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  1. Re: TSV 1860 München

    #261
    Fußballgott Avatar von Wolverine
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    War ja ganz gutes Spiel.

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  2. Re: TSV 1860 München

    #262
    Ehrenfussballer Avatar von AT-Master
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    jo eigentlich ständig überlegen

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  3. Re: TSV 1860 München

    #263
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  4. Re: TSV 1860 München

    #264
    Ehrenfussballer Avatar von AT-Master
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    Löwen verspielen Führung beim 1:2 in Duisburg


    Benjamin Lauth hatte die Löwen in Duisburg mit einem sehenswerten Schuss in Führung gebracht.


    Die Löwen kassierten bei Tabellenführer MSV Duisburg eine unnötige 1:2-Niederlage. Nach der glücklichen Pausenführung von Benjamin Lauth (25.), drehte Srdjan Baljak mit einem Doppelpack das Spiel (46. und 66.). Beiden Treffern gingen individuelle Fehler der Löwen-Defensive voraus.


    Personal: In Duisburg musste Löwen-Coach Reiner Maurer auf Kenny Cooper (Außenknöchelbruch) und Necat Aygün (Rotsperre) verzichten. Mathieu Beda, Mate Ghvinianidze, Sandro Kaiser, Eke Uzoma, Benjamin Schwarz und Emanuel Biancucchi fanden keine Berücksichtigung, Tarik Camdal, Christopher Schindler, Kevin Volland und Daniel Hofstetter spielte in der U23, Markus Ziereis in der U19. Der Peruaner Juan Barros gab links in der Vierer-Abwehrkette seine Premiere im Team der Löwen.

    Spielverlauf: Erstmals gefährlich vor dem Löwen-Tor wurde es in der 5. Minute. Einen abgewehrten Ball nahm Ivica Grlic in halbrechter Position aus 27 Metern direkt, sein Schuss ging knapp am linken Pfosten vorbei. Zwei Minuten später war es erneut Grilic, der einen Freistoß aus 30 Metern an das reche Torraumeck flankte, Stefan Maierhofer stieg höher als Stefan Bell, doch der Kopfball des Zwei-Meter-Stürmers landete über dem Querbalken (7.). Der Einbahnstraßen-Fußball fand seine Fortsetzung. In der 13. Minute setzte sich Sefa Yilmaz gegen Juan Barros auf der rechten Seite durch, seine flache Hereingabe ans vordere Torraumeck verlängerte Maierhofer, Rukavia konnte gegen Olcay Sahan aus vier Metern gerade noch über die eigene Latte zur Ecke klären. Der Eckball flog von rechts an den ersten Pfosten, wurde per Kopf von Julian Koch in die Mitte verlängert, wo Maierhofer aus sechs Metern zum Fallrückzieher ansetzte, doch dieser wurde sichere Beute von 1860-Keeper Gabor Kiraly (14.). Nach knapp einer Viertelstunde hatten die Löwen ihre erste halbwegs gefährliche Szene. Stefan Aigner war auf der rechten Seite bis zur Grundlinie gekommen, seine Flanke köpfte Daniel Bierofka aus zehn Metern jedoch weit neben den linken Pfosten (15.). In der 25. Minute stellte Benjamin Lauth dann mit einer Einzelaktion den Spielverlauf auf den Kopf. Moritz Leitner hatte sich im Halbfeld an der linken Außenlinie durchgesetzt, passte in die Mitte auf Lauth, der freistehend noch ein paar Meter lief, anschließend aus 24 Meter abzog. Sein Schuss senkte sich im Bogen über MSV-Torwart David Yelldell, der weit vor seinem Kasten stand, zum 1:0 für die Löwen ins Netz. Immer nach Standards brannte es im Sechzger-Strafraum lichterloh. Nach einer kurz ausgeführten Ecke von Srdjan Baljak flankte Grlic vors Tor, Verteidiger Bruno Soares lief in den Ball, köpfte aus sieben Metern knapp übers lange Eck (31.). Eine Minute später die nächste Chance für die Zebras. Yilmaz hatte aus 19 Metern aufs lange Eck geschlenzt, Kiraly, der den Schuss erst sehr spät sah, tauchte ab und drehte den Ball gerade noch um den linken Pfosten (32.). In der 35. Minute setzte sich der agile Yilmaz auf der rechte Strafraumseite durch, seine scharfe Hereingabe verpasste Sahan sieben Meter vor dem Tor nur um Zentimeter. Ein Konter hätte beinahe das 2:0 für die Löwen bedeutet. Stefan Bell passte aus der eigenen Hälfte steil auf Djordje Rakic, der lief seinem Gegenspieler davon, steuert auf Yelldell zu, doch sein 15-Meter-Schuss aus halbrechter Position konnte der MSV-Keeper mit den Füßen abwehren (38.). Trotzdem war aufgrund der Vielzahl der MSV-Chancen die Pausenführung der Löwen glücklich.

    Duisburg schockte die Löwen direkt mit der ersten Aktion nach Wiederanpfiff. Ein Einwurf an der rechten Seite von Koch nahm Baljak geschickt an, drehte sich um Stefan Buck herum, zog sofort aus halbrechter Position mit links ab, sein Schuss aus 23 Metern senkt sich hinter Kiraly ins obere linke Eck zum 1:1 (46.). 20 Minuten später nach einem Katastrophenfehler von Bell sogar das 2:1 für den MSV. Der 19-Jährige hatte sich von Maierhofer im Strafraum den Ball wegspitzeln lassen, das Leder kam zu Baljak, der aus neun Metern aus halbrechter Position erneut ins obere linke Eck traf (66.). Im Gegensatz zur 1. Halbzeit hatten die Zebras nun ihre beiden Chancen, die unter eifriger Mithilfe der Löwen zustande gekommen waren, eiskalt genutzt. Ein Freistoß aus 18 Metern setzte Grlic wenig später knapp neben den rechten Pfosten (73.). In der 76. Minute bediente Lauth mustergültig Rakic, doch der kam an der Strafraumgrenze einen Schritt zu spät, so dass Oliver Veigneau im letzten Moment klären konnte. Vier Minuten später flankte der eingewechselte Daniel Halfar von der linken Seite, Rakic verlängerte per Kopf, Bell verpasste das Leder am zweiten Pfosten jedoch knapp (80.). Auf der Gegenseite musste sich Kiraly bei einem 20-Meter-Schuss von Grlic strecken, konnte das Leder aber festhalten (81.). In der Nachspielzeit waren alle Löwen bei einem eigenen Eckball aufgerückt, Duisburg wehrte ab, Grlic spurtete über links übers halbe Spielfeld, in der Mitte waren zwei Zebras mitgelaufen, aber Kiraly konnte den ungenauen Pass des 35-Jährigen in die Mitte abwehren (90.). Kurz danach war Schluss. Für die Sechzger eine ärgerliche Niederlage, an diesem Tag wäre sicherlich mehr drin gewesen, aber zwei Schlafmützigkeiten nach der Pause führten zum nicht unverdienten MSV-Sieg.

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  5. Re: TSV 1860 München

    #265
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    Löwen drehen die Partie in Düsseldorf

    Blitzschnelle Reaktion: In den Schlussminuten, in denen die Düsseldorfer hektisch vor dem Löwen-Tor agierten, bewahrte Gabor Kiraly die Ruhe und ließ kein Gegentor zu.



    Den Löwen gelang beim 2:1-Erfolg über die Fortuna der erste Auswärtserfolg in Düsseldorf seit 1967. Florin Lovin hatte mit einem Eigentor kurz vor dem Halbzeitpfiff die Gastgeber in Führung gebracht (49.), nach zwei Standards von Daniel Bierofka traf zunächst Djordje Rakic zum 1:1 per Kopf (49.), drei Minuten später schaffte Stefan Buck das gleiche Kunststück (52.).


    Personal: In Düsseldorf musste Löwen-Coach Reiner Maurer auf Kenny Cooper (Außenknöchelbruch) Sandro Kaiser (Nackenprobleme) und Benjamin Schwarz (Knie-OP) verletzungsbedingt verzichten. Keine Berücksichtigung im 18er Kader fanden Mathieu Beda, Savio Nsereko, Necat Aygün, Juan Barros und Emanuel Biancucchi. Tarik Camdal, Christopher Schindler, Kevin Volland und Daniel Hofstetter hatten in der U23 gespielt, Markus Ziereis in der U19. Drei Veränderungen gab es in der Startaufstellung im Vergleich zum letzten Spiel: Für Dominik Stahl und Moritz Leitner lief das Duo Florin Lovin und Aleksandar Ignjovski im zentralen Mittelfeld auf. Mate Ghvinianidze gehörte nach überstandener Verletzung ebenfalls wieder zur Anfangself.

    Spielverlauf: Die erste Chance hatten die Löwen (7.). Benny Lauth flankte eine Ecke von links in den Strafraum, die Düsseldorfer wehrten ab. Mate Ghvinianidze, der am Sechzehner lauerte, schoss direkt aufs Tor, doch Schlussmann Michael Ratajczak konnte den Ball um den Pfosten lenken. Die erste gute Möglichkeit für die Fortuna leitete Fink ein, der in der 23. Minute Wellington in Szene setzte, doch dessen abgefälschten Schuss von der Strafraumgrenze konnte Gabor Kiraly parieren. Sechzig kontrollierte das Geschehen in der Folge. Kurz vor der Halbzeitpause gab es die zweite große Chance für die Löwen: Daniel Bierofka passte an der Strafraumgrenze direkt zu Djordje Rakic, der frei zum Schuss kam, das Ziel jedoch knapp verfehlte. Pech für die Löwen in der 45. Minute: Nach einem Alleingang von Andreas Lambertz hatte Aleksandar Ignjovski vor dem Düsseldorfer zur Ecke geklärt. Den Eckstoß köpfte Florin Lovin unbedrängt aus fünf Metern ins eigene Tor. Damit gingen die Rheinländer mit einer glücklichen Führung in die Pause.

    Direkt nach Wiederanpfiff gelang den Löwen der verdiente Ausgleich. Daniel Bierofka führte nach einem Foul von Thomas Bröker an Benny Lauth den Freistoß aus. Die Flanke von links segelte an den zweiten Pfosten auf den sträflich freistehenden Rakic, der ungehindert aus sechs Metern zum 1:1 einköpfen konnte (49.). Nur drei Minuten später drehten die Weiß-Blauen das Spiel: Nach einem Eckball von Bierofka warf sich Stefan Buck am vorderen Torraumeck in den Ball, köpfte ihn zum 2:1 ins kurze Eck (52.). In der 80. Minute verpasste Bierofka nach einem Solo das vorentscheidende 3:1, als er aus spitzem Winkel knapp verzog. Kurz vor Schluss hatten dann die Düsseldorfer ihre größte Chance auf den Ausgleich. Der eingewechselte Sandor Torghelle kam zwei Meter vor dem Löwentor zum Schuss, doch Gabor Kiraly reagierte blitzartig und hielt das runde Leder im Nachfassen vor der Linie fest (86.). Fast im Gegenzug scheiterte der eingewechselte Alexander Ludwig mit einem Rechtsschuss an Ratajcak. In der Nachspielzeit sah Fortunas Kapitän Lambertz nach einer „Notbremse" an Stefan Aigner, der alleine Richtung Tor unterwegs war, die Rote Karte. Am Ende siegten die Löwen aufgrund einer kompakten Mannschaftsleistung verdient mit 2:1.

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  6. Re: TSV 1860 München

    #266
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    Ich denk, da ist was drin dieses Jahr

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    Donnaruma 85- Spinazzola 79, Thiago Silva 87, Romagnoli 83, T.Hernandez 77- Lazzari 81, Can 82, Khedira 83, Bonaventura 81- Werner 86, Ibrahimovic 85

  7. Re: TSV 1860 München

    #267
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    das denk ich jedes jahr zu anfang und dann scho wieder:

    Aue verdirbt Heimspielauftakt zur Wiesn


    Stefan Aigner auf dem Weg in Richtung Tor. Ein Treffer gelang ihm nicht: "Für uns war das heute zu wenig."



    Den Wiesn-Heimspielauftakt hat Erzgebirge Aue durch das 0:0 in der Allianz Arena den Löwen gehörig verdorben. Allein Stean Aigner hatte zwei Großchancen, um den entscheidenden Treffer zu erzielen. In der vorletzten Minute köpfte Benjamin Lauth dann auch noch das Leder an die Oberkante der Latte. Damit blieben die Sechzger erstmal in dieser Saison ohne eigenen Treffer

    Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste im ersten Wiesnheimspiel auf Kenny Cooper (Außenknöchelbruch) und Benjamin Schwarz (Knie-OP) verzichten. Nach dem Warmmachen musste noch Daniel Bierofka mit einer Muskelverhärtung im Oberschenkel passen, für ihn kam Daniel Halfar in die Startelf. Keine Berücksichtigung im 18er Kader fanden Mathieu Beda, Savio Nsereko, Necat Aygün, Juan Barros, Sandro Kaiser und Emanuel Biancucchi. Tarik Camdal, Christopher Schindler, Kevin Volland, Daniel Hofstetter und Markus Ziereis hatten tags zuvor beim 5:2-Erfolg über den 1. FC Nürnberg II gespielt.

    Spielverlauf: Die Löwen begannen dominant, ohne sich klare Chancen erspielen zu können. Aue stand tief, lauerte auf Konter. Es dauerte eine Viertelstunde, bis die Sechziger den ersten erfolgsversprechenden Angriff initiierten. Stefan Aigner kam auf der rechten Seite zum Flanken, legte quer auf den mitgelaufenen Benjamin Lauth, dessen Schuss aus zehn Meter Thomas Paulus mit einer Grätsche blocken konnte (15.). Beinahe hätten die Weiß-Blauen erneut ein Eigentor produziert. Einen Freistoß von Skerdilaid Curri aus halblinker Position hatte Aigner mit dem Kopf aufs eigene Tor gefährlich verlängert, aber Löwen-Keeper Gabor Kiraly hatte aufgepasst, konnte das Leder aufnehmen (18.). Dann prüfte Oliver Schröder innerhalb einer Minute zweimal Kiraly mit Schüssen, einmal aus 25, das andere Mal aus 20 Metern, die der 1860-Torhüter jeweils parierte (25.). Kurz vor der Pause gab es noch zwei Halbchancen für die Löwen. Nach einem Freistoß von Antonio Rukavina kamen Lauth und Stefan Bell im Strafraum nicht zum Abschluss. Sekunden später landete das Leder bei Florin Lovin, der aus 23 Metern abzog, doch von Aigners Rücken wurde der Schuss vom Auer Tor weggelenkt. Ansonsten bot die 1. Halbzeit keine Höhepunkte, weil die Löwen keine Mittel fanden, die gut gestaffelte Defensive der Sachsen in Verlegenheit zu bringen. Die wiederum investierten kaum etwas in ihre Offensive.

    Direkt nach Wiederanpfiff kamen die Löwen zu ihrer ersten großen Chance: Einen Freistoß aus halblinker Position hatte Daniel Halfar gefährlich Richtung zweiten Pfosten geflankt, Bell stieg hoch, verpasste knapp das Leder, doch der hinter ihm lauernde Aigner kam frei zum Kopfball, setzte den Ball aus drei Metern am Tor vorbei (47.). Einen Freistoß fast an der Grundlinie des linken Strafraumecks hatte Halfar scharf ans vordere Torraumeck gezogen, Bell kam aus sieben Meter bedrängt zum Kopfball, setzte das Leder aber über den Querbalken (53.). Aue wurde nur durch Distanzschüsse gefährlich. Curri hatte in der 59. Minute aus halblinker Position aus 22 Metern flach geschossen, Kiraly musste sich strecken, um das Leder abzuwehren. In der 65. Minute ergab sich eine der wenigen Kontermöglichkeiten für die Löwen. Djordje Rakic hatte sich in der eigenen Hälfte den Ball geschnappt, sprintete über 40 Meter, passte auf halblinks zu Lovin, der mit viel Gefühl über die Innenverteidigung auf die rechte Strafraumseite flankte, wo Aigner freistehend elf Meter vor dem Tor den Ball nicht kontrollieren konnte (66.). Auch die Einwechslungen von Alexander Ludwig und Moritz Leitner brachten nicht die entscheidenden Impulse. Bis zum Abpfiff stand Aue sicher, weil Sechzig einfach zu wenig Überraschendes einfiel. Trotzdem hatten die Löwen in der 89. Minute noch eine Großchance. Eine Flanke von rechts fast von der Grundlinie durch Aigner erreichte Lauth mit dem Kopf am zweiten Pfosten, der Löwen-Kapitän setzte jedoch den Ball auf die Oberkante der Latte.

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  8. Re: TSV 1860 München

    #268
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    Löwen besiegen im altbayerischen Derby den FCA


    Stefan Aigner (li.) erzielte in Augsburg den wichtigen Führungtreffer.


    Jetzt beginnt die Wiesn erst richtig: Die Löwen besiegten in der ausverkauften Augsburger Impuls-Arena den FCA mit 2:1. Stefan Aigner hatte die Weiß-Blauen in Führung gebracht (38.), Ibrahima Traore glich 29 Sekunden nach Wiederanpiff aus (46.). Den Siegtreffer erzielt der 19-jährige Stefan Bell in der 71. Minute nach einem Eckball von Daniel Bierofka per Kopf. Beim Stand von 1:0 hatte Schiedsrichter: Christian Dingert den Löwen noch einen regulären Treffer durch Djordje Rakic verweigert.


    Personal: Löwen-Coach Reiner Maurer musste im Derby beim FCA auf Kenny Cooper (Außenknöchelbruch) und Benjamin Schwarz (Knie-OP) verzichten. Keine Berücksichtigung im 18er Kader fanden Mathieu Beda, Savio Nsereko, Necat Aygün, Juan Barros, Sandro Kaiser und Emanuel Biancucchi. Tarik Camdal, Christopher Schindler, Dominik Stahl, Daniel Hofstetter und Markus Ziereis spielten zeitgleich mit der U23 bei der TSG Hoffenheim II. Zwei Veränderungen gab es im Vergleich zum Spiel gegen Aue. Daniel Bierofka kehrte für Daniel Halfar wieder in die Startelf nach überstandener Verletzung zurück, Moritz Leitner ersetzte Florin Lovin.

    Spielverlauf: Die Löwen begannen selbstbewusst, setzten Augsburg vom Anpfiff weg unter Druck und hatten auch die ersten Chancen des Spiels. In der 9. Minute kam Daniel Bierofka auf der linken Seite zum Flanken, Simon Jentzsch faustet den Ball nach vorne weg, jedoch genau zwischen den verdutzten Djordje Rakic und Stefan Aigner hindurch. Eine Minute später war der Ex-Löwe im FCA-Tor erneut gefordert. Uwe Möhrle verschätzte sich bei einer hohen Hereingabe, Benjamin Lauth kam aus zehn Metern zum Kopfball, doch Jentzsch konnte parieren (10.). Im Anschluss an einen Eckball in der 19. Minute landete das Leder vor den Füßen von Aleksandar Ignjovski, der aus 20 Metern abzog, doch sein Schuss ging gut einen Meter über die Querlatte. Den ersten Warnschuss gaben die Augsburger drei Minuten später ab. Michael Thurk kam gegen Stefan Bell aus acht Metern zum Kopfball, setzte das Leder aber weit übers Tor (22.). Da für den FCA kein Durchkommen war, versuchte es Ibrahima Traore in zentraler Position mit einem 28-Meter-Schuss. Durch einen Platzfehler sprang der Ball gefährlich vor Gabor Kiraly in die Höhe, doch der Löwen-Keeper parierte sicher (24.). Kurz danach brachte Traore auf der Gegenseite Antonio Rukavina im Strafraum zu Fall, doch Schiedsrichter Christian Dingert ließ weiterspielen (25.). Aus heiterem Himmel hatten plötzlich die Augsburger die Riesenchance zur Führung. Nach einem Freistoß aus halbrechter Position durch Daniel Baier sprang der Ball beim Klärungsversuch Stefan Buck unglücklich ans Schienbein, plötzlich lag das Leder vor FCA-Kapitän Möhrle, der aus zehn Metern vollkommen freistehend den Ball über den Kasten jagte. Eine unschöne Szene spielte sich in der 33. Minute ab. Fast an der Mittellinie grätschte Andrew Sinkala Löwen-Youngster Moritz Leitner in die Beine, sah dafür nur Gelb. Der 17-Jährige musste nach dieser Aktion für Florin Lovin ausgewechselt werden. „Das war eine klare Rote Karte", echauffierte sich 1860-Sportdirektor Miki Stevic über diese Szene. Doch die Sechziger schlugen auf ihre Art zurück. Daniel Bierofka hatte einen Eckball von der rechten Seite mit links an den zweiten Pfosten geflankt, Aigner kam aus neun Metern zum Kopfball, Jentzsch wehrte auf die Seite ab. Erneut war Aigner zur Stelle, setzte das Leder im Nachschuss aus spitzem Winkel aus sechs Metern zur Führung in die Maschen (38.). Fast im Gegenzug die Ausgleichschance für die Schwaben. Nach einem Konter lief Stephan Hain alleine auf Kiraly zu. Der Löwen-Keeper konnte den 14-Meter-Schuss des FCA-Stürmers mit dem Fuß abwehren (39.). In der 40. Minute traf Rakic dann zum 2:0, doch Schiri Dinger gab den Treffer wegen angeblicher Abseitsstellung nicht. Ein krasse Fehlentscheidung, denn der Löwen-Angreifer war bei der Ballabgabe mindestens einen halben Meter hinter dem letzten Augsburger. So blieb es bei der knappen Löwen-Führung zur Pause.

    29 Sekunden nach Wiederanpfiff kassierten die Löwen bereits den Ausgleich. Traore hatte aus 23 Metern abgezogen, Thurk fälschte den Schuss vom langen ins kurze Eck ab, wodurch Kiraly keine Abwehrchance blieb: 1:1 (46.). Doch die Weiß-Blauen zeigten sich nicht nachhaltig geschockt. Nach einem Bierofka-Pass kam Ignjovski zum Schuss aus 17 Metern, doch Jentzsch entschärfte (53.). Drei Minuten später war es Bell, der nach einer Lauth-Ecke zum Kopfball kam, den Ball aber nicht mehr aufs Tor drücken konnte (56.). In der 64. Minute hatte Lauth einen weiten Abschlag von Kiraly in halbrechter Position erlaufen, legte im Strafraum zurück auf Aigner, der aber bei seinem Schuss aus 15 Metern zu viel Rücklage bekam, so dass der Ball weit übers Tor ging (64.). Trotz 1860-Überlegenheit kamen auch die Augsburger zu Chancen - wenn auch eher zufällig. Nach einem Eckball musste Buck am linken Pfosten für seinen geschlagenen Keeper klären (68.). Das war es aber schon an FCA-Chancen in der 2. Halbzeit. Auf der anderen Seite führte in der 71. Minute ein Eckball, den Lauth von der rechten Seite mit rechts nach innen geflankt hatte, zum 2:1. Innenverteidiger Stefan Bell hechtete in die Flanke, wuchtete das Leder aus sechs Metern per Flugkopfball am verdutzten Jentzsch vorbei unter die Latte. Es war das erste Tor der Mainzer Leihgabe für die Löwen (71.). Für Sinkala war dann eine Viertelstunde vor Spielende die Partie beendet. Nach einem erneuten üblen Foul - diesmal an Bierofka - sah der Mittelfeldspieler die Ampelkarte (75.). Aber auch zu Zehnt hatten die Augsburger noch eine Riesenchance durch Thurk, der sich normalerweise solche Möglichkeiten nicht entgehen lässt. Im Anschluss an einen Eckball schoss der FCA-Torjäger aus vier Metern den Ball übers Tor (83.). Danach passierte nicht mehr viel. Die Löwen brachten den 2:1-Derbysieg sicher über die Zeit, dürfen sich jetzt auf einen vom Trainer zusätzlich genehmigten Wiesnbesuch freuen.

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  9. Re: TSV 1860 München

    #269
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    Find ich nicht gut.

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  10. Re: TSV 1860 München

    #270
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Och Diddi

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