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robbynab (21.06.2017)
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Sie machen sich strafbar, wenn sie an den Spieler herantreten, ohne das OK des aktuellen Vereins bekommen zu haben.
Sonst könnte man ja gar nicht mit Spielern verhandeln, die noch gültigen Vertrag haben, außer eben ein halbes Jahr (?) vor Vertragsende. Wenn der Verein den Spieler aber zu Verhandlungen freigibt, ist die Länge des Vertrags wurscht.
Lewa hat halt nur als gutes Beispiel gepasst, weil Bayern den ja schon lange vorher eingetütet hatte und Dortmund das OK damals scheinbar nicht gegeben hatte
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Danke Xavinho. Natürlich ging es nur darum. Dass das 90% aller Vereine auf der Welt machen ist doch klar.
Das Wort "rumheulen" ist übrigens eines der Schlimmsten der letzten Jahre. Hier heult niemand und zu 99% heult niemand, wenn irgendwer das Wort in den Raum wirft.
Steve-0 (21.06.2017)
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das ist, im Falle des Franzosen, aber nicht das Gleiche, denn ein Bayern hat eine offizielle Anfrage beim Verein O.Lyon gemacht, das ist immer erlaubt, aber es ist nicht erlaubt, direkt mit einem Spieler in Kontakt zu treten, als hinter dem Rücken des Vereins, das wäre dann strafbar...
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forza juve (22.06.2017)
fcbwaldi (21.06.2017)
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Da wurde ja wohl auch gleichzeitig mit Lyon verhandelt Das Statement bezog sich ja eher auf das Verhandeln mit einem Spieler, wenn der Verein einen Transfer klar ablehnt.
Wie das zu Dortmunder Zeiten war, weiß ich nicht, daher will ich mich da auch nicht in die Diskussion einmischen.
Edit: Oh, da waren ja noch ein paar Beiträge...
@Andy Der Satz ergibt schon Sinn, man muss ihn nur noch ein zweites oder drittes Mal lesen.
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