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Thema: Eishockey

  1. Re: Eishockey

    #21
    Ehrenfussballer Avatar von Tebi
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    Russisches Talent erleidet plötzlichen Herztod

    In Russland ist das 19-jährige Eishockey-Talent Alexej Tscherepanow vom Spitzenclub Awangard Omsk während eines Erstligaspiels zusammengebrochen und kurz darauf im Krankenhaus gestorben.

    Ein Mitarbeiter der Klinik in Omsk sprach von einer Erkrankung der Herzgefäße als Todesursache. Nach Beschwerden des Vereins über angebliche Versäumnisse der Ärzte habe die russische Staatsanwaltschaft Ermittlungen aufgenommen, meldete die Agentur Interfax. Hunderte Fans legten am Abend in Omsk Blumen für Tscherepanow nieder. Er galt als einer der besten Nachwuchsspieler des Landes in der Kontinentalen Eishockey-Liga (KHL).
    Der tschechische Star in Diensten von Awangard, Jaromir Jagr, sprach von einer «niederschmetternden Erfahrung». Jagr hatte neben Tscherepanow gestanden, als dieser in der Partie gegen Witjas Tschechow plötzlich auf der Spielerbank zusammengebrochen war.


    Quelle:FTD.de

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    Man sagt Zeit würde alle Wunden heilen, aber das stimmt nicht man lernt nur damit zu leben!!!



  2. Re: Eishockey

    #22
    Fußballgott
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    R.i.p

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  3. Re: Eishockey

    #23
    Fußballgott
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    Schlimme Sache!!! Was soll man da groß schreiben.
    Ich glaube die Vereine ob nun Eishockey, Fussball, Basketball und und und sollten mehr drauf achten das Spieler regelmäßig untersucht werden.
    Grade wenn man Leistungssport betreibt ist es doch wichtig das man weiß ob der Körper das mit macht.

    R.I.P.

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  4. Re: Eishockey

    #24
    Fußballgott Avatar von Meckpommi
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    Ohne Uhren umstellen zum Ural und zurück

    Das Abenteuer Magnitogorsk wollen die Berliner Eisbären mit einer knapp 30-stündigen Blitzreise bewältigen. Der deutsche Meister tritt am Mittwoch zum Champions League-Spiel beim russischen Meister Metallurg an - und will um Mitternacht schon wieder in Berlin landen.
    Die Uhren werden vom EHC-Tross gar nicht erst umgestellt, obwohl die Industriestadt Magnitogorsk im Südural vier Zeitzonen entfernt liegt. "Wir absolvieren unser gesamtes Programm dort nach Berliner Zeit. So bleiben wir im Biorhythmus", verriet Co-Trainer Hartmut Nickel.


    Der Biorhythmus darf nicht gestört werden

    Der Club der 430.000-Einwohner-Stadt Magnitogorsk gilt als bestes Eishockey-Team Europas. In den vergangenen Jahren gewann Metallurg dreimal die russische Meisterschaft, in diesem Jahr war die Mannschaft im europäischen Champions Cup siegreich.
    Derzeit demonstrieren die Russen in der eigenen Liga bestechende Form, kamen am Sonntag gegen den bisherigen Spitzenreiter ZSKA Moskau zu einem Penalty-Sieg. Im Victoria Cup hatte sich Metallurg gegen den Stanley Cup-Sieger New York Rangers vor einem Monat nur knapp mit 3:4 geschlagen gegeben.


    Metallurg verlor nur denkbar knapp gegen die NY Rangers

    "Wenn uns alles gelingt, sind auch sie zu schlagen", sagte Berlins Denis Pederson. Der angeschlagene Routinier ist wie der ebenfalls nicht voll belastbare Richie Regehr beim Blitz-Trip der Berliner dabei. Die verletzten Brandon Smith (Schulteroperation) und Florian Busch (Arthroskopie am Handgelenk) fehlen dagegen.
    Die Partie in der neuen Champions League ist in der Dreier-Vorrundengruppe bereits zu einem Schlüsselspiel geworden, nachdem beide Teams Finnlands Meister Kärpät Oulu bezwungen hatten. Nur der Gruppenerste erreicht das Halbfinale, das mit einer Prämie von 200.000 Euro belohnt wird.


    Noch kein Sieg gegen die starken Russen

    Die Berliner haben die bisherigen drei Vergleiche mit Magnitogorsk sämtlich verloren, darunter vor neun Jahren das Halbfinale der Europaliga mit 1:5. Metallurg gewann danach erstmals den europäischen Titel.


    Quelle:www.sportal.de

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  5. Re: Eishockey

    #25
    Fußballgott
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    DEG gewinnt nach Massenschlägerei

    In einem Strafzeiten-Festival haben die DEG Metro Stars am Donnerstag mit 5:2 (0:0, 3:0, 2:2) gegen die Iserlohn Roosters gewonnen und Platz zwei in der DEL erobert. Vor 5755 Zuschauern brachten drei Tore durch Brandon Reid, Patrick Reimer und Andrew Hedlund innerhalb von drei Minuten die Düsseldorfer im zweiten Drittel auf die Siegerstraße.
    Die Metro Stars schienen die Länderspiele besser verkraftet zu haben, von Anfang an drückte die Mannschaft von Harold Kreis auf das Tempo. Einziges Manko im Startabschnitt, die Gastgeber trafen das Tor nicht. Die Gäste dagegen blieben in den ersten zwanzig Minuten blass, erst gegen Ende des ersten Drittels kamen die Gäste ein bisschen besser ins Spiel, doch auch ihnen blieb ein Torerfolg verwehrt.


    Drei Tore - drei Minuten
    Der zweite Spielabschnitt begann ausgeglichener. Mit dem Unterschied allerdings, dass Düsseldorf nun die Tore machte. Zunächst war es Brandon Reid (26.), der für die Metro Stars nach schöner Einzelleistung erfolgreich war, eine Minute später erhöhte Patrick Reimer (27.) mit einem Schuss aus dem Slot, der genau unter die Latte passte. Und drei Minuten später erhöhte Düsseldorf durch Andy Hedlund sogar auf 3:0, knappe 150 Sekunden hatten die Gastgebern für die Vorentscheidung genügt.
    Zu Beginn des Schlussabschnitts sah es kurzzeitig so aus, als könnten die Roosters noch einmal zurückkommen, als Jimmy Roy (41.) den bis dahin fehlerlosen Jamie Storr am kurzen Pfosten überwinden konnte. Doch postwendend schlugen die Gastgeber durch Brandon Reid (42.) zurück, der aus dem Slot auf 4:1 erhöhte.


    140 Minuten in einer Sekunde
    Kurze Zeit später geriet das Spiel völlig aus den Fugen. Nach einem unsauberen Check von Ryan Ramsay gegen Jimmy Roy blieb die Pfeife von Daniel Piechaczek stumm. Und bei Brad Tapper brannten die Sicherungen durch: Bei nächster Gelegenheit schnappte er sich Korbinian Holzer, woraus sich eine ausführliche Schlägerei entwickelte.
    Für mehr als fünf Minuten war die Partie unterbrochen, bis endlich eine Matchstrafe gegen Tapper, Spieldauerstrafen gegen Chis Schmidt, Ryan Ramsay, Holzer sowie 10-Minuten-Strafen gegen Marian Bazany, Christian Hmmel und Bobby Wren ausgesprochen wurden. Insgesamt verhängte Piechaczek nach der Schlägerei 140 Strafminuten.


    DEG nutzt numerische Überlegenheit
    In doppelter Überzahl der Metro Stars wurde die Begegnung fortgesetzt. Und mit zwei Mann mehr auf dem Eis war denn sogar das Düsseldorfer Powerplay einmal erfolgreich. Aus spitzem Winkel verwertete Adam Courchaine mit einem satten Schuss unter die Latte zum 5:1. Doch der Faden war nach der Massenschlägerei gerissen. In der Schlussphase konnte David Sulkovsky (58.) zwar noch einmal verkürzen. Aber entschieden war die Begegnung schon längst.
    Mit dem Sieg knüpfen die Metro Stars an den erfolgreichen Oktober an und arbeitet sich vorübergehend auf den zweiten Rang vor. Iserlohn bleibt weiterhin auswärtsschwach und muss nun darauf hoffen, am nächsten Spieltag in Duisburg endlich wieder auswärts zu punkten.


    Quelle: sportal.de

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  6. Re: Eishockey

    #26
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    Hannover wird zum Eisbären-Schreck

    Krefeld stürzte durch eine 2:3-Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions von der Tabellenspitze. Neuer Tabellenführer sind die Hannover Scorpions, die 2:0 bei Titelverteidiger Berlin gewannen. Die Kölner Haie verloren beim Tabellenschlusslicht aus Duisburg nach Verlängerung.
    Der an einem unheilbaren Hirntumor erkrankte Kölner Ersatz-Keeper Robert Müller saß nach 198 Tagen wieder auf der Bank und sah nach nur 46 Sekunden den Führungstreffer von Schlusslicht Duisburg durch Michal Sup. Mirko Lüdemann schlug für die Haie noch im ersten Drittel zurück. Nach einem weiteren Treffern von Baader sowie dem abermaligen Ausgleich durch Flaake blieb es Peter Abstreiter vorbehalten, nach gerade einmal 19 Sekunden der Verlängerung die Partie zugunsten des Tabellenletzten zu entscheiden.


    Krefeld unterliegt zu Hause gegen Frankfurt
    Krefeld stürzte durch eine 2:3-Heimniederlage gegen die Frankfurt Lions von der Tabellenspitze. Boris Blank vergab nach nur 28 Sekunden einen Penalty für die Pinguine, die durch Pat Kavanagh (7.) in Rückstand gerieten.
    Daniel Pietta (15.) und Jim Fahey (36.) sorgten zwar für die 2:1-Führung, doch Jason Young (46.) und Lasse Kopitz 55 Sekunden vor Schluss drehten die Partie erneut. Den Hessen fehlte ihr gesperrter Trainer Rich Chernomaz, der eine kanadische Auswahl am vorigen Wochenende beim Gewinn des Deutschland-Cups betreut hatte.


    Hannover schlägt erneut den Meister
    Neuer Tabellenführer sind die Hannover Scorpions, die 2:0 bei Titelverteidiger Berlin gewannen. Nur zwei Tage nach dem Champions-League-Erfolg in Finnland fand der Meister nach dem frühen Rückstand durch Eric Schneider (7.) kein Mittel gegen die Scorpions-Defensive. Aris Brimanis machte 23 Sekunden vor dem Ende den Sieg für die Mannschaft von Ex-Bundestrainer Hans Zach perfekt.


    Wolfsburg unterliegt - Freezers unterkühlt
    Hinter den DEG Metro Stars, die am Donnerstag in einer turbulenten Partie 5:2 gegen Iserlohn gewonnen hatten, folgen die Adler aus Mannheim nach dem 3:2 bei den Straubing Tigers. Der EHC Wolfsburg kam gegen die Kassel Huskies zwar fünf Sekunden vor Ende der regulären Spielzeit noch zum Ausgleich durch Ken Magowan, unterlag aber 1:2 nach Penaltyschießen. Der schwach gestartete ERC Ingolstadt feierte mit 4:1 über die Hamburg Freezers den siebten Saisonsieg.

    Quelle: sportal.de

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  7. Re: Eishockey

    #27
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    Haie gewinnen dramatisches Derby

    Die DEG Metro Stars haben durch eine Niederlage im 182. rheinischen Derby den Sprung auf den zweiten Tabellenplatz in der Deutschen Eishockey-Liga verpasst.
    Zwei Tage nach dem 4:6 bei Meister Eisbären Berlin verloren die Düsseldorfer in einer vorgezogenen Partie des 21. Spieltages bei den Kölner Haien mit 5:6 nach Verlängerung und fielen auf den fünften Platz zurück.
    Neuer erster Verfolger von Spitzenreiter Hannover Scorpions sind die Eisbären, die sich in einem weiteren Donnerstag-Spiel gegen Tabellen- Schlusslicht Füchse Duisburg mühsam mit 3:2 durchsetzten.


    Zuschauer sahen abwechslungsreiche Partie
    Vor 12.954 Zuschauern in der Kölner Lanxess-Arena entwickelte sich eine abwechslungsreiche Partie, in der die Düsseldorfer nach der 5:3-Führung im Schluss-Abschnitt bereits auf der Siegerstraße schienen. Doch die Haie bewiesen Moral und machten den Rückstand noch wett.

    Zum Matchwinner avancierte Kölns Dave McLlwain, der nach 3:23 Minuten der Zusatz-Spielzeit das Siegtor erzielte. Für Köln, das auf Platz neun sprang, war es im dritten Saison-Derby gegen die DEG der erste Sieg.

    Eisbären siegen mit viel Mühe
    Titelverteidiger Berlin tat sich vor 13.800 Besuchern in der O2 World gegen den Außenseiter aus Duisburg lange Zeit schwer. Nathan Robinson (45.) und Sven Felski (51.) brachten die Eisbären im Schluss-Drittel mit 3:1 in Führung und sorgten damit für die Vorentscheidung.

    Quelle: sportal.de

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  8. Re: Eishockey

    #28
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    Spitzenteams lassen Federn

    Die Hannover Scorpions bleiben Tabellenführer der Deutschen Eishockey-Liga. Die Niedersachsen verloren in Ingolstadt zwar mit 2:3, doch die Verfolger konnten die Gunst der Stunde nicht nutzen und verpassten den Sprung auf den ersten Platz, da sie ebenfalls Niederlagen kassierten.
    Erster Verfolger nach dem 21. Spieltag bleibt Titelverteidiger Eisbären Berlin, der sich gegen Schlusslicht Füchse Duisburg mit 3:2 durchgesetzt hatte. Die Chance, sich an die Spitze zu setzen, vergaben DEL-Rekordmeister Adler Mannheim und die Krefeld Pinguine. Mannheim verlor bei den Nürnberg Ice Tigers 2:3 nach Verlängerung, Krefeld beim EHC Wolfsburg 1:5.

    Der Spitzenreiter aus Niedersachsen ging in Ingolstadt mit einer 2:1-Führung in den Schluss-Abschnitt. Doch der ERC drehte durch Tore von Jakub Ficenec (46.) und Michael Waginger (54.) das Spiel noch zu seinen Gunsten.


    Mannheim vergibt 2:0-Führung
    Auch die Mannheimer schienen nach einer 2:0-Führung auf der Siegerstraße. Allerdings bewiesen die Nürnberger Moral und machten den Rückstand noch wett. Das siegbringende Tor für die Ice Tigers in der Verlängerung erzielte Shane Peacock (62.).

    Erleichterung herrschte beim Tabellen-Siebten Wolfsburg, der seine Talfahrt stoppte. Das Team von Trainer Anton Krinner bezwang die Krefeld Pinguine klar mit 5:1 und verließ erstmals wieder seit fünf Spielen das Eis als Gewinner. Die Weichen auf Sieg stellte der EHC mit einem starken zweiten Drittel, in dem Andreas Morczinietz (30.), Kai Hospelt (33.) und Jan-Axel Alavaara (37.) eine vorentscheidende 4:1-Führung herausschossen. Krefeld fiel durch die dritte Niederlage in Serie vom dritten auf den vierten Rang zurück.


    Rekord-Kulisse in Kassel
    Im hessischen Prestige-Duell avancierte Kassels Alex Leavitt zum Matchwinner. Der kanadische Center machte vor der Saison-Rekordkulisse von 6100 Zuschauern mit seinem Treffer in der 41. Minute den 2:1-Sieg perfekt.
    Die Hamburg Freezers behielten gegen die Augsburger Panther klar mit 4:0 die Oberhand und schoben sich in der Tabelle an Vizemeister Kölner Haie, der am Donnerstag das rheinische Derby gegen die DEG Metro Stars mit 6:5 n.V. für sich entschieden hatte, vorbei auf Rang neun.
    Ihre Durststrecke nach zuletzt drei Niederlagen nacheinander beendete der Tabellen-14. Straubing Tigers, der sich bei den Iserlohn Roosters mit 6:5 im Penaltyschießen durchsetzte.

    Quelle: sportal.de

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  9. Re: Eishockey

    #29
    Fußballgott
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    DEL prüft Ice Tigers

    Den Nürnberg Ice Tigers drohen Konsequenzen der Deutschen Eishockey Liga (DEL). Am Montag ordnete die Liga eine außerordentliche Prüfung der wirtschaftlichen Situation beim finanziell angeschlagenen zweimaligen Vizemeister an. Grund: Es bestehe der Verdacht, dass die "Voraussetzungen zur Lizenzerteilung nicht bestanden bzw. nicht mehr bestehen", so die DEL in einer Pressemitteilung.

    Insbesondere müssten Leistungen aus dem Sponsorenbereich, die "im Rahmen der Lizenzprüfung nachgewiesen wurden, aber möglicherweise nicht erfüllt worden sind bzw. nicht erfüllt werden" nachgeprüft werden.
    Die Nürnberger hatten eingeräumt, in finanziellen Schwierigkeiten zu stecken. Unter anderem konnten nicht alle Gehälter pünktlich bezahlt werden. Laut Geschäftsführer Norbert Schumacher seien aber nun alle noch offenen Oktober-Zahlungen an die Spieler überwiesen worden. Schumacher will den Puck flach halten: "Wir haben uns nichts vorzuwerfen. Aus unserer Sicht gibt es keine Auflagen, gegen die wir verstoßen hätten." Auch DEL-Pressesprecher Alexander Morel sprach von einem Routinevorgang, der zunächst keinerlei gravierenden Einschnitte für die Franken nach sich ziehe: "Es gibt keinen Anlass zur Panik."


    Alleingesellschafter Günther Hertel hatte erklärt, der Verein habe bei Gläubigern Außenstände in Höhe von "ein paar hunderttausend Euro". Unter anderem sollen die Tigers dem Betreiber ihrer Arena einen sechsstelligen Betrag schulden. In den kommenden Tagen wollen die Ice Tigers ausstehende Sponsorengelder eintreiben. Hertel hat bereits angedroht, seine Unterstützung für den Verein einzustellen. "Dann gehen wir halt pleite", wurde er zitiert.


    Quelle: kicker.de

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  10. Re: Eishockey

    #30
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    Ice Tigers: Insolvenzverfahren

    Die finanzielle Krise der Nürnberg Ice Tigers hat einen vorläufigen Höhepunkt erreicht: Nach dem sportlichen Erfolg des 3:2 nach Verlängerung bei den Hamburg Freezers teilte Sportdirektor Otto Sykora der Mannschaft während der Heimfahrt im Bus mit, dass die Ice Tigers beim Amtsgericht Nürnberg die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens beantragt haben.

    Nachzulesen ist der Antrag mit dem Aktenzeichen 8000 IN 1963/08 im Internet. Demnach wurde der Nürnberger Rechtsanwalt Volker Böhm zum vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt. Bis zum 30. Dezember muss dieser ein Gutachten erstellen, ob die Nürnberg Ice Tigers Eishockey GmbH ihr Geschäft fortführen kann.

    Ice-Tigers-Geschäftsführer Norbert Schumacher stellte den Insolvenz-Antrag während einer Auslandsreise des Alleingesellschafters Günther Hertel. Alles andere wäre, so Schumacher, nicht verantwortbar gewesen. Zwar hätten die Oktober-Gehälter - wie berichtet - inzwischen überwiesen werden können, die November-Gehälter, Mieten und laufende Kosten hätten jedoch nicht mehr bezahlt werden können. Somit hätte es zu dem Antrag keine Alternative gegeben. Oberstes Ziel sei es, den Spielbetrieb bis zum Saisonende aufrecht zu erhalten.

    Auf einer Pressekonferenz sprach Schumacher von einer Deckungslücke von "mehreren 100.000 Euro". Nachdem Verhandlungen mit potenziellen Sponsoren gescheitert seien, sei der ganz zum Amtsgericht unausweislich gewesen. Der Geschäftsführer: "Ich habe mit allen Beteiligten versucht, das Schiff wieder flott zu kriegen. Aber wir sind mit allen Bemühungen gescheitert."

    Schon am Montag hatte die DEL nach einer Aufsichtsratssitzung eine außerordentliche Prüfung der Situation bei den Ice Tigers angekündigt. Deren Pressesprecher Alexander Morel sprach da noch von einer "Routineangelegenheit".


    Tripcke: Keine unmittelbaren Folgen
    Nun steht hinter der Zukunft des Einhockey-Vizemeisters von 2007 mehr denn je ein dickes Fragezeichen. Entscheidend wird sein, ob es gelingt, neue Investoren für die Nürnberger zu finden. Sonst könnte es den Ice Tigers so gehen wie 2002 den Moskitos Essen und den Berlin Capitals, die wegen Insolvenz nach Saisonende aus der Liga ausgeschlossen wurden.

    Der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens hat übrigens seitens der DEL noch keine Konsequenzen, wie die Liga am Mittwoch bekräftigte. "Erst wenn das Insolvenzverfahren auch eröffnet wird, führt das zum Lizenzentzug und zum Ausschluss als Gesellschafter", erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Ob die Ice Tigers in diesem Fall schon während der laufenden Saison ausscheiden müssten, wäre dann von den DEL-Gesellschaftern zu klären. Allerdings hofft auch Tripcke auf ein Verbleiben Nürnbergs in der DEL: Es gibt Signale des Verwalters, dass er den Spielbetrieb aufrechterhalten will und auch kann."

    Quelle: kicker.de

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