seinem Viertelfinal-Sieg über Andy Roddick und Kritik am Lokalmatador noch ausgebuht worden. Die Zuschauer im nicht voll besetzten Arthur-Ashe-Stadium verhielten sich dem 21-Jährigen gegenüber meist fair, die Sympathien gehörten in entscheidenden Momenten allerdings eindeutig Federer, was Djokovic spöttisch mit erhobenem Daumen kommentierte - so gegen Ende des dritten Satzes.

    Nach einem weiteren Break zum 3:2 im vierten Satz ließ sich der nun wieder starke Federer nicht mehr aufhalten, feierte seinen siebten Sieg im neunten Vergleich gegen Djokovic und zog in sein 17. Grand-Slam-Endspiel ein.

    Quelle:www.sportal.de

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  6. Re: Tennis

    #16
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    Der Stürmt zur Zeit sowieso in jedes Finale
    Bin mal gespannt wann ihn jemand mal wieder so richtig einheizten kann.

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  7. Re: Tennis

    #17
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    Deutsches Trio im Viertelfinale gescheitert

    Ein deutsches Tennis-Trio hat die Halbfinals bei ATP-Turnieren verpasst. Nachwuchshoffnung Mischa Zverev verlor im russischen St. Petersburg am Freitag ebenso wie Wimbledon-Halbfinalist Rainer Schüttler. Benjamin Becker verpasste in Basel nur knapp eine Überraschung.

    Der 21-jährige Hamburger Zverev unterlag dem Kasachen Andrej Golubew 7:6 (7:3), 4:6, 6:7 (4:7). Schüttler (Korbach) verlor gegen den an drei gesetzten Spanier Fernando Verdasco mit 5:7, 2:6.
    Der Davis-Cup-Spieler aus Madrid trifft bei der mit 819.000 Euro dotierten Hallen-Veranstaltung entweder auf den britischen Madrid- Sieger Andy Murray oder Janko Tipsarevic aus Serbien.




    Becker verliert knapp
    Der 27 Jahre alte Becker verlor in Basel nur knapp gegen den Argentinier David Nalbandian mit 6:7 (4:7), 4:6. Gegen die Nummer acht der Welt musste der Mettlacher nur einmal seinen Aufschlag abgeben und hielt besonders im ersten Satz gut mit.
    Vor dem Viertelfinal-Einzug beim mit 891.000 Euro dotierten Hallen-Turnier war Becker viermal nacheinander in der ersten Runde ausgeschieden.




    Quelle: sportal.de

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  8. Re: Tennis

    #18
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    Nadal-Ersatz schlägt Federer

    Mit Rafael Nadal fehlt beim Master Cup in Shanghai bereits ein Zugpferd, nun droht auch Roger Federer frühzeitig die Segel zu streichen. Der Schweizer verlor sein Auftaktmatch gegen den Franzosen Gilles Simon und steht nun gegen die beiden Andys (Murray und Roddick) unter Druck.
    In einem gutklassigen Match siegte Simon nach 2:07 Stunden mit 4:6, 6:4 und 6:3.Der Weltranglisten-Neunte war erst durch die Absage von Nadal in das Feld der besten acht Profis der Saison gerückt. Im zweiten Gruppenspiel des Tages bezwang der Brite Andy Murray den Amerikaner Andy Roddick in 95 Minuten mit 6:4, 1:6, 6:1.


    Wie 2007?
    "Mir fehlt im Moment ein wenig die Spielpraxis. Außerdem war ich etwas unsicher, wie es meinem Rücken geht", sagte der viermalige Masters-Cup-Sieger Federer. Vor zehn Tagen war er beim Turnier in Paris-Bercy wegen Rückenschmerzen nicht zu seinem Halbfinale gegen James Blake (USA) angetreten. "Ich war heute schmerzfrei", sagte der Schweizer, "aber mein Spiel war nicht so, wie ich es gehofft habe".
    Auch 2007 hatte der 13-malige Grand-Slam-Sieger sein erstes Match gegen den Chilenen Fernando Gonzalez verloren und am Ende doch zum vierten Mal den Weltmeister-Titel gewonnen. "Jetzt habe ich wenigstens ein Spiel über drei Sätze absolviert und hoffe, dass es im nächsten Match besser läuft", meinte Federer.


    Dabei hatte es für den Schweizer gut angefangen, in einem engen ersten Satz war einen Tick konstanter als der Franzose und holte sich den Durchgang mit 6:4. Doch Simon erinnerte sich an das bisher einzige Match gegen Federer, in Kanada verlor er im September auch den ersten Durchgang gegen Federer und drehte das Match in der ersten Runde noch.


    "Mein bestes Tennis"
    "Ich bin sehr glücklich, aber auch total erschöpft", sagte der 23-jährige Franzose: "Im zweiten und dritten Satz habe ich mein bestes Tennis gespielt." Mit seinem besten Tennis attackierte Simon immer wieder die Rückhand von Federer und zwang den Weltranglisten-Zweiten vermehrt zu Fehlern. Mit einem Ass verwandelte Simon dann auch gleich seinen ersten Matchball.
    In der Goldenen Gruppe kommt es nun zu dem Duell zwischen Novak Djokovic (Serbien) und Nikolay Davydenko (Russland), die ihre ersten Partien jeweils gewonnen hatten. Die zweite Partie bestreiten die Auftakt-Verlierer und Masters-Cup-Debütanten Jo-Wilfried Tsonga (Frankreich) und Juan Martin del Potro (Argentinien), nur der Gewinner kann sich noch Chancen auf das Halbfinale ausrechnen.


    Quelle: sportal.de

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  9. Re: Tennis

    #19
    Fußballgott
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    Federer ringt Stepanek nieder

    Titelverteidiger Roger Federer hat sein Zitterspiel gemeistert und das frühzeitige Aus beim Masters Cup in Shanghai verhindert. Mühevoll und erst nach einem harten Stück Arbeit setzte sich der viermalige Champion aus der Schweiz mit 7:6 (7:4), 6:4 gegen den Tschechen Radek Stepanek durch, der den verletzten Amerikaner Andy Roddick ersetzt hatte.
    Andy Murray zog derweil durch ein 6:4, 6:2 gegen den Franzosen Gilles Simon vorzeitig ins Halbfinale ein. Im letzten Vorrunden-Match der Roten Gruppe treffen am Freitag der aufstrebende Brite und Federer aufeinander, der nach seiner Auftaktpleite gegen Simon weiter um das Erreichen der Vorschlussrunde bangen muss.



    Der Rücken schmerzt
    "Es ist sehr hart für mich", meinte Federer im Hinblick auf seinen lädierten Rücken, der ihn vor zwei Wochen beim Masters in Paris-Bercy erstmals zur Absage eines Turniermatches gezwungen hatte. Doch die Schwächen der ersten Runde wiederholten sich gegen Stepanek nicht.
    "Mag sein, dass Andys Absage mein Glück war", meinte der Eidgenosse, der allerdings nur in den wichtigen Momenten überzeugte. Im Tiebreak etwa, als er mit 4:1 in Führung ging und auch im zweiten Satz. Da schien er den Sack nach dem Break zum 5:3 zumachen zu können. Doch er schwächelte erneut, gab sein Service zu null ab und musste zittern.
    "Gilles spielt ganz sicher das beste Tennis seines Lebens", meinte der sich in überragender Form präsentierende Murray. Wie vor knapp einem Monat im Finale des Masters-Turniers in Madrid behielt der 21-Jährige die Oberhand und schraubte seine Erfolgsbilanz im vierten Vergleich mit Simon auf drei Siege. "Der Masters Cup ist unglaublich hart für uns alle. Aber ich spüre, dass ich die WM gewinnen kann."

    Kiefer hofft noch auf einen Einsatz
    "Wir haben alles versucht, aber es hat trotz aller Behandlungen nicht gereicht", sagte der am Sprunggelenk verletzte Roddick. Sein Pech war das Glück von Stepanek, der von der Absage des erschöpften Weltranglisten-Ersten Rafael Nadal aus Spanien profitiert hatte. Auch der kurzfristig nach China beorderte Nicolas Kiefer kann auf einen Einsatz beim Masters Cup hoffen: "Wunder passieren immer wieder. 1992 sind die Dänen auch aus dem Urlaub gekommen - und sind Fußball-Europameister geworden."
    "Wenn jetzt einer ausfällt, dann pack ich mir Radek. Irgendwo in einer dunklen Ecke", scherzte der Hannoveraner im Interview mit dem Berliner "Tagesspiegel" - kurz darauf verletzte sich Roddick. "Das ist ein bisschen unfair, aber so ist es halt." Auf höchstens einen Einsatz kann der 31-Jährige noch hoffen.
    Doch selbst ohne Match hätte sich die Urlaubsunterbrechung bei 50.000 Dollar Gage gelohnt. "Vor zwei Jahren lag ich im Krankenhaus mit einer Handgelenksverletzung und wusste nicht, ob ich noch Tennis spielen kann", sagte Kiefer, der 1999 bei der WM in Hannover im Halbfinale stand, danach aber nie mehr das Saisonfinale der besten acht Tennisprofis erreichen konnte.

    Quelle: sportal.de

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  10. Re: Tennis

    #20
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    Federer verpasst Sprung ins Halbfinale

    Roger Federer hat seine durchwachsene Saison mit dem ersten WM-Aus schon in der Vorrunde beendet. Nach einer Achterbahnfahrt der Gefühle mit grausigem Ausgang unterlag der US-Open-Sieger in Shanghai in der Neuauflage des Endspiels von Flushing Meadows Andy Murray mit 6:4, 6:7 (3:7), 5:7.
    Aus war der Traum des Titelverteidigers nach dem drei Stunden langen Zitterspiel, als dritter Tennisprofi nach Pete Sampras und Ivan Lendl zum fünften Mal Weltmeister zu werden.
    Schon das erste Match des mit 4,45 Millionen Dollar dotierten Saisonabschlusses hatte der Titelverteidiger aus der Schweiz gegen Gilles Simon verloren, der sich durch ein 6:1, 6:4 gegen den Tschechen Radek Stepanek fürs Halbfinale qualifizierte. Dort trifft der Debütant aus Frankreich auf den Serben Novak Djokovic, während es der Brite Murray mit Nikolai Davydenko aus Russland zu tun bekommt.


    Federer hatte körperliche Probleme
    Im Spitzenspiel der Roten Gruppe hätte der offenbar nicht im Vollbesitz seiner Kräfte spielende Federer gewinnen müssen, um das erste Vorrunden-Aus bei seiner siebten WM-Teilnahme zu verhindern. Und der vom Spanier Rafael Nadal von der Spitze der Weltrangliste verbannte Doppel-Olympiasieger kämpfte und schien beim Break zum 3:1 die Weichen auf Sieg gestellt zu haben. Doch Murray gab alles, obwohl er schon vor der Partie als Halbfinalist festgestanden hatte. Zum 3:3 glich er aus, um bei eigenem Aufschlag den Satz doch zu verlieren.
    Im zweiten Durchgang schwächelte der Madrid-Sieger erneut im wichtigen Augenblick, als er bei 5:2-Führung den Ausgleich vor Augen hatte. Im Tiebreak aber ließ er dem von einer Erkältung offenbar mitgenommenen Federer keine Chance, der sich zwischendurch auch immer wieder von Masseur behandeln lassen musste.



    Federer will wieder angreifen
    Auch im dritten Durchgang biss sich der Eidgenosse, der vor zwei Wochen in Paris-Bercy wegen einer Rückenverletzung erstmals in seiner Karriere ein Match absagen musste, die Zähne aus an dem aufstrebenden Murray, der ein ernstzunehmender Kandidat für den Weltmeistertitel ist.
    Während Federer im kommenden Jahr wieder angreifen wird und "auf eine bessere Saison und die Rückkehr auf Platz eins" hofft, ist für Jonas Björkman nach 17 Jahren im Tennis-Zirkus der Schlusspunkt erreicht. Nachdem sich der Schwede im Duett mit Kevin Ullyett aus Simbabwe in der WM-Vorrunde verabschieden musste, fiel der letzte Vorhang für den Doppel-Experten. "Natürlich ist da ein bisschen Traurigkeit. Aber ich bin mehr als bereit, zurückzutreten", sagte der 36-Jährige, der aktuell Platz 174 der Weltrangliste einnimmt.
    Vor genau elf Jahren hatte der sechsmalige Turniersieger im Einzel, der insgesamt rund 15 Millionen Dollar an Preisgeld verdient hat, mit Rang vier seine beste Platzierung erreicht. Mit Schweden holte er dreimal den Davis Cup und 54 Titel im Doppel. Partner waren insgesamt 19 seiner Tennis-Kollegen - darunter auch Roger Federer.


    Quelle: sportal.de

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