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Audi will nicht in die Königsklasse
Audis fünfter Triumph in Folge bei den 24 Stunden von Le Mans haben die Gerüchte über einen Formel-1-Einstieg der Ingolstädter.
Doch der Vorstandschef erstickt die Spekulationen im Keim. "Die Formel 1 ist nach wie vor kein Thema für uns", erklärt Rupert Stadler.
Bei keiner anderen Rennveranstaltung könne ein Hersteller so viel für die Serienproduktion lernen wie in Le Mans, findet Stadler.
Das moderne Reglement gebe Audi die Möglichkeit, Vorsprung durch Technik zu beweisen. Und daran solle sich in naher Zukunft nichts ändern.
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Elektronik statt Safety-Car
Das derzeit von Bernd Mayländer gesteuerte Safety-Car könnte bald der Vergangenheit angehören.
Im zweiten Freien Training zum Frankreich-GP in Magny-Cours wurde eine elektronische Lösung getestet. Damit sollen die Piloten über ihr Display im Wagen auf die Safety-Car-Phase aufmerksam gemacht werden und den Modus aktivieren.
Dadurch wird automatisch die Geschwindigkeit begrenzt. Doch beim Test gab es noch zahlreiche Probleme. Die Fahrer fühlten sich zu sehr durch die Display-Anzeigen abgelenkt.
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WM-Finale 2009 in der Wüste
Die Formel 1 erlebt 2009 das längste Titelrennen aller Zeiten. Der Startschuss fällt traditionell am 29. März in Australien.
Erstmals findet ein Grand Prix in Abu Dhabi statt, wo bei der Premiere am 15. November auch gleich das Finale steigt. Dadurch wird der WM-Kalender um einen Lauf auf dann 19 Rennen aufgestockt.
Für Deutschland ist am 12. Juli 2009 nach einem Jahr Pause aufgrund der Rotation mit Hockenheim dann wieder der Nürburgring Schauplatz der "Königsklasse".
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Alonso ab 2010 bei Ferrari?
Neue Spekulationen am Rande des Großen Preises von Monaco: Laut der Internetseite "grandprix.com" soll Ferrari Fernando Alonso für die Formel-1-Saison 2010 bereits unter Vertrag genommen haben.
Der zweimalige Formel-1-Weltmeister soll demzufolge erst kürzlich eine entsprechende Vereinbarung mit den Italienern unterzeichnet haben.
Angesichts der Langfristigkeit und der damit verbundenen Auswirkungen auf den Fahrermarkt kann allerdings nicht mit einer Bestätigung gerechnet werden - eher mit Dementis.
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Rosberg träumt von Ferrari
In Istanbul wurde er Achter, Nico Rosberg will aber so schnell wie möglich ein Siegerauto fahren: Er träumt von einem Engagement bei Ferrari.
"Das ist ein tolles Team", sagte der 22-Jährige. Er finde Ferrari, die Stimmung und die Leute klasse. Zudem seien alle seine Freunde Italiener.
Rosberg steht nach einer Verlängerung zu deutlich besseren Konditionen noch bis Ende 2009 bei Williams unter Vertrag.
"Irgendwann bekomme ich die Chance im richtigen Auto", meinte Rosberg
Quelle: sport1.de
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Audi will nicht in die Königsklasse=Wär aber mal cool
Elektronik statt Safety-Car=Soll so bleiben wie´s ist.
WM-Finale 2009 in der Wüste=Das wär doch mal ne Maßnahme!
Alonso ab 2010 bei Ferrari?=NEIN!!!!Ich mag den net!
Rosberg träumt von Ferrari=Ich auch, der kann ruhig später mal komen, bin sicher, er wird noch stärker
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fernando alonso wird definitiv nicht bei ferrari sein so lange jean todt temchef ist dies wurde mehrmals von ferrari bestätigt
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"Ich könnte schon tot sein"
Heimlich, still und leise hofft David Coulthard auf seinen letzten großen Coup.
Der bevorstehende Grand Prix in Silverstone wird der finale große Auftritt des 37-jährigen Red-Bull-Piloten in seiner britischen Heimat sein.
Denn der Schotte wird seine Formel-1-Karriere nach dieser Saison beenden. Das kündigte der dienstälteste Pilot der Königsklasse am Donnerstag in Silverstone an.
Coulthards 15. Großer Preis von Großbritannien wird damit sein letzter sein.
Während die 240.000 erwarteten Fans vor allem auf den Silberpfeil-Youngster Lewis Hamilton schauen, hofft der schottische Oldie darauf, sich selbst und die Formel-1-Welt zu noch mal zu überraschen.
"Ich bin immer noch da"
"Ich habe darüber nachgedacht, das Rennen wieder zu gewinnen", sagt der zweimalige Silverstone-Sieger und fügt hinzu: "Lewis wirkt im Moment ein bisschen nervös mit all diesen Boxengassenunfällen und Bestrafungen. Und Jenson (Button,Anm. d. Red.) scheint ein wenig spazieren zu fahren."
Im Spätherbst seiner Karriere verfügt "DC" neben reichlich Erfahrung über die Ruhe eines Routiniers. "Ich schaue mir an, wo ich heute bin und kann mich sehr glücklich schätzen. Ich hätte im Jahr 2000 schon tot sein können. Ich hätte auch in verschiedenen anderen Situationen meines Lebens umkommen können."
"Aber ich bin immer noch da. Und ich freue mich auf Silverstone", sagt Coulthard, der in seiner langen Laufbahn gegen Legenden wie Nigel Mansell, Ayrton Senna und Michael Schumacher fahren durfte.
Platz 4 in der ewigen Bestenliste
"Ich hatte eine große Karriere. Und es ist besser, ein ehemaliger Siegfahrer zu sein, als jemand, der niemals einen Sieg holte", so der 13-malige GP-Winner (236 Rennteilnahmen).
In der ewigen Bestenliste der Königsklasse rangiert er mit 533 WM-Punkten auf Platz vier hinter Schumacher (1369), Prost (798,5) und Senna (614).
Mit dem Camping-Bus um die Welt
Coulthard ist bei dem Gedanken an seinen endgültigen Abschied vom Rennzirkus keinesfalls angst und bange. "Ich muss das alles nicht mehr machen. Ich könnte so viele andere Dinge tun und ich bin gespannt, was das sein wird, wenn der Zeitpunkt gekommen ist."
Für die ferne Zukunft hat er jedenfalls schon einen Plan: "Wenn ich 50 bin, dann will ich mit einem Camping-Bus um die Welt fahren."
Doch vorher will Coulthard beweisen, dass auch ein britischer Oldie seinem Auto Flügel verleihen kann.
Quelle: Sport1.de
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Will Ferrari Massa loswerden?
Angeblich will Ferrari-Boss Luca di Montezemolo sein bestes Pferd im Stall so schnell wie möglich loswerden, wie das Münchener Boulevardblatt "tz" spekuliert.
Felipe Massa, der aktuelle WM-Führende in der Formel 1, ist dem Herrscher der Roten offenbar ein Dorn im Auge.
Di Montezemolo würde lieber Teamkollege Kimi Räikkönen in der Rolle des Spitzenreiters sehen.
Grand Prix von Großbritannien: Massa trotz Unfalls Trainingsschnellster »
Hintergrund soll eine gegen den Willen des Ferrari-Chefs durchgeführte Vertragsverlängerung mit Massa sein.
7,7 Millionen Euro pro Jahr
Der ehemalige Rennleiter Jean Todt fädelte den Deal kurz vor seinem Abschied von der Scuderia ein und stattete den Brasilianer mit einem Vertrag bis 2010 aus. Offenbar sehr zum Missfallen von di Montezemolo.
Besonders pikant: Todts Sohn Nicolas ist Massas Manager und dürfte von dem Vertrag, der Massa rund 7,7 Millionen Euro jährlich einbringt, nicht unwesentlich profitieren.
Ärger über innerfamiliäres Geschenk
In seinem Ärger über das innerfamiliäre Geschenk soll di Montezemolo von seiner eigentlichen Nummer zwei den WM-Titeleingefordert haben. Angeblich in der Hoffnung, dass Massa diese Forderung nicht würde erfüllen können.
Doch derzeit sieht es nicht schlecht für den 27-Jährigen aus. Auch wenn der Kampf um die Krone der Königsklasse eng geführt wird.
Massa führt mit 48 WM-Punkten zwei Zähler vor Robert Kubica (46) im BMW-Sauber und fünf Punkte vor Weltmeister und Team-Kollege Kimi Räikkönen (43).
Domenicali: "Keine Teamorder!"
Nicht nur die WM-Führung ist ein Argument pro Massa. Zudem hat Brasilianer in Rennleiter Stefano Domenicali einen großen Befürworter. "Felipe ist ein großer Pilot, einer der besten da draußen." Er lehnt auch eine teaminterne Hierarchie zu Gunsten Räikkönens ab: "Es wird keinen Nummer-1-Status für einen unserer Piloten geben."
Massa hat beim bevorstehenden Grand Prix in Silverstone schon den nächsten Sieg im Visier: "Ich bin bereit, gegen unsere größten Rivalen in deren Heimat und vor deren Publikum zu fahren." Er fügt hinzu: "Ich habe es immer so empfunden, als wäre Ferrari bei den Zuschauern dort sehr beliebt."
Möglicherweise ist Massa bei den englischen Fans mehr gelitten als bei so manchem im eigenen Team.
Quelle : www.freenet.de
Andy (05.07.2008)
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